Ein TikTok Kanal wird erstellt, auf welchem die SuS Lernvideos im Kurzformat hochladen. Es handelt sich um Lernvideos aus dem Bereich Sport. Die Schüler*innen präsentieren in einer Art Tutorial einen nützlichen "Skill" aus "ihrer" Sportart und teilen diesen mit den anderen. Wir konzentrieren uns in diesem Projekt auf den Bereich Sport, die Plattform könnte aber auch auf weitere Bereiche wie z.B. Ernährung ausgeweitet werden.
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Fokussierte Schüler*innen-Aktivität
Das Produkt ist das Erstellen und Hochladen von Lernvideos auf die Sharing- Plattform Tiktok. Die Lehrperson gibt Vorgaben (Kriterien), was die Videos alles beinhalten sollten. Ausserdem lernen sie Videos zu schneiden und mit Musik und Voiceover zu bearbeiten.
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse Sek.
Anzahl Lektionen
13 Lektionen - Fächerkombination MI und Sport
Unterrichtsformen
z. B. Ausserschulisches Lernen, Projektarbeit, Flipped Classroom
Anzahl benötigte Betreuende bzw. Lehrpersonen
Lehrkraft plus Schüler*innen mit Vorkenntnissen
Benötigte Infrastruktur
Beamer für Theoriesequenzen
Material Videoerstellung:
Gimbal + (fakultativ aber nützlich: weitere nützliche Filmtools (Stativ, Objektiv, Mikrofon, Gopro) )
1 Smartphone pro Gruppe
Material Videobearbeitung:
App TikTok
Smartphone
Laptops
Programm iMovie
Evtl. Material für Skillausführung
Material Videolernen
Smartphone
Evtl. Material für Skillausführung
Tags/Schlagwörter
#tiktok, #sport, #videoproduktion, #skillset, #informatik, #SuS, #app, #yourskillismyskill, #DIY
Bei unserem Projekt wird es sich um Erklärvideos zum Thema Sport handeln, welche hauptsächlich mit Hilfe der App “TikTok” erstellt werden. (Wir bieten iMovie als alternative Variante zur Videobearbeitung an) Dabei werden die Schüler*innen Material bzw. Informationen zu den einzelnen Themen erhalten und dabei in 2-er Gruppen ein eigenes Erklärvideo erstellen. Dieses sollen sie nach einem von uns vorgegeben Beispielvideo erarbeiten, natürlich können die SuS ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das Ziel ist es, dass die SuS mit sozialen Medien verantwortungsbewusst arbeiten können, dabei die Chancen aber auch Risiken kennen und ihre Ergebnisse präsentieren können. Zudem lernen die SuS erworbenes Wissen in ein Erklärvideo umzuwandeln, welches einen Mehrwert für andere und sich selbst bietet.
Lernziele und erhoffter pädagogischer Wert der eingesetzten Medien
Learning Outcomes zu Medien & Informatik
Die SuS ...
1. können ein eigenes Erklärvideos erstellen, schneiden und bearbeiten
2. können einen Skill im Video so darstellen, dass dieser verständlich und erlernbar ist.
3. können Chancen und Risiken im Umgang mit Social Media erkennen und beschreiben
Da bei unserem Projekt ein Abschlussprodukt abgegeben wird, welches auf der Plattform TikTok präsentiert wird, legen wir unseren Fokus mitunter auch auf den Umgang mit Social Media (rechtlichen Hintergründe, Datenschutz und die Anonymisierung). Wie man unseren Kompetenzen für den Fachbereich Medien und Informatik und auch den Learning Outcomes entnehmen kann, wollen wir das Verständnis und den Umgang mit Social Media fördern. Diese Lernziele werden durch theoretische Hintergrundinformationen in Bezug auf die Sicherheit mit Social Media erreicht.
