Die SuS erstellen in dieser Unterrichtssequenz in 4er-Teams ein mindestens 40 Sekunden langes Stop-Motion-Video. Pro Sekunde verwenden sie mindestens 15 Bilder. Dabei wird das Thema vorgegeben: Wiedervereinigung. Die Umsetzung des Themas steht den SuS aber offen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie ein eigenes Thema wählen, sofern die Lehrperson das Okay dazu gibt. Sie arbeiten mit ihrem Smartphone. Bevor sie dieses Video erstellen, schreiben sie ein Drehbuch. Ihr Drehbuch müssen sie dann in 4 Teile aufteilen, denn jede Person muss selbst einmal an der Kamera sein, doch sie arbeiten jeweils immer zu zweit (jemand Kamera, jemand verändert Szene). Erstellt werden diese Teile mit Stop Motion Studio. Dies benötigt gute Absprache im Team, damit die Szenen zusammenpassen werden (Beleuchtung, Hintergrund, Perspektive, usw.). Aus diesen 4 Teilen erstellen sie dann jeweils wieder alleine ein Film, der sie zusätzlich vertonen mithilfe von Kinemaster. In einer zusätzlichen Sequenz lernen sie das Urheberrecht kennen und werden darüber informiert, welche Töne sie verwenden dürfen. Anhand dieser 4 Filme, erstellen sie als Gruppe dann ihren Endfilm, indem sie sich absprechen und entscheiden, welche Teile sie in ihrer Endfassung haben möchten.
Für die SuS befinden sich alle Materialien auf Learning View (Drehbuchvorlage, Anleitungen, usw.). Ihre Filme laden sie auf einen Youtube-Kanal hoch. Die Stop-Motion-Videos werden mit Stop Motion Studio erstellt. Die Videos werden mit Kinemaster zusammengeschnitten und vertont.
Link zur erstellen Webseite
Link für die Webseite für die LP: https://projekt-stop-motion.jimdosite.com/
Link für die Learning View Seite der SuS: https://learningview.org/app/#!/ // Kurscode: YHDBEXQJ
Fokussierte SuS-Aktivität
Erstellen eines Stop Motion Videos, fotografieren, Toneffekte einfügen, Videos zusammenschneiden, Zusammenarbeit
Zielstufe / Zielgruppe
7. Sek/ Real
Anzahl Lektionen
9-10
Unterrichtsformen
Im Fokus steht der Projektunterricht, da die SuS selbst ein Projekt erstellen. Zusätzlich ist der Unterricht prozess- und handlungsorientiert ausgerichtet.
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
MI-Lehrperson
Benötigte Infrastruktur
1 Smartphone/ Tablet pro SuS zum Erstellen der Stop-Motion-Videos
Je nachdem ein Notebook oder Laptop für die Arbeit an Learning View (auch mit Smartphone möglich, doch mit Notebook/ Laptop praktischer)
Mehrere Zimmer, falls möglich.
