Digitale Dokumentation im Technisch / Textilen Gestalten
Digitale Dokumentation im Technisch / Textilen Gestalten
Diese Projektarbeit wurde im Rahmen der Veranstaltung «Projekte Medien und Informatik» zum Thema «Digitale Dokumentation im TTG» erstellt. Es geht um den Einsatz von digitalen Medien im TTG Unterricht zum Dokumentieren und zur Wissensvermittlung durch Expertengruppen anhand eines Gestaltungsprozesses. In diesem Projekt werden die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Dokumentationstools und das digitale Aufbereiten von Wissen gefördert. Diese Projektidee erstreckt sich über eine mehrwöchige Unterrichtseinheit, welche an der Oberstufe durchgeführt werden kann. Das Produkt beinhaltet eine digitale Dokumentation einer Projektarbeit im Technischen Gestalten, welche auf verschiedene Unterrichtsideen angewendet werden kann.
Link zur erstellen Webseite inklusive Passwort
https://sites.google.com/view/digitales-dokumentieren-ttg/startseite
Fokussierte SuS-Aktivität
Erstellen einer digitalen Dokumentation durch fotografisches, cinematisches Skizzieren und schriftliches Erfassen von einzelnen Projektschritten mit digitalen Medien. Das erworbene Wissen wird von den SuS digital aufbereitet und für andere Lernende zugänglich gemacht. Die Produktherstellung sowie deren Analysen und Experimente dienen als Grundlage für das Erfassen der digitalen Dokumentation.
Zielstufe / Zielgruppe
7.-8. Klasse Sek
Anzahl Lektionen
10 Wochen à 2 Lektionen = 20 Lektionen
Unterrichtsformen
Projektarbeit: Einzel- und Gruppenarbeit
Anzahl benötigte Betreuer/Innen bzw. Lehrpersonen
1 Lehrkraft
Benötigte Infrastruktur
Hardware: Laptop / PC/ Tablet oder Smartphone
Software: OneNote, TUD
Tags/Schlagwörter
#TTG, #dokumentieren, #onenote, #passivelautsprecher, #medienunterricht, #wahrnehmung&kommunikation, #analysieren, #experimentieren, #designprozess #umsetzen #prozesse&produkte #LP21 #TechnischesGestalten
In unserer Medjenprojektarbeit erstellen wir eine Homepage für Lehrpersonen, bei der das Dokumentieren und die didaktischen Möglichkeiten mit digitalen Medien anhand eines Projektbeispieles dargestellt werden. Dabei werden die theoretischen Zugänge, die Kompetenzanforderungen, der Kompetenzaufbau, die Verordung im LP21, das Dokumentationsbeispiel sowie die Vorteile von digitalen Formen aufgeführt. Abschliessend werden auf der Homepage noch Informationen für den Einsatz der TUD App und One Note.
Als Projektidee (auf der Homepage als Dokumentationsbeispiel aufgeführt) bauen wir mit einer 7. Klasse passive Lautsprecher. Das Dokumentieren und Aufbereiten von Wissen mit digitalen Medien wird in den verschiedenen Phasen des Gestaltungsprozesses unterschiedlich verwendet.
Zu Beginn des Prozesses (Recherchephase) wird der Erkenntnissgewinn von Experimenten zum Thema Schall individuell festgehalten um anschliessend einer Kleingruppe weiterzuvermitteln. Das heisst jede Kleingruppe macht ein Experiment, anschliessend kommen alle Erkenntnisse zusammen.
In der Konzeptionsphase werden verschiedene Posten über Techniken oder Materialien absolviert. Während einer Doppellektion wird durch Experimente innerhalb der Kleingruppe Wissen generiert und aufbereitet. Dies kann anhand eines digitalen Posts mit Fotos oder einem Video gemacht werden. Bei der nächsten Doppellektion werden die Posten rotiert. Die Gruppen beginnen nicht bei null, sondern sie nutzen das vermittelte Vorwissen der Vorgruppe und bauen auf dieses auf.
In der Realisationsphase wird der Herstellungsprozess individuell digital dokumentiert. Mit den Qualitätskriterien, der Nachvollziehbarkeit und Vollständigkeit werden die Dokumentationen individuell (anhand des für das gefertigten Endprodukte relevanten Bereiche) zusammengefügt.
Diese erstellte Prozessdokumentation wird schlussendlich für das Veröffentlichen auf einer digitalen Plattform angepasst und aufbereitet.
Lernziele
Die SuS können das in der Praxis angeeignete Wissen festhalten und weitergeben.
Die SuS können ein Projekt mit einem Zeitmanagement durchführen.
Die SuS können eine Dokumentation führen und ästhetisch gestalten.
