Klasse erstellt ein Frässpäckli mit schriftlichen Beschreibungen des Inhalts für die Austauschklasse und erhält eins von der Austauschklasse. Die Frässpäckli werden in einem Video ausgepackt und verkostet. Das fertigbearbeitete Video wird auf Youtube hochgeladen. Austauschklassen können über eine Plattform gefunden werden.
Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
Link zur erstellen Webseite
https://unboxmyculture.weebly.com
Testimonial
Fokussierte SuS-Aktivität
Austausch und Kommunikation; Blog führen; Kompetenzen in den Bereichen Video, Audio und Schnitt erwerben; English Sprach-, Schrift- und Hörkompetenzen erwerben
Zielstufe / Zielgruppe
9. Klasse (Sek, mit Anpassungen auch in Real umsetzbar)
Anzahl Lektionen
12 Lektionen
Unterrichtsformen
Projektarbeit, Gruppenarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1 Lehrkraft plus SuS mit Vorkenntnissen
Benötigte Infrastruktur
Kamera (evtl. Webcam, sonst Mobiltelefon), Stativ, Platz für Kulissen , stabile Lichtverhältnisse, Computer mit Schnittprogramm, Internetzugang
Tags/Schlagwörter
#englisch, #videokollaboration, #unboxing, #frässpäckli, #tonundvideoschnitt, #informatikunterricht, #lebensmittel, #Austauschklasse
Dinge, die wir als Gruppe vorbereiten können im Rahmen des Workloads
"Plattform”, worauf man sich mit anderen Lehrpersonen verlinken kann
Lebensmittelliste, welche beschrieben und gesendet werden können (SuS sollen selbstständig auswählen und finden, die Lehrkraft könnte jedoch eine sogenannte “Musterlösung” an möglichen Items haben)
Liste mit den Apps zur Bearbeitung des Auftrags
Die SuS schauen einleitend das Unboxingvideo unseres Projektes (https://www.youtube.com/watch?v=lOPkVEPi6Wo&t=4s). Sie erhalten somit einen Vorgeschmack auf das, was sie produzieren werden.
Durch Planung seitens der Lehrkraft wurde eine Partnerklasse im Ausland ausfindig gemacht, wobei beide Klassen sich gegenseitig sogenannte “Frässpäckli” zusammenstellen und senden. Anhand kleiner Texte (dienlich als Beschreibung der einzelnen Dinge im Päckli) und aufgenommenen Videos werden die Frässpäckli Stück für Stück auseinandergenommen und präsentiert.
Die SuS entwickeln so nicht nur sprachliche Fertigkeiten und lernen, wie mit Ton und Film gearbeitet wird, sondern lernen auch neue Kulturen kennen und haben zum Teil sogar einen weitreichenden und denkwürdigen Austausch.
Maybe: Anstelle einer Partnerklasse im Ausland --> Partnerklasse in anderem Kanton, Kantonsspezialitäten werden versandt (bspw. Schwyz)
Der pädagogische Wert für uns als Lehrpersonen umfasst vor allem das Erstellen der Website, womit wir uns mit anderen Lehrpersonen für das Projekt vernetzen können. Für die SuS steht das Erstellen eines Blogs sowie das Erstellen und Schneiden von Videomaterial im Vordergrund. Die Website soll so gestaltet werden, dass die Lernenden die Seite lediglich mit Informationen füllen können. Es werden vorwiegend Kompetenzen im Bereich Medien geschult (siehe unten). Wichtig ist auch, dass die SuS Video- und Audiomaterial erstellen und editieren können. Zu guter letzt werden fächerübergreifende Kompetenzen in der Fremdsprache Englisch geschult.
