2016-08-27 auf 28 Formaletsch (2.292m) Übernachtung

vgl: 2015-10-26 Formaletsch (2.292m)

Ausgangs- und Zielpunkt: Dalaas Bahnhof (ca. 890m)

Route: Dalaas - Freiburger Hütte - Formaletsch (2.292m) - Freiburger Hütte - Dalaas

Höhendifferenz: ca. 1.350 hm

reine Gehzeit: Tag 1: ca. 4:30 Stunden

Tag 2: ca. 3:00 Stunden

Schwierigkeitsgrad: mittel, , T3

Distanz: ca. 17,5 km

Einkehrmöglichkeit(en): Freiburger Hütte

Entfernungen:

Dalaas - Freiburger Hütte 3:30 (mit schwerem Gepäck)

Freiburger Hütte - Formaletsch 1:05

Formaletsch - Freiburger Hütte 0:55

Freiburger Hütte - Dalaas 2:00

Tourengeher: Mark, Paul, Anna, Ann, Ursi, Brigitte und Nikolas

Gesamteindruck der Tour: Der Weg auf den Gipfel ist nicht offiziell auf den Tafeln angeschrieben. Nur auf einem Stein Richtung steinernes Meer ist eine rote Beschriftung angebracht. Traumhaftes Gipfelplateau mit bestem Ausblick auf die rote Wand!

Vorgefundene Verhältnisse: Wege in gutem Zustand. Gipfelanstieg trocken.

Wichtiges:

Im Ortsteil Mason gibt es mittlerweile einen Privatanbieter für ca. 2 Parkplätze (Tafel vor dem Haus: € 5,-- pro Tag Miete...). Wer möchte kann somit zuerst einmal hochfahren und fragen. Wenn die Plätze schon belegt sind, muss man allerdings erst wieder zurück zum Bahnhof.

Aufstieg:

Zuerst steigt man auf einem Güterweg höher bis die Tafel zur Freiburger Hütte auf den sehr schön angelegten Wanderweg weist. Der Weg führt meist recht steil hinauf bis zur Mustrinalpe wo der Wald sich öffnet und es etwas flacher wird. Bis zur Hütte (Rauher Staffel) führt der gute und unschwierige Wanderweg dann wieder steiler hinauf. Ab Rauher Staffel geht es dann nochmals auf einem Güterweg bis zur Freiburger Hütte. Gleich hinter der Hütte folgt man dem Wegweiser zum steinernen Meer vorbei an der Abzweigung zur Saladinaspitze die aufgrund des Nordanstieges heute schon mit Schnee bedeckt war.

Es geht meist nur in leichter Steigung bzw. manchmal sogar einige Meter abwärts hinüber bis kurz vor das steinerne Meer, wo man dann auf einem großen Stein die Beschriftung Richtung Gipfel findet. Der Wegpfad ist gut ausgetreten und nicht zu verfehlen. Es geht zuerst nordöstlich auf eine Anhöhe und dann in einem sehr steilen Gipfelanstieg (mit Trittsicherheit gut zu bewältigen) hinauf auf das wirklich schöne Gipfelplateau und zum Gipfelkreuz.

Abstieg:

wie Aufstieg!

Die Fotostory

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