P25 HS21
Mathematisches Lernvideo
Mathematisches Lernvideo
Dies ist der Link zu unserem Interaktiven Poster: https://www.thinglink.com/scene/1522190384292167683
Dies ist der QR-Code zu unserem Interaktiven Poster.
Dies ist unser Testimonial mit zusätzlichem Link.
https://drive.google.com/file/d/1oMdCnccjR-He2t4e9h77V-izBVD4BIFv/view?usp=sharing
Ismael Favre, Daniel Gübeli, Hate Maksutaj, Yara Moser, 20-568-549
Projektidee:
Die Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe der Plattform learningview in einer Gruppenarbeit ein Lernvideo zu einem mathematischen Thema erstellen. In der Plattform learningview finden die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, eine Anleitung und verschiedene Informationen und Hilfestellungen für den Prozess. Das Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende ein Erklärvideo zu einem mathematischen Thema haben, welches die anderen Schülerinnen und Schüler aus der Klasse als Hilfestellung und Orientierung nutzen können.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
Link zur Webseite: LearningView.org
Es muss ein Schüler/innen Konto erstellt werden und folgendes Passwort nach dem Erstellen des Kontos genutzt werden:
Passwort für Learningview: 4JJB7EGQ
Fokussierte SuS-Aktivität
Erstellen eines Lernvideos anhand von Aufträgen auf Learningview.
Zielstufe / Zielgruppe
8. Klasse, Sek
Anzahl Lektionen
10-12
Unterrichtsformen
Gruppenarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
Fachlehrperson in Mathematik und Informatik
Benötigte Infrastruktur
Pro Gruppe braucht es mindestens ein Gerät, womit man Filmen kann (z. B. Handy)
Gruppenräume zum Arbeiten
Laptop/iPad (für jeden Schüler und jede Schülerin je ein Gerät).
Tags/Schlagwörter
#Mathematik, #Lernvideo, #Gruppenarbeit, #Informatik, #Learningview, #eigenesProdukt erstellen
Die Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe der Plattform Learningview in einer Gruppenarbeit ein Lernvideo zu einem mathematischen Thema erstellen. In der Plattform Learningview finden die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, eine Anleitung und verschiedene Informationen und Hilfestellungen für den Prozess. Das Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende ein Erklärvideo zu einem mathematischen Thema haben, welches die anderen Schülerinnen und Schüler aus der Klasse als Hilfestellung und Orientierung nutzen können.
Mit Hilfe von Learningview wird den Schülerinnen und Schüler der Weg gezeigt. Hauptsächlich werden die Schülerinnen und Schüler aber selbstständig in Gruppen an ihren Projekten arbeiten. So werden beispielsweise die Eigenständigkeit, die Organisation und natürlich auch die Softskills (Gruppenarbeit) gefördert.
Durch das Erstellen des Videos erhoffen wir uns, dass die Schülerinnen und Schüler merken, dass Mathematisches Wissen nicht immer trocken übermittelt werden muss. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. So kann die Motivation am Fach Mathematik gesteigert werden.
Die Schülerinnen und Schüler können dank der Arbeit erkennen, dass man Inhalte auch verknüpfen kann (Fachübergreifend). Ausserdem erkennen sie, dass man über verschiedene Zugänge und Medien Sachinhalte lernen kann.
Durch die Arbeit am Video merken die Schülerinnen und Schüler gleich, ob sie die mathematischen Inhalte verstanden haben. Sie können die Theorie gleich praktisch anwenden.
Unsere Zielstufe ist die 8. Klasse auf Sekundarstufe.
Die Mathematiklehrperson und die Informatiklehrperson sollte involviert sein. Die Schülerinnen und Schüler bekommen in den Fächern Mathematik und Informatik Zeit an diesem Auftrag zu arbeiten, da es ein fächerübergreifendes Projekt ist. Für dieses Projekt benötigen die Schülerinnen und Schüler Internetzugang, mindestens ein Gerät, womit die Schülerinnen und Schüler filmen können, Gruppenräume zum Arbeiten und einen Laptop oder ein iPad pro Schülerin und Schüler.
Mögliche Stolpersteine:
Da es eine sehr freie Arbeit ist, könnten einige Schülerinnen und Schüler mehr Schwierigkeiten haben, als andere. Die Lehrperson muss also sehr differenziert auf die einzelnen Gruppen eingehen können.
Gerade im Bereich Video filmen und schneiden gibt es grosse Unterschiede in den Vorkenntnissen. Es ist gut möglich, dass deshalb die Arbeitstempi sehr verschieden sind.
Es ist schwierig einzuschätzen, wie viele Lektionen effektiv für dieses Lernvideo aufgewendet werden müssen. Dies kann man nach einer Durchführung jedoch besser einschätzen.
Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten das Projekt anhand verschiedener Aufträge auf Learningview.