Die Zielstufe umfasst mehrere 9. Klassen der Sekundarstufe 1. Die SuS müssen bereits Vorkenntnisse im Bereich Medien sowie Englischkenntnisse besitzen um erfolgreich am Projekt teilnehmen zu können. Die Gesamtzahl der benötigten Unterrichtslektionen beträgt 12 (siehe Planung). Diese Lektionen umfassen das gesamte Projekt von der Einführung bis zum Abschluss, jedoch ohne die Kontaktaufnahme und Planung seitens der Lehrpersonen. Eine Klasse wird grundsätzlich von der Lehrperson Medien und Informatik oder Englisch betreut, jedoch wäre es nützlich das Projekt gemeinsam durchzuführen. Pro Gruppe muss mindestens 1 Computer (oder iPad/Mobiltelefon) mit Schnittprogramm, 1 Kamera mit Stativ und genügend Kulissen mit guten Lichtverhältnissen zur Verfügung stehen. Die Website muss funktionstüchtig bereitgestellt sein.
Mögliche Stolpersteine:
Es kann sein, dass keine Partnerklassen gefunden werden. Deshalb bedarf es einer Alternativplanung. Allenfalls könnte das Projekt auch schulintern durchgeführt werden. Jedoch besteht der Aspekt der bewusst kreierten Sprachbarriere und des Austausches nicht mehr. Trotzdem kann das Projekt auf Englisch durchgeführt werden. Diese Alternativplanung wird im Rahmen dieser Arbeit jedoch vernachlässigt. Damit keine Alternativplanung geschehen muss ist es wichtig, dass sich die durchführende Lehrperson frühzeitig über die Website mit anderen Schulen vernetzt. Die Website muss daher professionell in ihrem Auftritt und ansprechend gestaltet sein, um ausserkantonale oder ausländische Schulen zu begeistern.
Der vorgeschlagene Ablauf des Projektes ist in den Lektionspräps auf der Webseite unter "Project" abrufbar. Die Präps sind als Worddatei hochgeladen, um sie bei Bedarf individuell anpassen zu können.
Sind keine Laptops oder iPads für das Editieren der Videos vorhanden, so müssen die Schülerinnen und Schüler mit dem Handy ihre Videos bearbeiten, was wiederum Vorbereitung und Kommunikation braucht. Auch die Aufnahme mit einer designierten Kamera ist nicht immer möglich, wobei wenn nötig notfallsmässig auch die Handykamera (Qualität ist heutzutage bereits gut genug) verwendet werden darf.
Hervorzuheben bleibt, dass die Schülerinnen und Schüler wohlmöglich die Produkte, welche sie bildlich in ihrem Video einbauen möchten, zuvor abfotografieren sollten, damit keine Umstände wegen der Lizensierung auftreten könnte. Es gelten für sie zwar nicht die strengen Regelungen (CC) wie für uns, als wir das Produkt erstellten, dennoch kann es zur Allgemeinbildung beitragen.
Zum Finden einer Austauschklasse geben die Suchenden auf unserer Webseite unter "Find a Partner" ihre Daten an, welche später von uns auf der Webseite in Form eines Blogeintrages egpostet werden. Die Suchenden und diese, die danach noch nach Partnern suchen, können so sowohl ihre eigenen Blogeinträge (Kontaktdaten werden indirekt über uns gepostet) teilen, wie auch bereits geteilte einsehen und mit diesen Kontakt aufnehmen.
Mit Hinblick auf die sprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler wird im Englischunterricht die Qualität ihrer verbalen und schriftlichen Beiträge betreffend der Unboxing-Videos gewertet. Die Arbeit wird im Fach Englisch demnach mit einer Note versehen wird.
Die Lernenden haben als Vorbereitungsauftrag für das selbstverschickte und -vorbereitete Päckli die Aufgabe, schriftlich auf Englisch Beschreibungen zu den Süssigkeiten zu erstellen, diese werden auch in die Beurteilung einfliessen. Um den Schülerinnen und Schüler eine Hilfe zu sein, werden im Plenum "useful chunks" für den Gebrauch beim Unboxing gesammelt. Auch dieser Aspekt wird bei der Beurteilung beachtet.
Das Fach Medien und Informatik ist für die Schülerinnen und Schüler vor allem bei der Aufarbeitung der Tools wichtig, da sie selbstständig lernen und herausfinden, welche medialen Bearbeitungstools verwenden möchten. Im Medienunterricht bewertet die Lehrperson die Qualität der Produktion (Schnitt, Kamerastellung, Licht, Audio) und generell die Handhabung der Effekte und ähnlichem.
