Interaktives Poster: https://www.thinglink.com/scene/1715319337516008101
Testimonial: https://drive.google.com/file/d/1yAUDJo-dC6ZxkOYuwxInxLpZISN_L4y_/view?usp=share_link
Ich finde eure Idee und das dazugehörende Projekt sehr interessant. Gerade auch die Tatsache, dass die SuS nicht nur über "Trends" sprechen, sondern selbst versuchen sollen, einen Post zu gestalten, der dann auch "trendet". Die einzige Frage die ich mir stelle, ist, ob die SuS nicht bereits sehr viel Wissen über die vorherigen Sequenzen besitzen (je nachdem wie sie gestaltet werden, durch die oben genannten Fragen erhielt ich teilweise diesen Eindruck). (Lisa Sommer)
Euer Projekt klingt sehr interessant, gerade weil ein Thema im Zentrum steht, welches der Lebenswelt der SuS entspricht. Das Thema Social Media aufzugreifen ist sehr sinnvoll, vor allem mit einem theoretischen Bezug. (Anouck Manz)
Eure Projektidee ist zur heutigen Zeit sehr passend gewählt. Die SuS werden mit dem Thema täglich konfrontiert und schauen beim Projekt aus einer anderen Sicht auf diese Punkte. Zudem werden hierbei diverse Aspekte des LP21 in Bezug auf Medien und Informatik bearbeiten und gelernt. Eine Schwierigkeit könnte das Zeitmanagement darstellen: Was geschieht wenn eine Gruppe einen aufwändigen Beitrag gestaltet und eine andere Gruppe nach einer Lektion bereits fertig ist? (Lea Brülhart)
Auch ich finde eure Idee sehr interessant. Ich habe dieses Thema in meinem P2 im Fach ERG unterrichtet und beobachtete sofort, dass es die SuS interessiert, weil es sie betrifft, da sie in den sozialen Medien aktiv sind. Vor allem stellte ich fest, dass sie vieles nicht wissen, wie zum Beispiel, was Algorithmen sind, wie sie funktionieren, usw.
Mir gefällt eure Projektidee sehr gut. Die SuS werden zum Thema “Trends“ sensibilisiert und lernen, was und wie schnell sich etwas im Internet verbreiten kann. Spannend fände ich noch den Aspekt mit FakeNews zu thematisieren und wie diese in den sozialen Medien trenden. (Yannick Schwab)
Da unser Projekt auch den Umgang mit sozialen Medien thematisiert, finden wir eure Projektidee sehr spannend und interessant als Vergleich. Das Thema "soziale Medien" ist ein Alltagsthema der schulpflichtigen Jugendlichen und soll unserer Meinung nach unbedingt im schulischen Aspekt thematisiert werden. Wichtig ist sicherlich das Aufzeigen von Chancen und vor allem Risiken von sozialen Medien, denen sich die Schülerinnen und Schüler möglicherweise nicht bewusst sind. (Hoang Truc Pham)
In der Unterrichtseinheit "Social Media - What's trending?" geht es darum, dass die Schüler*innen aufgrund verschiedener vorangehender Recherchen zu trendenden Inhalten selbst einen Beitrag erstellen, der ihren Recherchen zufolge trenden könnte. So können sie ihr neu gewonnenes Wissen direkt anwenden.
Das Ziel der Unterrichtseinheit ist, dass sich die Schüler*innen mit grundlegenden Informatikkonzepten wie Algorithmen und Datenverarbeitung beschäftigten und deren Folgen reflektieren können. Sie sollen mit der Erstellung eines eigenen Beitrags lernen, die Technologien für sich zu nutzen.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
https://phbern-2.jimdosite.com/
Fokussierte SuS-Aktivität
Analysieren von aktuellen Trends auf verschiedenen Plattformen; Erstellen eines Social-Media Beitrags, der im aktuellen Umfeld trenden könnte.