Für alle dasselbe Oberthema -> Geometrie, Berechnung von Figuren. Figuren: Kreis/Kugel, Kreis/Zylinder, Dreieck/Pyramide.
Es wird Vierergruppen geben. Jede Gruppe wählt ein Thema aus. Jedes Thema darf maximal zweimal ausgewählt werden. Die Gruppen sollen sich in einem Google Docs bilden und sich gerade für das Thema einschreiben.
Learningview-Posten:
Erster Posten: Vorgaben geben für Auftrag (was muss alles in Video enthalten sein, etc.)
Informativer Posten zu verschiedenen Möglichkeiten für das Erstellen eines Videos
Wie Video auf PP erstellen, wie macht man Bildschirmaufnahmen,... hier beschränken wir uns auf 3-4 verschiedene Arten.
Drehbuch für Video erstellen (wer macht was, welche Materialien, etc.)
Bildbearbeitung (Bilder zusammensetzen, Basics,...)
Video schneiden (Programm? -> Shortcut, iMovie,...)
Tonaufnahme: auf was muss man achten
Positionierung vor Kamera, Licht
Datenschutz (Musik, Bilder von Internet)
Textdarstellung
wie erstellt man gute PP -> nicht zu viel Text, schön darstellen,...
Aufbau von Kamera anschauen (wie funktioniert das Filmen,...) -> Theorieblock
Geogebra -> Einführung, was kann man alles damit machen
Immer wieder Fragen einbauen -> z.B. Stichworte zu Erfahrungen aufschreiben.
Die Evaluation erfolgt laufend. Dank Learningview können wir vor dem Abschluss einer Sequenz von allen Schülerinnen und Schüler einen Text mit den wichtigsten Inhalten und Erkenntnissen verlangen. So können wir gleich sicherstellen, ob die Schülerinnen und Schüler alle wichtigen Inhalte auch wirklich mitbekommen haben. Ausserdem sehen wir so, wie weit die Gruppen sind.
Am Schluss werden die Schülerinnen und Schüler ein Lernvideo erstellt haben. Selbstverständlich lässt sich so auch an der Qualität und der Umsetzung des Videos erkennen, ob die Gruppen die Inhalte des Kurses verstanden haben und sie diese auch umsetzen konnten.
Modullehrplan Medien und Informatik:
MI.1.3.f: können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen
MI.1.3.g: können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln
MI.1.4.d: können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.
Lehrplan 21 Mathematik:
MA.2.A.3.i: können Kantenlängen, Flächen und Volumen an geraden Prismen und Zylindern berechnen.
MA.2.A.3.j: können Strecken, Flächen und Volumen an Pyramiden, Kegeln und Kugeln berechnen
Theoriebezüge:
Lernen mit Medien – Lernen über Medien
Wir unterscheiden zwischen der Mediendidaktik und der Medienbildung.
In der Mediendidaktik wird mithilfe von Medien der Lernprozess der SuS unterstützt. Viele stellen sich unter dem Begriff «Medien» fälschlicherweise nur moderne Hilfsmittel (Laptop, Panel, Visualizer, Tabletts etc.) vor. Dabei ist die Mediendidaktik nichts Neues. Auch unser Unterricht wurde bereits mit «traditionellen» Medien (Lehrbuch, Fotos, Illustrationen, Landkarten, 3-D-Modellen) bereichert. Bei der Medienwahl muss die Lehrperson kompetenzorientiert handeln und dabei auch die modernen Medien berücksichtigen. Nur so können Medien gewinnbringend für den Unterricht genutzt werden. Die neuen Medien ermöglichen bei zielgerichteter Nutzung enorme Möglichkeiten und unterstützen das Erarbeiten von individuellen Zugängen und Lernwegen.
In der Medienbildung geht es hingegen um die konkret um Medien und ihre Inhalte.
Dieser Bereich wird immer wichtiger, da die Medienentwicklung rasant voranschreitet. Medien sind omnipräsent geworden. Ein kritischer Blick auf die Entwicklung, eine Orientierung und sein Handeln und Lernen dementsprechend anzupassen ist Thema der Fachdidaktik Medienbildung (vgl. Schär 2021).
Unser Projekt berücksichtigt beide Aspekte. Einerseits werden die SuS mithilfe von Medien in ihrem Lernprozess unterstützt (Mediendidaktik). Das Medium LearningView erleichtert den SuS beispielsweise enorm die Zusammenarbeit und schult sie in selbstständigem Arbeiten.
Des Weiteren haben wir auch die Medienbildung in unserem Projekt berücksichtigt. Die SuS lernen beispielsweise, wie eine Kamera aufgebaut ist, wie sie auf diverse Arten Videos erstellen können, worauf sie achten müssen und sie lernen wichtige Aspekte bzgl. des Datenschutzes kennen.