Tags/Schlagwörter
#stopmotion #video #toneffekte #informatikunterricht #kinemaster #medienundinformatik #projektunterricht
In unserem Projekt geht es darum, dass die SuS ein Stop-Motion-Video erstellen über das Thema Wiedervereinigung. Wie genau sie diese Themen umsetzen, steht den SuS offen. Die SuS erstellen in 4er Teams ein mindestens 40 Sekunden langes Stop-Motion-Video über Wiedervereinigung. Pro Sekunde verwenden sie mindestens 15 Bilder. Bevor sie dieses Video erstellen, müssen sie ein Drehbuch schreiben. Die Informationen und das Dokument zum Drehbuch befinden sich auf der Learning View Seite, auf der auch alle anderen für die SuS benötigten Materialien zu finden sind. Ihr erstelltes Drehbuch müssen sie in 4 Teile aufteilen, denn jede Person muss selbst einmal an der Kamera sein, doch sie arbeiten jeweils immer zu zweit (jemand Kamera, jemand verändert Szene). Erstellt werden diese Teile mit Stop Motion Studio. Die SuS arbeiten mit ihrem Smartphone (oder falls nicht vorhanden mit einem Tablet).Dies benötigt eine gute Absprache im Team, damit die Szenen zusammenpassen (Beleuchtung, Hintergrund, Perspektive, usw.). Sobald diese 4 Teile erstellt worden sind, schneiden sie die 4 mp4-Dateien zu einem Film zusammen und fügen Ton ein mit Hilfe von Kinemaster. Dabei erstellt wieder jede Person der Gruppe selbst einen Film. Vorgängig bekommen die SuS aber noch Informationen zum Urheberrecht, damit ihnen klar ist, welche Töne sie verwenden dürfen. Zu guter Letzt besprechen und vergleichen sie ihre 4 Videos und erstellen dann als Gruppe zusammen nochmals ein Video. Dabei inspirieren sie sich an den bereits erstellten 4 Videos und nehmen aus jedem Video “das Beste” heraus. Alle Teilvideos werden auf einen von der Lehrperson erstellten Youtube-Kanal gestellt. Wie genau alles umgesetzt wird, wird unter dem konkreten Ablauf erläutert.
Die SuS können anhand der eingesetzten Medien ein Stop-Motion-Video erstellen. Dies wird in unserer Sequenz mit Stop Motion Studio umgesetzt.
Die SuS können mehrere mp4-Dateien zu einer Datei zusammenschneiden, so wie eine mp4-Datei vertonen. Dies wird in unserer Sequenz mit Kinemaster umgesetzt.
Die SuS können erstellte Dateien so ablegen, dass sie andere wiederfinden können. Dies wird in unserer Sequenz mit einem Youtube-Kanal umgesetzt.
Die SuS können selbstständig und in einer Gruppe an einem Projekt arbeiten. Dies wird in unserer Sequenz mit Learning View umgesetzt. Die SuS haben bereits zu Beginn alle Materialien und Unterrichtseinheiten und können dann selbstständig am Projekt arbeiten. Die Lehrperson dient lediglich als Coach.
Der pädagogische Wert liegt also vor allem darin, dass sie verschiedene Kompetenzen im Bereich Medien und Informatik stärken. Weiter wird auch stark die Eigenständigkeit der SuS geschult.
Die Rahmenbedingungen für unsere Unterrichtssequenz sind folgende:
9-10 Lektionen
Zweiter Raum, damit die Gruppen genügend Platz zum Arbeiten haben
Smartphones oder Tablets (1 pro SuS) und zusätzlich vielleicht ein Notebook/ Laptop für die die Arbeit an Learning View (auch mit Smartphone möglich, doch mit Notebook/ Laptop praktischer)
Materialien für Stop Motion (Blätter, Post-Its, Stifte, Lego, usw.)
Youtube-Kanal, für das Heraufladen der Videos
Learning View, für die Materialien der SuS
Einführungslektion:
LP zeigt den SuS verschiedene Beispiele von Stop Motion Videos (vielseitige, z.B. mit Knete, mit Bilder, mit Legos, mit Alufolien-Figur, etc.). Da wir der Kreativität der SuS keine Grenzen setzen wollen, dürfen sie selbst auswählen, mit welchen Materialien sie ihr Video erstellen wollen. LP und SuS müssen einfach begrenzte Zeit beachten und dementsprechend prüfen, ob ihre Idee in den Zeitrahmen passt.