Pädagogischer Mehrwert der eingesetzten Medien
Den Umgang mit Software zum Dokumentieren erweitern/aufbauen.
Den Umgang mit Bildbearbeitungstools / Videoschnitt erweitern/aufbauen.
Kooperative Lernformen mit digitalen Medien nutzen.
Thematisieren von Veröffentlichungen in Sozialen Medien.
Grundmotto: vom Konsumenten zum Produzenten.
Das Projekt ist für die SuS der Zielstufe 7.-9. Sek geeignet, welche das Technische Gestalten belegen. Das Projekt kann auch im Fachbereich Textiles Gestalten sowie für diverse andere Unterrichtsprojekte eingesetzt werden. Die Projektabläufe sind vorgegeben, der Inhalt kann jedoch (je nach Thema) variieren und lässt dadurch eine Differenzierung zu. Für die Unterrichtssequenz sind 10 mal eine Doppellektion geplant. Dies kann je nach Schwierigkeitsstufe des finalen Projektvorhabens variieren. Geplant ist eine Lehrperson, welche die SuS bei ihrer selbstständigen Projektdokumentation begleitet und unterstützt.
Infrastruktur
Jedes Medium hat seine Stärken und Grenzen. Daher ist es sinnvoll die digitalen und analogen Medien zu kombinieren (CrossMedia). Dies fördert ein effizientes Arbeiten mit einem zufriedenstellenden Resultat. Die einzelnen Medien sollten sorgfältig eingeführt und abwechslungsweise eingesetzt werden.
Dokumentationsformen: skizzieren, zeichnen, schreiben, sprechen, fotografieren, filmen
Programme/ Apps: Word, Powerpoint, One Note, TUD-App
Präsentationsformen: Schriftliche Arbeit, Zeichnungen/ Skizzen, Fotostory, Tutorial, Mündliche Präsentationen, Ausstellung, Moodboard, etc.
Die Arbeitsform ist von den Zielsetzungen und Präsentationsformen abhängig. Die Einzelarbeit bildet dabei das Fundament. Das gewonnene Material kann für Partner- oder Gruppenarbeiten weiterverwendet werden. Unterrichtsvorhaben und Schwerpunkte können angepasst und in Übungen integriert werden. Folgende Übungen dienen als Beispiele dafür:
Die Arbeit in Fachgruppen. Die Gruppenmitglieder bearbeiten gemeinsam ein Thema und stellen die gewonnenen Erkenntnisse den weiteren Gruppen vor. Da die Themen wöchentlich unter den Gruppen rotieren, müssen diese auf vermitteltes Wissen aufbauen und daran weiterarbeiten.
Für Anleitungen und Tutorials mit Fotos oder Videos macht es Sinn zu zweit zu arbeiten, damit aussagekräftiges Bildmaterial entsteht.
Beim Vergleichen von verfassten Dokumentationen können in Kleingruppen gemeinsam wichtige Merkmale herausgearbeitet werden, um damit die eigene Dokumentation zu optimieren.
Bei grösseren gemeinsamen Projekten in Gruppenarbeiten können die Lernenden Schwerpunkte bearbeiten und vertiefen, um sie anschliessend zusammenzufügen und Schnittstellen zu erkennen.
In Gruppen können bestehende Dokumentationen verglichen und analysiert werden, um für die eigene Arbeit Verbesserungsvorschläge zu formulieren.
Zwischenpräsentationen von Produkten oder Recherchen bilden Meilensteine im Designprozess und helfen den Lernenden an ihren Präsentationskompetenzen, ihrem Wortschatz und ihrer Kritikfähigkeit zu arbeiten.
Briefing
Zu Beginn des Unterrichts werden die Lernenden begrüsst und für den Unterricht motiviert. Es folgt ein Ausblick auf das bevorstehende Semester und die folgenden Semester bis zum Ende des obligatorischen Schulunterrichts. Nach einem Rundgang durch die Werkstatt wird im Plenum der gemeinsame Unterricht definiert. Es werden die grundsätzlichen Verhaltensregeln, Pausenzeiten, Sicherheitsbestimmungen, Erwartungen von beiden Seiten besprochen und vereinbart.
Anschliessend werden die Lernenden mittels einer Präsentation und Beispielen in das Thema Dokumentieren eingeführt. Dabei wird der Nutzen für die Lernenden selber wie auch für andere Lernende, Lehrende oder Aussenstehende hervorgehoben.
Zum Schluss der Einführung wird das Programm OneNote eingeführt. Insbesondere der Aufbau, die Arbeitsgeräte und die Freigabefunktion müssen von den Lernenden verstanden werden. Die Lernenden eröffnen einen eigenen Account und erstellen ein Notizbuch. Als erster Abschnitt wird die Aufgabenstellung erstellt. Der zweite Abschnitt bildet die Analyse.