Offener Unterricht – Projektarbeit
Unter dem offenen Unterricht versteht man eine Unterrichtsform, welche überwiegend von Medien gesteuert wird. Unter Medien versteht man Lernmaterialien wie z. B. Übungsblätter, Lernaufträge oder ein Endprodukt. Der offene Unterricht ist gekennzeichnet von einem hohen Anteil an Projekt-, Gruppen- und Freiarbeit. Als Beispiel dienen hier der Werkstattunterricht, der Wochenplanunterricht oder der Projektunterricht. Zentral ist bei dieser Art das selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler. Die Lehrperson rückt hier eher in den Hintergrund, hilft aber selbstverständlich bei Fragen oder Unklarheiten (vgl. Beat Urs Spirgi 2018, S. 1).
Wie bereits erwähnt, erfüllt unsere Projektarbeit genau die Vorgaben für offenen Unterricht. Die SuS können in Gruppen selbstständig arbeiten. Sie schulen so viele Sozialkompetenzen. Die Kompetenzziele haben wir ebenfalls auf LearningView hochgeladen.
Informatikbezüge:
Daten komprimieren
Die Schülerinnen und Schüler werden jeweils ein Video erstellen, dass sie im Anschluss auf LearningView zur Verfügung stellen werden. Obschon man heutzutage immer weniger Geld für Speicherplatz ausgeben muss, wird geschaut, dass das File so klein wie möglich gehalten wird. Dies kann erreicht werden, in dem das Video komprimiert wird, geht aber mit einem Qualitätsverlust einher. Damit das Video in der ursprünglichen Qualität wiedergegeben werden kann, könnte man es herunterladen.
Warum benötigen Bilder oder Videos mit hoher Auflösung eine so grosse Datenmenge? Ein Video ist eine Aneinanderreihung vieler einzelner Bilder. Jedes dieser Bilder ist durch ein feines Gitter dargestellt. Bei einer Auflösung von Full HD ist dieses Gitter 1920 x 1080 gross und ergibt mehr als 2 Millionen Felder, welche auch als Pixel bezeichnet werden. Wie sie sich jetzt vielleicht vorstellen können, ist die Datenmenge, die so entstehen kann, riesig.
Bei der Komprimierung werden die einzelnen Bilder in ein gröberes Raster gepackt und so wird dafür gesorgt, dass weniger Pixel vorhanden sind. Je weniger Pixel das Bild noch aufweist, desto schlechter wird seine Auflösung sein. Kann man aus der komprimierten Datendarstellung nicht mehr zurück zur ursprünglichen Datendarstellung, so spricht man von einer Komprimierung mit Verlust.
Komprimiert man eine Tonaufnahme, so ist es nicht mehr möglich, sie zur ursprünglichen Datei umzuwandeln. Hier muss ein Qualitätsverlust in Kauf genommen werden (vgl. Schär 2021).
Wie funktioniert das Internet?
Bei unserem Projekt funktioniert nichts ohne das Internet, da die Schülerinnen und Schüler durchgehend mit der Internetseite LearningView verbunden sein müssen. Im folgenden Text werden wir vereinfacht darauf eingehen, wie das Internet überhaupt funktioniert.
Das Internet ist ein Netzwerk und besteht aus vier wichtigen Teilen. Dabei handelt es sich um Server, Router, Kabel und den Geräten, mit denen wir ins Internet gelangen, wie zum Beispiel das Handy oder der Laptop. Unter dem Server kann man sich ein Computer ohne Bildschirm vorstellen, der Informationen für andere zur Verfügung stellt, welche abgerufen werden können.
Der Router sorgt dafür, dass die Daten den richtigen Weg nehmen, und sendet sie weiter. Fast jeder besitzt zu Hause selbst ein Router. Denn ohne ihn würde man gar nicht erst ins Internet kommen.
Die vielen Server und Router müssen natürlich noch verbunden werden. Dafür werden viele verschiedene Kabel benötigt. Was vielen nicht wissen, ist, dass die Kabel über verschiedenste Kontinente verteilt sind und sogar Meere und Ozeane überqueren (vgl. Schär 2021).
Quellen:
Schär, Sonja (2021): Lernen mit Medien – Lernen über Medien. Online verfügbar unter https://ilias.phbern.ch/ilias.php?ref_id=1560147&cmd=view&cmdClass=ilobjlearningsequencelearnergui&cmdNode=xz:ot:ou&baseClass=ilRepositoryGUI
Beat Urs Spirgi (2018). Unterrichtskonzepte / Pädagogisch-didaktische Prinzipien, Vorschlag einer Begriffsklärung.