Generell wird im Voraus darauf hingewiesen und es wird pedant auf die Einhaltung der Regel geachtet, dass stets ein respektvoller Umgang mit anderen Kulturen und Essen gepflegt wird. Ausdrücke wie "wäh", "ew", "das ist grusig", etc. werden nicht toleriert und finden keinen Platz im Unterricht und im Video.
Abschliessend wird also sowohl die sprachliche Qualität, wie auch die Fähigkeit, mit digitalen Bearbeitungstools umzugehen, fächerübergreifend geübt und bewertet. Die Bewertung im Medien und Informatik Unterricht erfolgt nicht summativ, sondern wird höchstens als konstruktives Feedback gegeben.
Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik
Die Schülerinnen und Schüler sollen generell nicht nur ein Gespür für die Verwendung digitaler Medien erhalten, sondern auch den lehrreichen Nutzen dahinter wahrnehmen und selber erzeugen können. Es ist deshalb unter anderem ein Ziel, dass die Jugendlichen selbstständig und möglich intrinsisch motiviert die Aufgabe hauptsächlich selbstständig erlernen, umsetzen und kritisch reflektieren.
Die Schülerinnen und Schüler sollen sich vor allem zu Beginn mit der Thematik auseinandersetzten und selbstständig / in Gruppen recherchieren. Über die Unterrichtssequenz hinweg liegt das Ziel darin, die Lernenden selbstständig verschiedene Aufnahmearten und Bearbeitungstools erforschen zu lassen. Es ist demnach wichtig, den Jugendlichen sowohl genügend Zeit, wie aber auch gewisse Meilensteine zur zetilichen Orientierung zu geben (Selbstständigkeit und Zeitmanagement wird weitereintwickelt). Mit dem Abschliessen der Unterrichtsseuqnez haben die Schülerinnen und Schüler also nicht nur ihre englischen Sprachkenntnisse erweitert, sondern auch Eigenschaften zur medialen und informationellen Verarbeitung digitaler Materialien erworben. Der Unterricht wird also fächerübergreifend und gleichzeitig kompetenzerweiternd, da durch die Arbeit in Gruppen unter anderm die individuellen Kompetenzen vertieft werden können.
Spezifisch ist im Lehrplan 21 des Kantons Bern im Kompetenzbereich Medien, unter Punkt 3 und 4 folgendes als Grundbaustein im dritten Zyklus vermerkt:
Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
MI.1.3.g: Die Schülerinnen und Schüler können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
MI.1.4.d: Die Schülerinnen und Schüler können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.
MI.1.4.f: Die Schülerinnen und Schüler können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen (z.B. Blog, Wiki).
Die Lernenden arbeiten demnach nicht frisch und unwissend an einem Projekt, sondern können auch bereits erworbenes Wissen aus den vergangenen Schuljahren und neue Ideen miteinbringen.
Theoriebezug
In diesem Kapitel werden die theoretischen Bezüge zu unserem MI-Projekt erläutert.
Kultur unterrichten: Allgemeiner Zugang zur «task sequence»
Im Allgemeinen fassen Müller-Hartmann & Schocker von Ditfurth (2010) die «task sequence» in vier Schritte zusammen. Die Aufgaben haben zum Ziel:
die Lernenden zu motivieren und miteinzubeziehen, neugierig zu machen auf andere Kulturen. Dabei soll die Hilfe an die Lernenden in der Beteiligung mit anderen kulturellen Praktiken gewährleistet werden.
den Lernenden dabei helfen, sich ihrer eigenen kulturellen Praktiken bewusst zu werden und sie widerzuspiegeln
den Lernenden die Möglichkeit zu geben, andere kulturelle Praktiken zu entdecken und zu verstehen, Perspektiven im Prozess einzunehmen. Dabei wird die Integration kultureller Kenntnisse notwendig werden, entweder durch andere Lernende oder die Lehrperson.
die Lernenden dazu zu veranlassen, kulturelle Praktiken zu vergleichen und Ähnlichkeiten und Unterschiede zu erkennen. Die Lernenden bewerten ihre eigenen und anderen kulturellen Praktiken, indem sie kritische kulturelle, eigene (neuen) Positionen und (neue) Diskurse/Produkte entwickeln (S. 186).