Einen Fokus wird zudem auf die "crossmedialen" Möglichkeiten gesetzt. Das analoge rasche skizzieren von Hand, hat weiterhin einen hohen Stellungswert. Die Skizzen können abfotografiert und in das digitale Notizbuch integriert werden.
Danach bekommen die Lernenden die Aufgabenstellung.
Analyse
Zur Annäherung an das komplexe Thema Schall starteten wir mit einer Reihe Experimenten.
Zuerst werden Gruppen gebildet. Jede Gruppe führt anschliessend ein oder mehrere Experimente durch.
Konzeption
Wir bilden Fachgruppen, welche sich einem Aufbau oder einem Material annehmen. Die Arbeit in den Fachgruppen besteht daraus, nur eine Variable der Lautsprecher zu variieren und die restlichen gleich zu behalten. Die unterschiedlichen Prototypen werden anschliessend auf ihre Lautstärke und den Klang verglichen. Sie sammeln ihre gewonnen Ergebnisse zum Schluss des Lektionenblocks und bereiten eine kurze Präsentation vor. Im nächsten Lektionenblock werden die Themen der Fachgruppen rotiert und die Fachgruppen präsentieren sich gegenseitig ihre gewonnen Erkenntnisse, Probleme und Hilfsstellungen. Die Präsentationen der Fachgruppen können auch durch das Erstellen eines Videos ersetzt / ergänzt werden. Die Fachgruppen erstellen dabei zu jedem Posten ein Video um den aktuellen Stand der Arbeit zu erläutern.
Zum Abschluss dieser Sequenz wird das gesammelte Wissen auf Arbeitsblättern festgehalten. Diese werden der Klasse auf OneNote zugänglich gemacht. Sie dienen als Überblick und Hilfestellung für die weiterführende individuelle Konzeption.
Realisation
Nach dem Beenden der gemeinsamen Konzeption, entscheiden sich die Lernenden für einen Aufbau und ihr bevorzugtes Material, aufgrund des Erkenntnisgewinns. Sie planen ihren individuellen Lautsprecher und besprechen diesen mit der Lehrperson. Anschliessend beginnen sie mit der Realisation. Die Lernenden können aufgrund des Bau der Prototypen selbständiger arbeiten, da sie die meisten Arbeitsschritte schon geübt haben.
Die Prozessdokumentation entsteht parallel zum Bau der passiven Lautsprecher.
Zum Schluss verfügen die Lernenden über eine Dokumention auf OneNote, die den ganzen Arbeitsprozess abbildet.
Evaluation der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des durchgeführten Projektes
Die formative, gemeinsame Bewertung der Produkte lernt die Lernenden objektive vom Individuum freigelöste Kritik zu erteilen und anzunehmen.
Anwendungskompetenzen
Produktion und Präsentation
können die Grundfunktionen von Geräten und Programmen zur Erstellung, Bearbeitung und Gestaltung von Texten, Tabellen, Präsentationen, Diagrammen, Bildern, Tönen, Videos und Algorithmen anwenden.
können aktuelle Medien nutzen um sich auszutauschen, und um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren oder einer Öffentlichkeit verfügbar zu machen.
können Plattformen gestalten und anpassen und diese interaktiv für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen (z.B. Datenablage und -austausch, Blog, Cloudcomputing).
Bezug zum Modullehrplan Medien und Informatik
Kompetenzen im Fachbereich Medien und Informatik
MI1.3. Die SuS können Gedanken, Meinungen und Wissen in Medienbeiträgen umsetzen und unter Einbezug der Regeln und Gesetzen veröffentlichen.
g) Die SuS können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheits- und Verhaltensregeln.
d) Die SuS können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.
MI1.4. Die SuS können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.
e) Die SuS können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.
f) Die SuS können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum publizieren einsetzen.
Kompetenzen im Fachbereich TTG
TTG.1.A.1
Die SuS können Funktionen und Wirkung von Objekten zielgerichtet untersuchen (Zusammenspiel von Funktion, Konstruktion, Gestaltungselementen).
Die SuS erkennen, mit welchen Verfahren Objekte hergestellt wurden.
Die SuS können technische Zusammenhänge erkennen und erklären
TTG.1.B.1
Die SuS können Designprozesse analysieren und daraus Konsequenzen für nächste Prozesse formulieren.
TTG.1.B.2
Die SuS können die Phasen des Designprozesses und die entwickelten Produkte nachvollziehbar dokumentieren und präsentieren (z.B. Portfolio, Lernjournal, Ausstellung).
Die SuS können mit fachspezifischem Wortschatz über Prozesse und Produkte kommunizieren.