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse, gemischt
Anzahl Lektionen
8
Unterrichtsformen
Projektarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1-2 Lehrpersonen
Benötigte Infrastruktur
Laptops oder Tablets (alternativ: persönliche Smartphones der S*), Internetzugang
Tags/Schlagwörter
#socialmedia #trending #trends #tiktok #instagram #algorithm #app #influencer
Die S* sollen sich während dieser Projektarbeit bewusst mit dem Thema "Social Media", der grundsätzlichen Funktionsweise dieser Plattformen sowie ihrem eigenen Nutzungsverhalten beschäftigen. Ebenfalls sollen sie feststellen, wie sie diese Plattformen nutzen und was aus welchen Gründen zur Zeit der Projektarbeit trendet. Die Projektarbeit soll dazu in fünf Sequenzen unterteilt sein:
Präkonzepterfassung
Mögliche Fragen sind hier: Was sind soziale Medien? Welche sozialen Medien nutze ich und wie oft nutze ich sie? Wie funktionieren soziale Medien (Werden anderen die gleichen Inhalte gezeigt wie mir? Warum werden mir diese Inhalte gezeigt?)
Die Präkonzepte werden anhand einer Onlineumfrage mit mehrheitlich offenen Fragen erfasst.
Durch die Präkonzepterfassung erhält/erhalten die LP eine grundsätzliche Übersicht über das Vorwissen und den bisherigen Umgang mit der S* zu und mit sozialen Medien. Dieses Wissen kann zudem zum Beispiel zur Bildung von hetero- oder homogenen Gruppen (bzgl. Vorwissen) genutzt werden.
Online Recherche
Auf dafür eigens erstellten Accounts erkunden die S* auf den Tablets oder Laptops der Schule verschiedene Soziale Medien. Dafür werden vorher Verhaltensgrundsätze (Sicherheit/Kinder- und Datenschutz) in der Klasse definiert.
Mögliche Forscherfragen, denen die S* bei dieser Recherche nachgehen können, lauten:
Wie verhalten sich Inhalte, wenn ich gewisse Dinge like?
Was trendet gerade? Wieso?
Theorie
In diesem Schritt sollen die theoretischen Grundlagen erarbeitet werden. Dazu ist die Arbeit mit dem Lehrmittel "Connected" 3 und 4 geplant.
Themen dabei sind:
Soziale Medien
Nutzungs- und Urheberrechte
Daten, deren Transfer und Nutzung
Algorithmen, inklusive Chancen und Risiken
Gruppenarbeit
In Gruppen (2-3S*) wird ein Beitrag (Bild/Meme/Video) erstellt, welcher aktuell in den Sozialen Medien trenden könnte. Um einzuschätzen, was trendet, werden die Ergebnisse aus der Recherche wieder aufgenommen.
Während der Gruppenarbeit wird auf einem Poster das Vorgehen und der Verlauf des Projektes festgehalten. Das Produkt soll ausgedruckt oder via QR-Code auf dem Poster abgebildet sein und kann durch die LP beurteilt werden.
Austausch/Auswertung
Als Austausch wird in der Klasse eine Ausstellung (Gallery-Walk) der Poster vorgenommen. Der Beitrag, welcher am ehesten viral gehen könnte, kann anschliessend durch eine anonyme Abstimmung ausfindig gemacht werden. Die Projektarbeit wird mit einem Rückbezug auf die Fragen des Präkonzepts abgeschlossen.
Lernziele
Über die gesamte Projektarbeit
Die Schüler*innen können eine soziale Plattform ihrer Lebenswelt auf Auffälligkeiten hin untersuchen.
Die Schüler*innen können kritisch reflektieren, welche Inhalte warum auf sozialen Medien gezeigt werden.
Dabei können die Schüler*innen auf den Begriff "Algorithmus" eingehen und ihn an einem Basisbeispiel (z.B. Suchalgorithmus) erklären.
Die Schüler*innen wissen, welche Daten von ihnen im Internet erfasst werden.
Die Schüler*innen können in Gruppen ein Video/Meme o.ä. erstellen, das mindestens zwei Merkmalen aktueller Trends entspricht.
Spezifisch Theorieteil
…können den Weg der Daten von sozialen Medien gemäss dem Schema im Lehrmittel nachvollziehen.
…wissen, welche Rechte sie zustimmen, wenn sie einen Account erstellen.
…können evaluieren, ob sie ein Werk weiterverbreiten dürfen.