Tiktok ist eine beliebte Videoplattform, auf welcher die Benutzer*innen kurze Videos aufnehmen und mit Musik oder Text bearbeiten können. Das Produzieren der Videos wurde sehr vereinfacht und somit für Jugendliche gut zugänglich und verständlich gemacht. Von Tiktok werden Filter bereitgestellt, um die Videos nach eigenem Geschmack zu bearbeiten. Anschliessend können die Clips hochgeladen und von anderen Nutzer*innen angeschaut, kommentiert und bewertet werden. Ausserdem bietet das Programm iMovie eine einfache Bearbeitung von Videos an, welche den Schüler*innen als weitere Möglichkeit zur Bearbeitung dargeboten wird. Somit können sie selbst entscheiden, wie sie das Erklärvideo erstellen wollen.
Die Schüler*innen sollen verstehen, wie ein Skill einfach und verständlich dargestellt werden kann. Ein Video soll letztentlich Bewegungsabläufe, einzelne Schritte oder Körperhaltungen erklären, aufteilen und beschreiben. Dies ist von Relevanz, da die Schüler*innen am Ende der Unterrichtssequenz fremde Skills üben und präsentieren werden.
Durch den Einsatz verschiedener technischer Geräte (Smartphone, allenfalls Laptop für iMovie, Kamerazubehör) wird eine Arbeitsgrundlage für die Schüler*innen geschaffen, welche sie weg vom klassischen Medien und Informatik und Sportunterricht bringt. Da sie grösstenteils fasziniert und interessiert sind an der Arbeit mit elektronischen Geräten, wird die Motivation der Jugendlichen sicher hoch gehalten.
Rahmenbedingungen der Unterrichtssequenz
Unser Projekt ist für die 9. Sekundarstufe ausgelegt, kann jedoch durch kleine Abänderungen auch problemlos für andere Stufen angewendet werden. Unsere Zielgruppe sind unsere Schüler*innen, welche täglich mit der Plattform TikTok in Kontakt stehen. Durch dieses Projekt möchten wir den Jugendlichen die Vielfalt und Möglichkeiten der sozialen Medien zeigen. Durch die Wahl der App und des Themas erhoffen wir uns eine grosse Motivation seitens der Schüler*innen, welche ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und für eine kurze Zeit raus aus dem «klassischen» Unterricht kommen. Trotzdem ist unser Ziel, dass am Ende ein Produkt in Form eines Erklärvideos entsteht. Entschieden haben wir uns für eine überfachliche Arbeit im Fachbereich Sport. Die Einstiegsphase dient der Vorstellung des Projekts und der App. Anschliessend wird nur kurz Augenmerk auf die Medienbildung gelegt, welche hauptsächlich die rechtlichen Hintergründe, den Datenschutz und die Anonymisierung beinhaltet. Danach möchten wir mit den Schüler*innen vor allem auf den Hauptbestandteil des Projekts eingehen, nämlich auf die Erstellung eines Videos. Dabei fokussieren wir uns auf den Schnitt eines Videos mithilfe des Programms iMovie und auf Tiktok selbst. Die Verwendung von Voiceover wie auch das Einfügen von Musik soll ein Bestandteil davon sein. Weiter wollen wir den Schüler*innen aufzeigen, welche Materialien geeignet sind, um die Videoaufzeichnung zu unterstützen (Gymbal, Stativ, Objektiv, Mikrofon, Gopro). Die Schüler*innen sollen die Möglichkeit haben diese Materialien auszuprobieren. Als letzten theoretischen Teil, wollen wir mit den Schüler*innen besprechen, wie ein Erklärvideo im Sport aufgebaut ist. Die Schüler*innen sollen im Klaren sein, worauf sie ein Augenmerk legen sollen (einzelne Schritte, Körperhaltungen, Bewegungsabläufe, Sequenzierung des Videos).