Handlungsorientierte Medienpädagogik
Der Begriff „Handlungsorientierung“ geht im Kern von dem reformpädagogischen Begriff des „Handelnden Lernens“ aus, bei dem die Verknüpfung von praktischer und theoretischer Wissensaneignung im Vordergrund steht. Das gängige Schlagwort hierzu lautet „learning by doing“. Nach dieser Vorstellung ist Bildung nichts statisches, sondern ein lebenslanger Prozess (Kerres & de Witt, 2011).
Bei der handlungsorientierten Medienpädagogik steht daher stets der handelnde Mensch im Fokus, der sein Leben aktiv selbst gestaltet. Eine wichtige Methode handlungsorientierter Medienpädagogik bildet die aktive Medienarbeit, bei der Menschen mittels Medienproduktion interessengeleitet ihre Themen bearbeiten und damit ihre Fähigkeiten und ihr Wissen erweitern. Mit der Veröffentlichung der medialen Produkte können sie zudem in Dialog mit anderen treten. Insofern kann aktive Medienarbeit einen wesentlichen Beitrag zur Identitätsbildung leisten (Schorb, 1995).
« Intercultural communicative competence ICC »
Die Interkulturelle kommunikative Kompetenz (ICC) bezieht sich auf die Fähigkeit, Kulturen, einschließlich der eigenen, zu verstehen und dieses Verständnis zu nutzen, um erfolgreich mit Menschen aus anderen Kulturen zu kommunizieren.
Beispiel: ICC könnte das Verständnis beinhalten, wie Gestikulation und die körperliche Nähe und Distanz zwischen den Sprechenden von Kultur zu Kultur variieren.
Im Klassenzimmer: Zu den Möglichkeiten, diese Kompetenz zu entwickeln, gehören: die Erstellung eines schriftlichen oder Online-Leitfadens für das eigene Land und die eigene Kultur für Besucher/-innen; das Lesen und Diskutieren von verfassten Leitfäden der Besucher/-innen; die Erforschung von Aspekten einer Zielkultur in verschiedenen Medien, einschliesslich Kino, Literatur und Fernsehen; Präsentationen zu Aspekten der Zielkultur und die Nutzung der eigenen Expertise der Lehrperson über die eigene Kultur (British Council, 2021).
Byrams Konzept der interkulturellen kommunikativen Kompetenz
In seinem « Model of Intercultural Communicative Competence (ICC) » führt Byram (1997) fünf Bereiche der interkulturellen Kompetenz auf. (siehe unten)
Abbildung: Brams (1997) ICC-Modell (Franke, 2021)
Das Projekt deckt mindestens drei der fünf Bereiche aus Michael Byrams Modell zur interkulturellen Kompetenz ab. So wird für den Austausch und das Probieren von fremden Lebensmitteln die Offenheit und Neugier vorausgesetzt (Savoir être), beim Zusammenstellen des eigenen “Frässpäcklis” und den begleitenden Texten setzen sich die SuS intensiv mit der eigenen (Ess-)Kultur und Landeskunde auseinander und erfahren dasselbe über eine andere Kultur (Savoirs). Im direkten Austausch mit der Partnerklasse lernen die SuS eine neue Kultur entdecken (Savoir apprendre).
Quellen:
British Council. (2021). Teaching English. London: BBC World Service. Verfügbar unter :
https://www.teachingenglish.org.uk/article/intercultural-communicative-competence
Franke, G. (2021). Verbindung von Sprachmittlung und interkultureller kommunikativer Kompetenz.
Stuttgart: Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL). Verfügbar unter: www.lehrerfortbildung-bw.de/u_sprachlit/franzoesisch/gym/bp2004/fb2_3/7_mittlung/
1_plan/ 3_verbindung/
Kerres, M. & de Witt, C. (2011). Zur (Neu)Positionierung der Mediendidaktik. Handlungs- und
Gestaltungsorientierung in der Medienpädagogik. In: Medien Pädagogik, 20, S. 259–270.