Diese Lektion soll einerseits zeigen, was Stop Motion ist und andererseits den SuS auch Ideen bringen. Zusätzlich wird die App Stop Motion Studio vorgestellt, die SuS bilden Gruppen und beginnen in diesen Gruppen zusammenzuarbeiten. Die Gruppenbildung läuft so ab, dass 4 Schülerinnen und Schüler jeweils eine Gruppe bilden. Die Gruppen dürfen selbstständig gewählt werden. Die Ideenfindung führen die Schülerinnen und Schüler mit der Ideenfindungsmethode 6-3-5 durch. Dabei geht es vor allem um die Ideenbildung und sie beginnen auch schon mit ihrem Drehbuch. Wie dies genau funktioniert, ist auf Learning View zu finden.
Urheberrechtlektion:
In der zweiten Lektion machen wir einen Einschub zum Urheberrecht, damit klar ist, was sie brauchen dürfen (bzgl. Ton). In dieser Lektion wird unter anderem das "common creative” behandelt. Mithilfe von “common creative” wissen die Schülerinnen und Schüler, welche Medien sie nutzen dürfen. Zusätzlich können sie an ihrem Drehbuch weiterarbeiten. Wie das genau aufgebaut ist, sieht man auf Learning View.
Stop Motion Lektionen:
In den Lektionen 3-5 beginnen die SuS mit den Stop Motion Videos. Dabei schauen sie selbst, dass sie ihre Materialien, die sie in Papier oder Digitalform selbstständig dabei haben. Für die digitalen Materialien eignet sich ein GoogleDocs-Ordner.. Nachdem sie die Stop Motion Sequenzen erstellt haben, schneidet jede Person der Gruppe die Videos zu einem Film zusammen und vertont sie mithilfe von Kinemaster. Dafür bekommen sie eine Einführung zu Kinemaster. Schlussendlich erstellen sie dann zusammen eine Endfassung ihres Stop Motion Videos. Die Aufträge und Materialen finden die SuS auf Learning View unter den entsprechenden Lektionen.
Endlektion
In der letzten Lektion stellen die SuS einander ihre Projekte vor und kommentieren ihre Videos. Dabei werden den SuS klare Leitfragen vorgegeben und sie bewerten die Projekte ihrer Mitschüler*innen. Die Leitfragen und die genauen Informationen dazu sind ebenfalls auf Learning View zu finden.
Evaluation gemäss Beurteilungsraster, welches denn SuS bereits im Voraus gegeben wird. Dieses ist auf der Website zu finden mit allen anderen Unterlagen für die Lehrperson.
Die SuS können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen (MI.1.3.f).
Die SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln (MI.1.3.g).
Die SuS können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen (MI.1.3.h).
Die SuS können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden (MI.2.1.h).
Neben dem bereits erwähnten Lehrplanbezug und der Medienwahl, die unter Lernzielen und pädagogischem Wert begründet wird, gibt es noch weitere Theoriebezüge, die innerhalb unseres Projektes auftreten. In unserem Projekt werden die 4K aufgegriffen. Dabei handelt es sich um 4 Kompetenzen: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken. Die SuS arbeiten in unserem Projekt in Gruppen zusammen und müssen sich gut absprechen, damit die einzelnen Videos zusammenpassen und ein gutes Endresultat entsteht. Somit sind Kommunikation und Kollaboration zwei wichtige Kompetenzen im Zusammenhang mit unserer Unterrichtssequenz. Doch auch der Kreativität stehen keine Grenzen gesetzt im Zusammenhang mit unserer Idee. Die SuS sollen ihre Kreativität ausleben und verwenden, damit möglichst vielseitige und gute Videos entstehen. Die Kompetenz des kritischen Denkens wird im Zusammenhang mit unserem Projekt am wenigsten abgedeckt.