Nun beginnt der praktische Teil des Projekts. Die Schüler*innen bilden dafür 2er Gruppen. Bei den Gruppen empfehlen wir heterogene 2er Gruppen. Es sollte beachtet werden, dass in jeder Gruppe vorteilshalber ein*e Schüler*in mit Vorkenntnissen mit TikTok eingeteilt wird, wobei in der heutigen Jugend die meisten Jugendlichen schon mit TikTok in Berührung kamen. Damit sind die Schüler*innen mit Vorkenntnissen gemeint, die sich optimalerweise mit unerfahrenen Kolleg*innen vereinen und in der Gruppe den "Lead" übernehmen. Danach haben die Schüler*innen Zeit in ihren Gruppen mindestens zwei Erklärvideos zu erstellen. Wir gehen davon aus, dass die meisten Schüler*innen ein Handy haben, jedoch benötigen wir mindestens ein Handy pro Gruppe, was man auch bei der Gruppenbildung beachten sollte. Zudem kriegen die Schüler*innen von der Schule aus noch Laptops zur Verfügung gestellt, welche man nicht vergessen sollte zu reservieren. Zudem muss die Schule einen stabilen Internetanschluss haben, damit dieses Projekt realisiert werden kann. Optimal wäre es, wenn die Sportlehrperson genügend Wissen im Bereich Medien und Informatik hat, ansonsten raten wir zu einer Zusammenarbeit der Lehrperson der beiden Fachbereiche. Aus rechtlichen und persönlichen Gründen werden zwei TikTok-Accounts zur Verfügung gestellt. Einer welcher nur für die Klasse sichtbar ist und ein Öffentlicher. Zudem werden die Eltern der Schüler*innen einen Brief mit den nötigen Informationen bekommen und falls erwünscht können die Eltern auch verlangen, dass die Schüler*innen in den Videos nicht sichtbar sind. In diesem Falle würden diese Schüler*innen das Filmen übernehmen. Dafür empfehlen wir diese Abklärungen vor dem Start zu machen, da sich dies auch auf die Gruppenbildung auswirken könnte. Ausserdem hat die Lehrperson die Kontrolle über die Accounts wie auch über die erstellten Videos. Die Videos werden durch die LP gefiltert, bevor sie hochgeladen werden. Es wird auch überprüft ob die Videos den geforderten Kriterien entsprechen oder nicht. Falls nicht müssen die Videos weiter überarbeitet werden. Am Ende des Projekts geht es darum, dass die Schüler*innen einen fremden Skill anhand eines Erklärvideos erlernen und üben sollen, welchen sie abschliessend möglichst identisch präsentieren sollen. Für die gesamte Unterrichtssequenz haben wir 13 Lektionen eingerechnet, welche in den beiden Fächer Sport und Medien und Informatik zur Verfügung gestellt werden.
Konkreter Ablauf der Unterrichtssequenz
Einstieg
In der Einstiegsphase wird zunächst das Projekt vorgestellt. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit der von uns erstellten Website, dem Kennenlernen von iMovie und TikTok und unseren Erwartungen bezüglich der Form des Videos (eigenes Beispiel zeigen und Kriterienraster in Plenum besprechen).
In einem weiteren Schritt wollen wir eine kritische Auseinandersetzung mit den sozialen Medien fördern und auf die Gefahren und Potenziale von diesen eingehen.
In dieser Phase sollten ausserdem alle Bedingungen geklärt werden: Wer besitzt alles ein Smartphone? Wer ist schon geübt im Umgang mit TikTok? Wer möchte lieber anonym bleiben im Netz? etc.
1. Lektion: Projekt und Tiktok vorstellen & unsere Videos zeigen --> Was beinhaltet ein gutes Erklärvideo
--> Abgabe des Kriterienrasters um zielorientierte Arbeit zu gewährleisten
--> Material: Kriterienraster, Smartphone (falls vorhanden), Beispielvideo von uns
--> Diskussion in Gruppen, https://www.menti.com/rxwx1yt8ni
2. Lektion: Bearbeitung in iMovie und Tiktok
--> TikTok Anleitung SuS selber erstellen lassen, Präkonzepte
--> Material: Anleitung iMovie
3. und 4. Lektion: Medienbildung (rechtlichen Hintergründe, den Datenschutz und die Anonymisierung) & Material für Videoerstellung (Gymbal, Stativ, Objektiv, Mikrofon, Gopro)
SOL
In dieser Phase arbeiten die Schüler*innen grösstenteils selbstständig. Sie nehmen ihre Videos auf, lernen Zubehör zum Filmen kennen und probieren ihre Fertigkeiten auf iMovie und TikTok weiterzuentwickeln.