…verstehen, dass Firmen durch ihr Verhalten im Internet Informationen zu ihrer Person erfassen.
…erkennen, wie Suchmaschinen und/oder soziale Medien mit ihren Daten Geld verdienen.
…können nachvollziehen, wie ihre Daten bei Firmen durch Algorithmen verarbeitet und genutzt werden.
Pädagogischer Wert der eingesetzten Medien
Für die Erarbeitung des Lernarrangements werden in erster Linie verschiedene soziale Medien eingesetzt. Der pädagogische Wert besteht nicht in deren Nutzung sondern in der Reflexion dieser. Die Lebenswelt fast aller Schüler*innen enthält ab einem jungen Alter soziale Medien. Diese nehmen spätestens dann einen grossen Platz ein, sobald es um Interessen und Wertesysteme der Jugendlichen und deren Entwicklung geht. Gerade weil hinter sozialen Medien Algorithmen und Modelle stehen, die undurchsichtig wirken und bestimmen, welche Inhalte Nutzer*innen zu sehen bekommen, soll die Schule es durch diese Projektarbeit ermöglichen, dass sich Schüler*innen aktiv damit auseinandersetzen und sich dabei reflexiv mit sozialen Medien im Allgemeinen, aber auch ihrer eigenen Nutzung dieser, auseinandersetzen.
Das eingesetzte Lehrmittel Connected erlaubt einen relativ niederschwelligen Einstieg in komplexere Thematiken der Informatik wie zum Beispiel Algorithmen. Es arbeitet dabei oft mit Vergleichen zur realen Welt, die es den S* erlaubt, sich die unsichtbaren Vorgänge im Netz vorzustellen.
Die Zielstufe des Projekts ist grundsätzlich die neunte Klasse. Eine Durchführung ist aber im gesamten Zyklus 3 denkbar. In fünf Sequenzen über acht Lektionen erarbeitet eine LP mit ihren S* verschiedene Inhalte, welche unten genauer aufgeführt sind. Eine Durchführung im Team Teaching ist, gerade bei der Gruppenarbeit, ebenfalls denkbar. Je nach Vorwissen der S* und bereits erarbeiteten MI Themen muss damit gerechnet werden, dass mehr Lektionen aufzuwenden sind. Bezüglich Infrastruktur sollte in der Schule die Möglichkeit dazu bestehen, dass alle S* ein eigenes IPad benutzen können.
Präkonzepterfassung
In der ersten Sequenz, die weniger als eine Lektion umfasst, werden die Präkonzepte der S* anhand einer Onlineumfrage erfasst. Durch diese Erfassung, die mehrheitlich offene Fragen beinhaltet, erhält die LP eine grundsätzliche Übersicht über das Vorwissen und den bisherigen Umgang mit der S* zu und mit sozialen Medien.
Online Recherche
Auf dafür eigens erstellten Accounts erkunden die S* auf den Tablets oder Laptops der Schule verschiedene Soziale Medien (Instagram, TikTok etc.). Sie gehen dabei den Fragen nach, wie sich Inhalte basierend auf ihrer Interaktion damit verändern und welche Inhalte gerade trenden. Diese Sequenz umfasst circa 1 1/2 Lektionen und der LP wird geraten, die Accounts vorläufig zu erstellen.
Theorie
In dieser Sequenz sollen innerhalb von 2 Lektionen die theoretischen Grundlagen erarbeitet werden. Dabei soll das Vorwissen der S* aktiv genutzt und darauf aufgebaut werden. In der Sequenz ist die Arbeit mit dem Lehrmittel "Connected" 3 und 4 vorgesehen. Die Übersicht über die Theorie zeigt verbindliche Seiten, welche thematisiert werden müssen, falls sie noch nicht im „normalen“ MI-Unterricht thematisiert wurden. Diese Inhalte umfassen:
Soziale Medien
Nutzungs- und Urheberrechte
Daten, deren Transfer und Nutzung
Algorithmen, inklusive Chancen und Risiken
Gruppenarbeit
In Gruppen, die zwei bis drei S* umfassen, wird ein Beitrag (Bild/Meme/Video) erstellt, welcher aktuell in den sozialen Medien trenden könnte. Um einzuschätzen, was trendet, werden die Ergebnisse aus der Recherche wieder aufgenommen.