Weiter werden in unserer Sequenz verschiedene Perspektiven digitaler Bildung aufgegriffen. Nach dem Dagstuhl-Dreieck gibt es drei solcher Perspektiven:
Technologische Perspektive
Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive
Anwendungsbezogene Perspektive
Bei der technologischen Perspektive geht es darum, dass man sich fragt, wie etwas funktioniert. Da die Sus in unserer Unterrichtssequenz lernen, wie sie Videos zusammenschneiden, einem Video Ton hinterlegen, erfahren wie ein Stop-Motion-Video aufgebaut ist und urheberrechtliche Grundlagen kennenlernen, wird diese Perspektive abgedeckt. Die SuS gehen also auf technologische Grundlagen ein. Bei der gesellschaftlich-kulturellen Perspektive geht es um die Wirkung. Da die SuS selbst ein Video erstellen, widmen sie sich auch der Wirkung digitaler Medien und somit wird diese Perspektive ebenfalls abgedeckt. Bei der anwendungsbezogenen Perspektive geht es darum, wie man etwas nutzt. Dabei geht es um die Nutzung von Systemen und digitalen Werkzeugen. Da die SuS nicht nur erfahren, wie sie ein Video zusammenschneiden und vertonen, usw., sondern dies auch selbst tun, nutzen sie digitale Werkzeuge. Dies ist die Perspektive, die am meisten vertreten wird in unserer Sequenz. Im Fokus unserer Unterrichtseinheit steht also nicht Informatik, sondern die Anwendungskompetenzen (Wie mache ich ein Stop-Motion-Video? Wie nutze ich Kinemaster? Wie vertone ich ein Video? usw.). Aber auch die Medienpädagogik wird aufgegriffen, gerade im Zusammenhang mit dem Urheberrecht (Welche Töne darf ich verwenden?).
Das Projekt kann auf verschiedene Weisen weiterentwickelt werden. Eine Möglichkeit wäre, das Projekt mit BG zu verknüpfen und somit den Fokus etwas zu verschieben. Es ginge also noch mehr um beispielsweise verschiedene Kamera Settings, Perspektiven, die Gestaltung, und mehr. Somit könnte man das Projekt erweitern und verlängern. Zusätzlich wären auch mehr Lektionen zur Verfügung für die SuS. Die Frage, die sich aber auch stellt, ist, ob mit diesen Stop-Motion-Videos ein erster Anfang in Richtung des Videoschnitts gemacht wird. Die SuS lernen zum ersten Mal, wie man Videos zusammenschneidet und vertont. Anhand dieser erlangten Kompetenzen, könnten dann weitere, grössere Projekte gestartet werden. So könnten sie beispielsweise ein Erklärvideo, ähnlich wie Simple Club sie erstellt, herstellen oder sogar einen kleinen Film machen, mit Szenen, Hintergrundgeräuschen und mehr. Die Möglichkeiten sind endlos. Dementsprechend könnte unser Projekt als gute Einführung in den Bereich des Videoschnitts sein.
Zeitplan
SW1: Gruppenbildung
SW2: Projektskizze
SW3: Besprechung mit Betreuer über Projektskizze
SW4: Konzept und Planung der nachfolgenden Aufgaben
SW5: Individuelle Arbeit an den zugeteilten Aufgaben
SW6: Erstellen des Beispielvideos
SW7: Besprechung mit Betreuer über bisherige Arbeit und weitere Planung der Arbeit
SW8: Individuelle Arbeit an den zugeteilten Aufgaben
SW9: Fertigstellung der Arbeiten
SW10: Besprechung innerhalb der Gruppe und Fertigstellung des Projekts
SW11: Mitteilung an Betreuer, dass Projekt beendet wurde
Arbeitsteilung:
Sara: Learning View, Lektionsplanung, Testimonial
David: Materialien für Lektionen, Webseite, Poster
Samuel: Learning View, Lektionsplanung
Lisa: Drehbuch, Google Site, Dokumentation, Organisatorisches
Alle: Beispielvideo
Ich finde eure Idee und die angedachte Umsetzung sehr toll. Besonder gefällt mir daran, dass die S* den ganzen Prozess (vom Drehbuch bis zum Sound) selbst durcharbeiten und so innerhalb der Gruppe ein von A bis Z eigenes Video entsteht. Eine Frage stellt sich mir jedoch, sobald es um den Umfang der Videos geht. Min. 80 Sekunden Video mit min. 15 fps ergibt 1200 Bilder, welche die S* in 3 Lektionen herstellen sollen. Obwohl die Bilder sich bei Stop-Motion kaum unterscheiden, halte ich diese Zahl für extrem ambitioniert. (Nico Steiner)
Die Idee von einem Stop-Motion Video finde ich toll. Da ich selbser schon mit dem Programm Stop Motion Studio gearbeitet habe, denke ich, dass dieser Aufgabe realistisch ist. Auch der Aufbau der Lektionen erscheint für mich sinnvoll.
