Formaletsch (2.292m)
26. Oktober 2015
26. Oktober 2015
vgl: 2016-08-27 und 28 Formaletsch Übernachtung
Ausgangs- und Zielpunkt: Dalaas Mason (ca. 1.030m)
Achtung: Es gibt im Ortsteil Mason keine Gästeparkplätze. Man kann aber so wie wir fragen ob man das Auto abstellen kann. Alternativ Start am Bahnhof (+ 140 Hm).
Route: Dalaas - Freiburger Hütte - Formaletsch (2.292m) - Freiburger Hütte - Dalaas
Höhendifferenz: ca. 1.300 hm
reine Gehzeit: ca. 5:15 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel, T3
Distanz: ca. 15 km
Einkehrmöglichkeit(en): keine
Entfernungen:
Dalaas - Freiburger Hütte 2:10
Freiburger Hütte - Formaletsch 1:05
Formaletsch - Freiburger Hütte 0:45
Freiburger Hütte - Dalaas 1:15
Tourengeher: Mark, Paul, Ursula und Franz
Gesamteindruck der Tour: Geheimtipp !! Der Weg auf den Gipfel ist nicht offiziell auf den Tafeln angeschrieben. Nur auf einem Stein Richtung steinernes Meer ist eine rote Beschriftung angebracht. Traumhaftes Gipfelplateau mit bestem Ausblick auf die rote Wand!
Vorgefundene Verhältnisse: Wege in gutem Zustand. Gipfelanstieg trocken und schneefrei. Nur ein wenig Schneeauflage von der Freiburger Hütte bis zur Abzweigung vor dem steinernen Meer (vollkommen unproblematisch).
Wichtiges:
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Aufstieg:
Zuerst steigt man auf einem Güterweg höher bis die Tafel zur Freiburger Hütte auf den sehr schön angelegten Wanderweg weist. Der Weg führt meist recht steil hinauf bis zur Mustrinalpe wo der Wald sich öffnet und es etwas flacher wird. Bis zur Hütte (Rauher Staffel) führt der gute und unschwierige Wanderweg dann wieder steiler hinauf. Ab Rauher Staffel geht es dann nochmals auf einem Güterweg bis zur Freiburger Hütte. Gleich hinter der Hütte folgt man dem Wegweiser zum steinernen Meer vorbei an der Abzweigung zur Saladinaspitze die aufgrund des Nordanstieges heute schon mit Schnee bedeckt war.
Es geht meist nur in leichter Steigung bzw. manchmal sogar einige Meter abwärts hinüber bis kurz vor das steinerne Meer, wo man dann auf einem großen Stein die Beschriftung Richtung Gipfel findet. Der Wegpfad ist gut ausgetreten und nicht zu verfehlen. Es geht zuerst nordöstlich auf eine Anhöhe und dann in einem sehr steilen Gipfelanstieg (mit Trittsicherheit gut zu bewältigen) hinauf auf das wirklich schöne Gipfelplateau und zum Gipfelkreuz.
Abstieg:
wie Aufstieg!