Während der Gruppenarbeit wird auf einem Poster das Vorgehen und der Verlauf des Projektes festgehalten. Das Produkt soll ausgedruckt oder via QR-Code auf dem Poster abgebildet sein und dieses kann durch die LP beurteilt werden.
Austausch/Auswertung
Als Austausch wird in der Klasse eine Ausstellung (Gallery-Walk) der Poster durchgeführt. Der Beitrag, welcher am ehesten viral gehen könnte, kann anschliessend durch eine anonyme Abstimmung ausfindig gemacht werden. Die Projektarbeit wird mit einem Rückbezug auf die Fragen des Präkonzepts abgeschlossen.
Während des gesamten Projekts, vor allem aber der Gruppenarbeit soll die LP den S* unterstützend zur Seite stehen und dabei formativ beurteilen. Diese Beurteilungen erlauben es, den weiteren Verlauf des Projekts besser einzuschätzen.
Falls von der LP eine summative Evaluation gewünscht ist, kann diese nach der Gruppenarbeit mit Hilfe des beigelegten Beurteilungsrasters vorgenommen werden. Für die Evaluation ist das Vergeben eines Prädikats vorgesehen.
Die Schüler*innen...
MI 1.1.e
…können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen.
…können Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen.
MI 1.2.f
…erkennen, dass Medien und Medienbeiträge auf Individuen unterschiedlich wirken.
MI 1.3.f
...können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.
...können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen.
MI 1.3.g
…können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
https://be.lehrplan.ch/index.php
Das Dagstuhldreieck
Für die Bearbeitung digitaler Erscheinungsformen ist es wichtig, diese jeweils unter verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Es werden drei Perspektiven unterschieden:
Technologische Perspektive: In dieser Perspektive werden die Funktionsweisen von Systemen hinterfragt und mit grundlegenden Konzepten verbunden. Die Schüler*innen erarbeiten sich in dieser Perspektive das grundlegende Hintergrundwissen, um die digital vernetzte Welt mitzugestalten.
Verbindung zu unserem Projekt: Auf die technologische Perspektive wird im theoretischen Teil des Projektes eingegangen. Dabei geht es um Algorithmen, sowie die Sammlung und Nutzung von Daten. Die Schüler*innen lernen also: Wie kommt eine Seite dazu, mir gewisse Inhalte vorzuschlagen?
Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive: In dieser Perspektive geht es darum, die Wechselwirkungen der digitalen Welt mit Individuen und der Gesellschaft zu untersuchen. Es geht auch darum, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie die Menschen die digitale Welt mitgestalten und beurteilen können.
Verbindung zur Projektarbeit: In unserer Projektarbeit geht es darum, dass sich die Schüler*innen auch allgemein mit sozialen Medien auseinandersetzen. Die Schüler*innen setzen sich mit der Verbreitung von Inhalten auf Social-Media auseinander. In Verbindung zur Theorie können immer Reflexionen stattfinden: Was bedeutet es, wenn Unternehmen grosse Datenmengen über mich sammeln? Was kann dabei geschehen, wenn Inhalte gefiltert gezeigt werden?
Auch nach dem Gallery-Walk als Abschluss des Projektes kann eine Reflexion zu den Erkenntnissen des Projektes und deren persönlichen Umgang mit sozialen Medien stattfinden.
Anwendungsbezogene Perspektive: Hier geht es um die Nutzung von digitalen Systemen und Werkzeugen.
Verbindung zur Projektarbeit: In der Projektarbeit erstellen Schüler*innen selbst einen Beitrag. Dafür nutzen sie einerseits natürlich Bild- und Videobearbeitungstechnologien, wenden aber auch ihr technologisches Hintergrundwissen an.
Quelle: Dagstuhl-Erklärung. Bildung in der digitalen vernetzten Welt. Gesellschaft für Informatik (2016).
