24.07.2016 Kleinlitzner (2.783m) - Klettersteig

Start- und Zielpunkt: Vermunt Stausee - Parkplatz am Seespitz (ca. 1.750m)

Route: Vermunt - Saarbrücker Hütte - Kleinlitzner (2.783m) - Saarbrücker Hütte - Vermunt

Höhendifferenz: ca. 1.000 m

reine Gehzeit: ca. 5:00 Stunden

Daten Klettersteig

Höhenmeter Steig: ca. 140

Höhenmeter insgesamt: ca. 1.000

Schwierigkeit: B/C mittel

Zeit im Steig: . ca. 1:30 Stunden (Aufstieg ca. 1 Stunde/Abstieg ca. 30 Minuten)

Zustieg: ca. 2:00 Stunden

Abstieg: ca. 1:30 Stunden

Distanz: ca. 11,5 km

Einkehrmöglichkeiten: Saarbrücker Hütte

Vorgefundene Verhältnisse:

Alle Zu- und Abstiegswege in perfektem Zustand. Der Steig ist in recht gutem Zustand. An der einen oder anderen Stelle aufpassen, da kleine Zacken aus dem Stahlseil herausstehen.

Gesamteindruck der Tour:

Der Zustieg zur Saarbrücker Hütte über den Güterweg ist natürlich immer ein wenig eintönig. Dafür entschädigt der schöne Anstieg über den recht einfachen Klettersteig und vor allem das perfekte Gipfelerlebnis auf dem kleinen und ausgesetzten Gipfel allemal.

Entfernungen:

Vermunt - Saarbrücker Hütte 1:45

Saarbrücker Hütte - Einstieg Steig 0:15

Steig: ca. 1 Stunde (vor allem wenn man am Fels klettert - sonst auch in 45 Minuten machbar)

Steig Abstieg: ca. 30 Minuten

Steig Ausstieg - Saarabrücker Hütte 0:15

Saarbrücker Hütte - Vermunt 1:15

Gipfelstürmer: Mark und Tanja

Wichtiges:

Der Klettersteig muss sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg begangen werden.

Aufstieg:

Vom Parkplatz weg folgt man dem Güterweg bis knapp unterhalb der Saarbrücker Hütte. Hier kann man dann durch das Geröll einem markierten Wanderweg direkt zur Hütte folgen. Bei der Hütte folgt man dann dem Weg Richtung Schweizerlücke/Tilisuna Hütte.

Hier sind dann gleich zu Beginn einige ausgesetzte Meter an einem Stahlseil zu gehen. Insgesamt ist diese Passage aber weder schwierig noch lange und sollte von jedem einfach gemeistert werden, der anschließend den Klettersteig begehen will.

An einer Tafel steigt man dann in einigen steilen Serpentinen zum Einstieg des Steigs hoch.

Der Steig selbst ist nicht schwierig und führt meist in einfachem Gelände (A,B), ab und zu in einigen Passagen bis B/C auf eine kleine Gipfelscharte. Über einige Steinplatten erreicht man am Stahlseil dann direkt den kleinen und ausgesetzten, sehr schönen Gipfel, der einen tollen Rundblick ermöglicht.

Abstieg:

wie Aufstieg

Die Fotostory

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