TTG.2.A.2
Die SuS können eigene Produktideen aufgrund selbst entwickelter Kriterien formulieren und experimentell entwickeln. Dabei berücksichtigen sie Funktion, Konstruktion, Gestaltungselemente, Verfahren, Material.
TTG.2.B.1
Die SuS können Funktions- und Konstruktionsprinzipien von Spiel- und Freizeitobjekten analysieren und für eigene Umsetzungen nutzen
TTG.2.C.1
Die SuS können Wirkungen von Materialien und Oberflächen beurteilen und gezielt in der eigenen Produktgestaltung einsetzen.
TTG.2.D.1
Die SuS können die Verfahren zunehmend selbstständig und gezielt einsetzen und anwenden:
- schneiden (z.B. Bleche, Gewinde, Blachenstoffe, doppelte Stofflagen, Webpelz);
- sägen, bohren (Massivholz, Metallhalbzeuge, Acrylglas).
TTG.2.E.1
Die SuS kennen die Eigenschaften von Materialien und können diese sachgerecht anwenden (Massivholz, Acrylglas, Metallhalbzeuge, Vlies, Blache, Gewebe, Maschenstoffe).
TTG.3.A.2
Die SuS können Erfindungen und deren Folgen verstehen und bewerten
Die SuS können Entwicklungen und Innovationen aus Design und Technik in ihrer Vernetzung analysieren und deren Folgen für den Alltag einschätzen
Theoriebezug
Definition Dokumentieren
Nutzen von Dokumentieren
Kooperatives Lernen
Definition Portfolio
Portfolio im Unterricht
Reflexion mit dem Portfolio
Quellenangaben
1. Thomas Gesterkamp: Die Krise der Kerle: Männlicher Lebensstil und der Wandel der Arbeitsgesellschaft.Münster 2004
2. Thomas. Häcker: Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen.Baltmannsweiler 2007
3. Nicole Berner und Christine Rieder: Fachdidaktik Kunst & Design. Bern 2017
4. Edith Glaser-Henzer: Fachdidaktik Kunst & Design. Bern 2017
5. Thomas Stuber: Technik und Design, Grundlagen. Bern 2016
6. Hans Berner, Rudolf Isler, Wiltrud Weidinger: Einfach gut unterrichten, Bern 2018
Ausblick
Das Projekt kann mit anderen oder neu erscheinenden Dokumentationstools/ -methoden erweitert und angepasst werden. Neue Technologien können gut in der digitalen Dokumentation integriert werden und diese lässt sich auf unterschiedliche Projektideen anwenden. Somit können die eingesetzten Technologien von der Lehrperson laufend angepasst und erweitert werden.
Notizen aus Kolloquium:
1./2./3... Schritte aufführen bei Lektionsplanung
SW1-3: Ideensuche, Arbeit am Konzept ✔
1. Ideensuche / 20.09.19 / alle ✔
2. Konzept bearbeiten / 20.09.19 / Pete ✔
3. Konzept ergänzen / 10.10.19 / Sonja ✔
SW4: M3 Konzeptabgabe
4. Konzept fürs Feedback durchlesen, Notizen machen / 14.-17.10.19 / alle ✔
5. Google Sites "Digitales Dokumentieren im TTG" inhaltlich überarbeiten / 25.10.19 / Nicole ✔
6. Google Sites "Digitales Dokumentieren im TTG" Gliederung überarbeiten / 25.10.19 / Pete ✔
7. Konzept überarbeiten/ 25.10.19 Sonja ✔
SW5: M4 Peerfeedback Konzept
SW6: M5 Kolloquium Konzepte
8. Konkreter Ablauf Doppellektion / 08.11.19 / Pete ✔
9. Begründung der Auswahl Programme; Kapitel Vorteile; Nutzen von Dokumentieren in Theorieteil; Fachmethodische Modelle in Theorieteil/ Beurteilungen; Vorteile von digitalen Formen/ 08.11.19 / Nicole ✔
10. Kompetenzanforderungen; Voraussetzungen der Lernenden; Anleitung TuD und OneNote/ 08.11.19 / Sonja ✔
11. Dokumentationsbeispiele, klarer Auftrag, Übersicht, Visualisierung LP 21/ 08.11.19 / Pete ✔
12. Konzept überarbeiten / 15.11.19 / Sonja ✔
13. Besprechung Website und Konzept / 15.11.19 / alle
14. Gestaltung des Posters / 15.11.19 / Nicole
SW10: M6 Produkte auf Website
15. Posterdruck / 6.12.19/ Sonja
SW12: M7 Posterdruck
15. Präsentationsanlass planen / alle
SW13: Abgaben Projekt & Präsentationsanlass
Präsentationsposter: