Hohes Rad (2.934m)

Einkehrmöglichkeit(en): keine

Entfernungen:

Bielerhöhe - Radschulter 1:00

Radschulter - Hohes Rad 0:30

Hohes Rad - Radschulter 0:30

Radschulter - Radsattel 0:30

Radsattel - Bielerhöhe 1:30

Gipfelstürmer: Paul

Wichtiges:

In umgekehrter Richtung ist der Aufstieg mindestens so schön und man dürfte beim Abstieg den Weg durch das Geröllfeld besser finden.

Alternativ kann der Zu- oder Abstieg auch über den Sommerweg des Ochsentals gemacht werden.

Wer will kann den Parkplatz nach der Staumauer nehmen. Die Zufahrt zweigt kurz unterhalb der Staumauer auf der Tiroler Seite ab und darf durchaus als recht holprig bezeichnte werden.

Aufstieg:

Von der Bielerhöhe entlang der Staumauer bis zum Eingang ins Bieltal. Dort findet sich sofort die beschilderte Abzweigung für den direkten Weg hinauf zur Radschulter. Schnell gewinnt man an Höhe und quert anschließend ein Hochplatteu bis man an auf ein Geröllfeld trifft, bei welchem man anfangs noch etlichen Markierungen folgend über große Steine turnen kann. Beim letzten steilen Aufschwung zur Radschulter sind teile des Weges wohl dem Winter zum Opfer gefallen, so dass man sich den Weg selbst über den teils losen Untergrund suchen darf. Ab der Radschulter folgt man dem Schild "nicht markierter Steig" - und wenn nicht mindestens alle 5m einen roten Strich gesichtet wird ( ;-) ) läuft man falsch. Entlang dieser letzten paar Höhenmeter darf man auch die Hände ein oder zwei Mal einsetzten (mehr nicht!)

Abstieg:

Bis zur Radschulter den Aufstiegsweg. Danach südlich haltend über ein weiteres kurzes Geröllfeld turnend zum Radsattel. Hier könnte man auch Richtung Ochstental absteigend den Sommerweg zurück zur Silvretta Stausee nehmen. Ich habe mich für das Bieltal entschieden. Allein schon um ein paar Fotos vom Radsee machen zu können

Die Fotostory

2D-Höhenprofil

3D-Höhenprofil

3D-Kartenflugreise

Der Weg in Google Maps