Schär, Sonja (2021): Wie kommt die Welt in den Computer? & Was steckt da drin? Online verfügbar unter https://ilias.phbern.ch/ilias.php?ref_id=1330366&cmdClass=ilrepositorygui&cmdNode=xz&baseClass=ilRepositoryGUI
Schär, Sonja (2021): Wie funktioniert das Internet? Online verfügbar unter
Das Projekt immer wieder zu verschiedenen Themen machen und so eine Videosammlung haben. Man könnte auch einen eigenen privaten Youtubekanal erstellen, in welchem die Schule die Videos anschauen kann.
Es kann auch noch an der Professionalität der Videos gearbeitet werden. Diese könnten mit beispielsweise mit verschiedenen Effekten versehen werden.
Die Technologie wird sich in Zukunft auch immer weiterentwickeln. Das bedeutet, dass sich auch diese Videos in ganz andere Dimensionen entwickeln könnte.
29.9.2021: ZOOM-Meeting: Auftrag angeschaut, Ideen gesammelt und grobe Konzeptidee entwickelt,
7.10.2021: ZOOM-Meeting: Aufgaben verteilt -> Posten für Learningview, Erstellen der Learningview Seite, Einbettung in Lehrplan
13.10.2021: Weiterarbeit am Konzept, Ideen für Learningviewaufträge
nächste Schritte: ZOOM-Meeting mit Sonja Schär. Definieren was benötigt wird und was nicht. Klare Definition der Aufträge und Aufteilung. Bei Aufteilung werden die Posten bearbeitet und die dazugehörige Theorie bereitgestellt. Festlegen der Anzahl Lektionen (Dauer der einzelnen Posten).
Fragen an Sonja Schär:
Dauer des Projektes?
Webseite?
Beim ZOOM Meeting am 22.10.2021 mit Frau Schär konnten wir unsere Fragen klären und konnten die Aufteilung unserer Posten vornehmen.
Im Zeitraum vom 22.10.2021 bis am 16.1.2021 haben wir unsere Posten erarbeitet, erweitert und besprochen.
Am 16.01.2021 stellten wir Frau Schär unser fertiges Projekt, welches wir auf Learningview erstellt haben, in einem ZOOM Meeting vor. Sie ergänzte noch einzelne Dinge, welche wir verbesserten und korrigierten.
Am 29.11.2021 haben wir uns getroffen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Wir teilten die Aufgaben für das interaktive Poster, das Testimonial und unser Beispielvideo auf.
Danach haben wir uns am 07.12.2021 wieder getroffen um unsere Fortschritte zu besprechen und uns gegenseitig zu ergänzen. Danach haben wir gemeinsam den Leistungsnachweis geschrieben.
Anschliessend haben wir gemeinsam geschaut, ob alle Punkte erfüllt sind und haben die Projektwebseite noch einmal überarbeitet.
Feedback von Sandro Barbagallo
Zusammenfassung:
In diesem Projekt können Schülerinnen und Schüler, mithilfe der Plattform Lerningview, ein Lernvideo zu einem mathematischen Thema erstellen. Am Ende sollen die Videos von der Klasse als Hilfestellung und Orientierung genutzt werden können.
Während des Projektes erlangen die Lernenden diverse Medien und Informatikkompetenzen.
Stärken:
+ Die Verbindung von Mathematik und MuI macht in meinen Augen Sinn und ist Alltagsbezogen. Nebst der Verknüpfung von Medien & Informatik und Mathematik werden Sozialkompetenzen der SuS durch Gruppenarbeit gefördert.
+ Der Mathematikunterricht wird durch dieses Projekt attraktiver und abwechslungsreich gestaltet.
Schwächen:
- Infrastruktur der Schulen. Nicht jede Schule kann einen Laptop/iPad pro Schülerin oder Schüler zur Verfügung stellen.
- Ihr habt auf Lerningview erwähnt was im Video enthalten sein muss. Dies sind wenige Punkte, um die SuS nicht einzuschränken. Mir war beim Durchlesen nicht klar, wie die genau die Lernvideos am Schluss beurteilt werden. Gibt es eine Note? Wen ja, anhand welcher, konkreten Kriterien?
Verbesserungsvorschläge:
- Von Anfang an ein Raster für die Beurteilung der Lernvideos bereitstellen. Durch die Transparenz können die Lernenden von Beginn an zielgerichteter arbeiten. Somit währe die Durchführung in den vorgegebenen 10-12 Lektionen garantiert.
- Die von euch erstellte Plattform auf Lerningview ist sehr detailliert gestaltet. Ich denke jedoch, dass zu viele Titel erstellt wurden. Das Ganze könnte für SuS überfordernd und unklar wirken. Ich hätte mich in Lerningview auf 4-5 Titel reduziert und dort jeweils Unterkapitel eingefügt. Zum Beispiel: Thema Video und dort alle Unterlagen von Tonaufnahme, Möglichkeiten um ein Video zu erstellen, Video bearbeiten usw. eingebettet.