Die LP nimmt währenddessen eine coachende Haltung ein und unterstützt die einzelnen Gruppen bei Bedarf.
5. - 7. Lektion: Selbständiges Arbeiten
6. Lektion -> faktultativ / wenn gewünscht: formative Bewertung der LP anhand des finalen Kriterienrasters
SOL und Abgaben
Nach drei Lektionen selbstständigen Arbeitens werden die ersten Videos abgegeben. Diese werden von der Lehrperson begutachtet und anschliessend mit den Gruppen besprochen. So bleibt den Schüler*innen die Möglichkeit, eine Standortbestimmung einzuholen und sich an den kritisierten Punkten noch zu verbessern. Nach einer weiteren Lektion soll nebst dem überarbeiteten Video zusätzlich ein Zweites abgegeben werden. Während dieser Zeitspanne wird erwartet, dass die Schüler*innen neben der zur Verfügung gestellten Lektion auch noch ausserhalb der Schulzeit an dem Projekt arbeiten.
8. Lektion: Abgabe Video 1
9. Lektion: Abgabe Video 2
Skills trainieren
In dieser Schlussphase werden die fertiggestellten Videos verwendet, um sich neue Skills anzueignen. In diesem Teil wird die Arbeit evaluiert und zwar auf sportlicher aber auch auf der Ebene des Medien und Informatik Unterrichts.
10. und 11. Lektion: Skills üben
12. und 13. Lektion: Skills abgeben
Am Ende werden die von den Schüler*innen erstellten Videos bewertet. Dabei wird unterschieden zwischen einer Beurteilung des Videos und der danach erlernten Skills. Die Gewichtung der beiden Teile ist noch offen, wir würden momentan vorschlagen, dass die Videos im Verhältnis zu den Skills 4:1 gewichtet werden.
Wichtig bei der Evaluation ist zu überprüfen, ob die SuS wissen mit welchen Programmen Videos bearbeitet werden können und worauf dabei geachtet werden muss. Zudem sollen die Lernenden die wichtigsten Kriterien kennen, die bei einer Videoaufnahme berücksichtigt werden müssen.
MI 1.1 e
Die SuS können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen (z.B. Vernetzung, Kommunikation, Cybermobbing, Schuldenfalle, Suchtpotential).
MI 1.3.f
Die SuS können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
MI 1.3.g
Die SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und
berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und
Verhaltensregeln.
MI 2.3 j
Die SuS können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden.
Folgend möchten wir einige der Gütekriterien von H. Meyer (vgl. Meyer 2014) aufgreifen, welche im Zentrum unserer Arbeit stehen:
Klare Strukturierung des Unterrichts
Unser Projekt umfasst eine klare Strukturierung, indem dieses in verschiedene Phasen aufgeteilt ist. Auf eine Einführung und den Theorieteil folgen die Videoerstellung und die Videobearbeitung und zum Schluss kommt das Erlernen von fremden Skills. Ausserdem beinhaltet unser Projekt Meilensteine welche zur Abgabe der erstellten Videos vorgesehen sind. Somit haben die SuS fixe Termine an denen sie sich festhalten können und die ihnen Struktur geben.
Vorbereitete Umgebung
Die Theorie ist meist nicht so spannend wie die Praxis. Deshalb wollen wir den Theorieteil hauptsächlich auf LearningView bereitstellen. Die SuS haben somit die Möglichkeit das relevante Wissen selbständig und in ihrem Tempo aufzunehmen. Ausserdem bietet LearningView eine Abwechslung zum üblichen Frontalunterricht und das theoretische Wissen wird praktisch ausschliesslich durch Videoformat vermittelt, was ebenfalls motivierend wirkt.