Das 4K-Modell
Das 4K-Modell soll Kompetenzen wiedergeben, die in der modernen Welt für die Schüler*innen von besonderer Bedeutung sind. Der Sinn dieser Kompetenzen ist, dass die Schüler*innen zukünftig komplexe Aufgaben übernehmen und kollektiv an Problemen arbeiten können, was in der momentanen gesellschaftlichen Entwicklung von Vorteil ist.
kritisches Denken: Beim kritischen Denken geht es vor allem um die Problemlösefähigkeit der Schüler*innen, Analyse und die Reflexion von Gelerntem. Auch Verbindungen zwischen Gelernten und das Schlussfolgern aus Projekten gehören dazu.
Dieser Kompetenz werden wir im Projekt gerecht, indem wir die Schüler*innen projektbasiert lernen lassen. Dabei müssen sie ihr Wissen gezielt verknüpfen und Schlussfolgerungen aus den Theorieeinheiten weiterverwenden.
Kommunikation: Zur Kommunikation gehört es, andere informieren zu können (z.B. zu einem eigenen Projekt) und dabei geeignete Mittel zu verwenden. Damit können auch andere zu Dingen überzeugt oder animiert werden.
Mit dem Poster am Ende lernen die Schüler*innen selbst, eigene Ergebnisse in einer geeigneten Form präsentieren (und so kommunizieren) zu können. So ist neben Social Media ein anderer Kommunikationskanal im Einsatz.
Social Media ist generell ein Medium der Kommunikation, wo sich Menschen gegenseitig beeinflussen und grössere Player wie Unternehmen Einfluss nehmen können (z.B. in Form von trendigen Produktplatzierungen).
Kollaboration: Mit Kollaboration ist die gemeinsame Arbeit an einem Projekt gemeint und die gemeinsame Elaboration von Elementen des Projekten. Wichtig: Arbeitsteilung wird NICHT als Kollaboration verstanden sondern nur der Prozess des gemeinsamen Erarbeitens.
In der Projektarbeit in Gruppen müssen die Schüler*innen zusammen arbeiten, um alle Teile gut absolvieren zu können. Wichtige Dinge, die dabei gelernt werden sind:
Konsensbildung: die Schüler*innen müssen sich gemeinsam auf eine Projektidee einigen.
gegenseitiger Respekt und Kompromissfindung: das Ziel ist es, dass die Schüler*innen im Team zusammen zu einem Ergebnis kommen und dabei auch die Meinungen aller Mitglieder respektieren.
Kreativität: Mit der Kreativität wird die Fähigkeit beschrieben, auf unterschiedliche Wege denken, lernen und arbeiten zu können.
In der Projektarbeit ist die Kreativität der Schüler*innen gefragt. Dafür können sie Kreativitätstechniken anwenden und ihre Ideen im Team weiterentwickeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/4K-Modell_des_Lernens, https://www.youtube.com/watch?v=BXT2STtm_54
https://www.thomasfelzmann.at/das-4k-modell-des-lernens/
Ideen zur Erweiterung des Projektes:
" Beruf Influencer*in"
Mögliche Fragen:
Wie können Influencer*innen auf diesen Plattformen an Reichweite gewinnen?
Wie verdienen sie Geld mit Social Media?
Vertiefung Informatik
Wie ist eine solche Plattform genau aufgebaut?
Algorithmen vertieft anschauen
Zentralisierung/Dezentralisierung
SW1: Gruppenbildung
SW2: Projektskizze
SW3: Einreichen Konzept & Rückmeldung von Richard
SW4: Planung und Zuweisung der nachfolgenden, individuellen Aufgaben
SW5: Individuelle Arbeit an den zugeteilten Aufgaben
SW6: Austausch in der Gruppe, Fertigstellung Konzept
SW7: Besprechung mit Richard über das fertiggestellte Konzept
SW8: Zuteilen individueller Aufgaben
SW9: Arbeiten an individuellen Aufgaben
SW10: Arbeiten an individuellen Aufgaben, erstellen Beispiel
SW11: Feedback von Richard zum bisherigen Stand
SW12: Besprechung innerhalb der Gruppe, Fertigstellung des Projekts
SW13: Erstellung Testimonial
SW14: Mitteilung an Richard, dass das Projekt beendet wurde