Zindlenspitz (2.097m)
8. Nov 2015
8. Nov 2015
Start- und Zielpunkt: Punkt 932 am Wägitalersee (932m)
Anfahrt: Autobahn A3 bis Wangen (SZ). Anschließend Landstraße ins Wägital über Vorderthal und Innterthal zum Ausgangspunkt.
Route: Punkt 932 - Aberli - Zindlen - Ober Zindlen - Zindlenspitz (2.097m) - Ober Zindlen - Zindlen - Aberli - Punkt 932
Höhendifferenz: ca. 1.150 m
Gesamtzeit: ca. 05:00 Stunden
Schwierigkeitsgrad: schwer, T3+, I
Distanz gesamt: ca. 9 km
Entfernungen:
Punkt 932 - Aberli 0:30
Aberli - Zindlen 1:00
Zindlen - Ober Zindlen 0:45
Ober Zindlen - Zindlenspitz 0:50
Zindlenspitz - Zindlen (über Ober Zindlen) 0:50
Zindlen - Aberli 0:40
Aberli - Punkt 932 0:20
Einkehrmöglichkeit(en): keine. Bei der Hütte (Zindlen) gibt es ein kleines Selbtbedienungsfach mit Bier und Most.
Gipfelstürmer: Mark, Paul und Franz
Vorgefundene Verhältnisse: Gesamter Weg in sehr gutem Zustand und schneefrei.
Gesamteindruck der Tour: Fantastischer Aussichtsberg mit einer kurzen, aber knackigen Schlusspassage. Einziger Wehrmutstropfen: sehr viele Leute.
Wichtiges:
Einige Parkmöglichkeiten am Punkt 932 an der Straße vorhanden! Der Berg kann auch auf deutlich schwierigerem Weg bestiegen werden. Dazu ab Aberli über die Hohfläschen auf den Grat zwischen Rossalpelispitz und Zindlenspitz und über den Grat zum Gipfel.
Aufstieg:
Direkt am Punkt 932 beginnt der Wanderweg der immer einen guten Blick auf den See freigibt und deshalb sehr schön zu gehen ist. Ab Aberli muss man sich entscheiden welchen Weg man für den Aufstieg wählt. Der Gipfel ist von dort aus bereits zu sehen und wirkt aus diesem Blickwinkel fast unbezwingbar!
Wir sind heute die einfachere Variante über Zindlen gegangen. Nach einigen flachen Metern beginnt der meist schattige Anstieg nach Zindlen. Hier wurden als Wegbegrenzung massiv Steine angelegt was dem Weg auch eine besondere Note gibt. Relativ steil aber unschwierig geht es so bis nach Zindlen hinauf. Nach wiederum einigen flacheren Metern geht es dann in Serpentinen sehr steil nach Ober Zindlen weiter. Auf gut markiertem Weg steigt man dann von Süden her sehr steil zum Gipfel auf. Die letzten Höhenmeter muss man dann noch über einige Stufen die Hände zu Hilfe nehmen. Leicht ausgesetzt geht es dann fast flach hinüber zum Gipfelkreuz.
Abstieg:
wie Aufstieg!