Transparente Leistungserwartungen
Die Beurteilungskriterien für das Video, wie auch für das Vorzeigen eines fremden Skills werden zu Beginn des Projekts transparent kommuniziert. Das heisst, die Schüler*innen wissen ab der ersten Lektion, worauf es schlussendlich ankommt. Da die Videoproduktion stärker gewertet werden soll als das Vorzeigen eines fremden Skills, gibt es eine Gewichtung der Bewertung im Verhältnis 4:1. Den SuS wird neben einer summativen Bewertung für ihr Produkt auch eine formative Bewertung für den Arbeitsprozess abgegeben. Die summative Bewertung wird aber stärker gewichtet.
Quellen:
Meyer, Hilbert (2014): Was ist guter Unterricht? Scriptor Cornelson. Berlin.
Grunder: Guter Projektunterricht:
https://www.maitlisek.ch/files/Inhalte/Dokumente/Konzepte/Konzept%20Projektarbeit.pdf
Das Projekt "Your Skill", in welchem kurze Lernvideos von Schüler*innen für Schüler*innen erstellt werden, bringt einiges an Potenzial mit sich. Dadurch, dass mit den Smartphones gearbeitet wird und die meisten Schüler*innen selber eines besitzen, braucht es wenig Zusatzmaterial. In unserem Projekt werden die erstellten Videos auf dem Laptop oder PC mit iMovie zusammengeschnitten. Es wäre jedoch durchaus vorstellbar, dass in Zukunft ein Laptop oder PC nicht mehr nötig ist, da man Videos auch sehr gut auf dem Smartphone zusammenschneiden kann. Dies würde bedeuten, dass die Schüler*innen noch unabhängiger von der Lehrperson arbeiten könnten. Ein weiterer Vorteil wäre folgender: Falls das Projekt Erfolg haben sollte (was es hoffentlich auch hat), könnte das Konzept genutzt werden, um es auch in anderen Schulfächern anzuwenden. Die Videos würden immer prägnanter und professioneller ausgestaltet werden, sodass sie sehr gewinnbringend für den Unterricht sein könnten.
1. Braintstorming Grobidee / 04.03 / alle / etwas modernes, zeitgemässes soll es sein. TikTok als Plattform? Sharing Plattform von was? Driptok? -> Sharing von Style Tipps?
2. Brainstorming Runde 2 / 11.03 / alle / Sharing Account für Sportclips - Competitionaspekt? Welche Art Clips soll es sein? FitTok / YourSkill als Ideen für Name
3. Video- Pilot 18.03 / Emil / TikTok Video als Übung
4. Concept Meeting / 25.03 / alle / Sharing Plattform auf TikTok mit dem Namen YourSkill - SuS sollen voneinander Skills lernen können, indem sie eigene sinnvolle, qualititativ hochwertige Lernvideos produzieren von ausgewählten Skills
5. Erstellen Webpage / 25.03/ Simon / Grundgerüst mit Rubriken + Logo steht
6. Filmen und Erstellen eigenes Beispielvideo / 08.04 / Emil, Lorenz, Hannes / Volleyball-Smash, zwei Jongliertricks, Rugbywurf
7. Erstellen Kriterienraster / 08.04 / Emil, Hannes / Videoerstellung, Videobearbeitung sind bewertet, wie machen wir es mit geübte Skills vorzeigen? Evtl. untersch. Gewichtung?
8. Video Schneiden + Voiceover / 13.04 / Emil / Sequenzierung sinnvoll?, Voice-Over passend?
9. Überarbeitung Projektskizze / 17.04 / Lorenz / Ausformulierung Projektideen
10. Erstellen LearningView - Modul / 22.04 / Simon, Hannes / Idee: Aufteilung Teilbereiche in versch. Projektphasen Theorieteil / Videoerstellung / Videobearbeitung / Videolernen
11. Arbeitsmaterialien Recherche / Erstellung / 22.04 / Hannes, Emil / Datenschutz, Anonymisierung, Lernmodul
12. Überarbeitung Projektskizze / 25.04 / Lorenz / Theoriebezug guter Unterricht. Evtl. auch mit/nach Grunder arbeiten?
13. Fertigstellung LearningView, Webpage / 10.05 / alle
14. Finale Überarbeitung / 13.05 / alle / Ende gut alles gut.