Für mich ist nicht ersichtlich, ob die S*S in die Programme Stop Motion Studio und Kinemaster eingeführt werden. Dies erachte ich als sehr zentral, da beide Programme nicht ganz leicht zu bedienen sind für S*S in der 7. Klasse.
Weiter finde ich es gut, dass ihr keine thematischen EInschränkungen vorgebt. Hier besteht lediglich das Risiko, dass S*S lange brauchen um ein geeignetes Thema zu finden. Daher wären evt. einige Ideen oder Vorschläge hilfreich.
Da der Film 40s dauern soll, müssen die S*S insgesamt 600 Bilder machen. Auch wenn die S*S zu zweit arbeiten und Rollen wechseln, besteht hier die Grfahr, dass die Arbeit langfädig wird. Dies würde den Produkten schaden. (Severin Cavelti)
Euer Projekt beinhaltet viele Aspekte in dem verschiedene Programme für ein Produkt verwendet werden. Eure Planung ist bereits fortgeschritten und man sieht eine klare Linie im Ablauf. Das Zeitmanagement ist sicher ein Faktor, denn von der Ideensammlung bis zum eigentlichen Umsetzen kann es etwas Zeit brauchen. Hier wäre es eventuell sinnvoll, das Thema/Inhalt der Videos vorzugeben (z.B. Thema vertiefen/visualisieren aus einem anderen Fach, RZG. NT, etc.). Ich finde es interessant, dass ihr das Video auf die Lernenden aufteilt, damit sind alle gefordert und müssen ihre Fertigkeiten zeigen, dennoch müssen Sie für das gesamt Bild trotzdem kooperativ sein. Macht ihr anschliessend in der Beurteilung auch individuelle Bezüge und wenn ja, wie seht ihr diese im Film oder könnt ihr dies im Drehbuch sehen?. Bei der abschliessend Präsentation beachten, wie viele Produkte ihr habt und ob noch Rückmeldungen der anderen eingeholt wird. (Christian Herren)
Euer Projekt zur Vermittlung von Stop-Motion Techniken ist äußerst umfangreich und bietet Schüler*innen die Möglichkeit, den gesamten Prozess der Erstellung eines Stop-Motion Videos kennenzulernen. Ich finde es großartig, dass ihr alle Aspekte des Themas abdeckt, sodass die Jugendlichen in der Lage sind, in Zukunft auch selbstständig Stop-Motion Videos zu erstellen. Besonders gelungen finde ich die Aufgabenstellung, die sehr übersichtlich und leicht verständlich ist. Die Schüler*innen müssen ihre Ideen und Skizzen für das Video im Voraus planen, was ihnen eine klare Struktur gibt.
Ein weiterer positiver Aspekt des Projekts ist, dass die Jugendlichen in Gruppen zusammenarbeiten müssen, was ihre Sozialkompetenzen fördert. Ich sehe jedoch auch eine Herausforderung darin, dass am Ende vier individuelle Videos zu einem zusammenpassenden Video zusammengeschnitten werden müssen. Die Gruppen müssen daher eng zusammenarbeiten und sich gut absprechen, um dieses Ziel zu erreichen. Euer Projekt würd auch ich gerne umsetzen:)
(Annik Hodler)