Loreakopf (2.471m)
26. Oktober 2024
26. Oktober 2024
Startpunkt/Zielpunkt: Fernsteinsee, Parknische Richtung Schloss am Straßenrand (ca. 960m)
Route: Fernsteinsee - Loreahütte - Loreascharte - Loreakopf (2.471m) - Loreascharte - Loreahütte - Fernsteinsee
Höhendifferenz: ca. 1.600m
reine Gehzeit: ca. 6:45 Stunden
Schwierigkeitsgrad: schwierig, T4, I
Distanz: ca. 13 km
Vorgefundene Verhältnisse:
Alle Wege in bestem Zustand. Tour bis zum Gipfel durchgehend trocken und schneefrei.
Gesamteindruck der Tour:
Großartiger Aussichtsberg. Aufgrund der Länge der Tour auch eher selten begangen.
Entfernungen:
Fernsteinsee - Loreahütte 2:30
Loreahütte - Loreascharte 0:50
Loreascharte - Loreakopf 0:30
Loreakopf - Loreascharte 0:30
Loreascharte - Loreahütte 0:35
Loreahütte - Fernsteinsee 1:50
Einkehrmöglichkeit(en): Am Fernsteinsee
Gipfelstürmer: Mark und Anna
Wichtiges:
Man kann auch direkt am See parken, hat dann aber ca. 10-15 Minuten bis zum Beginn des Wanderweges. Man kann auch - so wie wir - der Beschilderung zum Schloss folgen,
und in der Auffahrt (breiter Güterweg mit Nischen) am Straßenrand in einer Nische direkt am Beginn des Wanderweges parken.
Aufstieg:
Der schöne Waldweg zieht in unzähligen Serpentinen recht steil hinauf. Zwischenzeitlich durchquert man eine Latschenzone, bevor sich mehr und mehr der imponierende Blick öffnet und man schließlich die Loreahütte erreicht.
Auf der schönen Ebene hinter der Hütte geht es dann auf den Felsaufbau zu. Bei der beschilderten Abzweigung folgt man dann dem sehr steilen Weg hinauf auf die Scharte. Der Weg ist dabei durchaus gut angelegt, es ist trotz der teilweise "maximalen" Steigung meist nicht rutschig und gut zu gehen. Von der Scharte weg geht es dann dem Grat folgend anfangs flach, dann leicht ansteigend hinüber zum Gipfelaufbau.
Hier folgt dann das Kriterium der Tour, ein recht kurzer, aber knackiger Aufschwung (Achtung hier auf Steinschlag, viel loses Material), bei dem auch mal die Hände helfen. Hier ist Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit nötig.
Oben erreicht man über eine kleine Felskuppe dann das nagelneue Gipfelkreuz (2024 errichtet).
Abstieg:
entlang der Aufstiegsroute
Grafiken: in Arbeit
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