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von-Ditfurth, M. (2010). Teaching English: Task-Supported
Language Learning. 1. Aufl. UTB, Stuttgart
Schorb, B. (1995). Medienalltag und Handeln. Medienpädagogik im Spiegel von Geschichte,
Forschung und Praxis. Opladen: Leske & Budruch.
Ausblick
Im kleinen Rahmen: Sind die Videos einmal gemacht, werden sie entweder direkt an die jeweilige Austauschklasse gesendet oder auf der Webseite deponiert. Von dort aus können die zwei Klassen die im Austausch sind, das Video der jeweils anderen anschauen und darauf reagieren. Sie können Kommentare abgeben und konstruktive Feedbacks anbringen. Die SuS sollten dabei auch wichtige Erkenntnisse für den Englisch Unterricht sowie für das Informatik und Medien Wissen festhalten. Eine Möglichkeit wäre dann, eine Projekttagebuch zu führen wo wichtige Kompetenzen die erworben wurden oder an denen noch gearbeitet werden muss, festgehalten werden.
Im grossen Rahmen: Wird der Eingeschlagene Weg zur Ausstauschklassensuche ein Erfolg, entsteht eine grosse Datenbank. Damit können diverse Schulen in Austausch miteinander treten. Diese Datenbank kann dann für weitere Ideen verwendet werden. Es können wiederum andere Gegenstände die Regionstypisch sind getestet und bewertet werden. So bleibt man vernetzt und entdeckt neue Sachen. Die produzierten Reaktionsvideos können auf diversen Plattformen geteilt werden, so dass die Ideen immer mehr Menschen erreicht.
Patrik: Lernziele und pädagogischer Wert der eingesetzten Medien, Rahmenbedingungen des Unterrichtprojektes, Testimonial
Sarah Kä.: Unterrichtsidee verschriftlichen, Evaluation der Arbeiten der SuS im Rahmen des durchgeführten Projektes, Bezug zum Lehrplan, Lektionspräp, Website erstellt
Kelly: Steckbrief
Sarah Ki.: Abstract, Theoriebezug
[Task / Datum / Verantwortlich / Status / Notizen]
Gruppenbildung / 02.03.2020 / Gruppe steht
Ideensammlung / bis 16.03.2020 / Idee steht nach Zoom-Meeting
Meilenstein 1 "Formulierung Projektidee / 16.03.2020 / Mitteilung an Frau Schär
Meilenstein 1 / 17.03.2020 / Frau Schär hat Vorschlag angenommen / Evtl. Stolperstein: Finden einer Austauschklasse --> Konzept erstellen
Zeit für alle am Lernmodul zu arbeiten / bis 22.04.2020 / ??
Meilenstein 2 "Konzept + Zeitplan" / 10.05.2020 / Fertig stellen und Termin vereinbaren für Videokonferenz mit Frau Schär
Videokonferenz mit Frau Schär/ 17.05.2021 / Alle
Webseite (oder Ähnliches) / ab 16.05.2021 / Erstellung einer Platform zur Austauschklassensuche --> Blog auf Webseite
Box erstellen / ab 16.05.2021 / Sarah Kim
Unboxing Video erstellen / 20.05.2021 / Sarah, Kälin da Silva (+Editing), Kelly Besançon, Patrik Schwarz
Website / seit 10.05.2021 / Sarah Kälin da Silva
Home: Projektbeschrieb, Interaktives Poster / Kelly Besançon
Projektdokumentation: Videos / Sarah Kälin da Silva
Bereich für SuS: Aufgabenstellung, chunks und vocabulary list / Kelly Besançon und Sarah Kälin da Silva
Bereich für Lehrperson: Link zur Austauschklassensuche; Unterrichtsplanung; Evtl. Lernziele und pädagogischer Wert der eingesetzten Medien, Materialliste / Sarah Kälin da Silva
Veröffentlichung und Präsentation unseres Projekts / SW 12-14
Testimonial / 25.06.2021 / Patrik Schwarz
Feedback:
Ich finde eure Idee spannend und kann mir vorstellen, dass die SuS das gerne machen.
Allerdings stelle ich es mir schwierig vor, eine Austauschklasse zu finden --> Habt ihr ein Konzept, wie LP diese finden?