Huenerchopf (2.171m) - Skitour

05. März 2022

Start- und Zielpunkt: Vermol (1.105m) - kleiner Parkplatz hinter dem Gasthof Alpenrösli

Anfahrt: Autobahn A13 Sargans - Mels - in Mels Richtung Mädris/Vermol

Route: Vermol - Punkt 1737 - Hüenerchopf (2.171m) - Tamons Vorsäss - Vermol

Höhendifferenz: ca. 1.100 m

Schwierigkeit Skitour: L 

Gesamtzeit: ca. 04:00 Stunden

reine Aufstiegszeit: ca. 03:00 Stunden

Distanz: ca. 11 km

vorgefundene Verhältnisse: im oberen Bereich noch Pulverschnee, großteils vespurt, aber toll zu fahren. Mit abnehmender Höhe zunehmend pistenartig, aber insgesamt noch gute Bedinungen (kein Deckel)

Gesamteindruck der Tour: Paradeskitour mit traumhaften, breiten Hängen und kaum Lawinengefahr. Auch für Anfänger geeignet.

                         

                         Einkehrmöglichkeit(en): Gasthof Alpenrösli leider seit 2 Jahren GESCHLOSSEN! 

Entfernungen:

Vermol - Punkt 1737   1:45

Punkt 1737 - Hüenerchopf 1:30

Hüenerchopf - Tamons Vorsäss 1:00

Tamons Vorsäss - Vermol 1:15

Gipfelstürmer: Mark, Babsi und Paul

Wichtiges:

Gasthof Alpenrösli seit 2 Jahren geschlossen!


Aufstieg:

Vom Parkplatz in Vermol aus geht es anfangs der Wandermarkierung auf dem Güterweg folgend aufwärts. Schon nach kurzer Zeit kann man der kleinen Tafel die die Skitour markiert direkt recht steil über den Hang hinauf folgen oder aber noch einige Kurven auf dem Güterweg bleiben.

Kurz darauf geht es jedenfalls mehr oder weniger auf der schnellsten Linie und vollkommen unschwierig den schönen Hang hinauf. Zwischendurch quert man dabei auch wieder den Güterweg. Sobald es erstmals flacher wird kann man den wohl meistens bereits vorhandenen Tourenspuren rechts zum Punkt 1737 (Alpgebäude) folgen. Auch der Güterweg führt an diesem Alpgebäude vorbei. Allerdings darf man hier die Abzweigung rechts nicht verpassen. Vom Punkt 1737 aus geht es nach einem kurzen Waldstück auf eine große Freifläche hinaus (Glättli) wobei man den Gipfel hier jetzt immer gut im Blick hat.

Über die Fläche geht es direkt auf den steilen Hang zu. Das Steilstück wird umgangen, indem man linksseitig (südöstlich) flacher aufsteigt und über den Grat den etwas breitere Kamm erreicht. Etwa 20 Höhenmeter unterhalb des Gipfels ist dann das Skidepot. Die letzten steilen und oft abgeblasenen Meter geht es dann "zu Fuß" auf den Gipfel!

Abfahrt:

entlang der Aufstiegsroute

Grafiken: in Arbeit

                         Die Fotostory