Känzele-Fluh-Geserberg-Hirschberg-Pfänder

Einkehrmöglichkeit(en): Pfänderdohle (zu dieser Jahreszeit)

Gipfelstürmer: Mark und Paul

Wichtiges:

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Aufstieg:

Links hinter der Landesbibliothek führt der Weg hinüber zum geologischen Lehrpfad (empfehlenswert) der dann vorbei am Kanzelfelsen recht steil hinauf führt zur Fluh. Dort folgt man ca. 200 Meter der Straße nach Langen und zweigt dann links auf einen Güterweg Richtung Grasreute ab. Dem Güterweg folgt man bis zum Rickenbach. Hier geht es dann einige Meter nördlich weiter bevor rechts der Weg Richtung Geserberg abzweigt. Der Geserberg ist eigentlich kein Berg, sondern "nur" ein Aussichtspunkt den man unterwegs aber noch gut mitnehmen kann.

Vom Punkt Ahornach führt dann ein Wald- und Wiesenweg in mittlerer Steigung hinauf bis auf den Hirschberg.

Abstieg:

Vom Hirschberg geht man noch einige Meter weiter nordwärts, und zweigt dann westlich ab hinunter zur Hirschbergalpe. Der Weg war hier für uns nicht leicht zu finden, da es ab der Alpe noch sehr viel Schnee im Hirschbergtobel hatte. Durch das Tobel verliert man hier doch ca. 200 Höhenmeter die man dann großteils auf der anderen Seite zum Pfänder hin wieder aufsteigen muss.

Über "Hub" und "Moos" erreicht man dann am Ende über die Straße den Pfänder. Vom Pfänder aus geht es über den sogenannten Gschliefweg steil zurück und an der Pfänderbahn vorbei wieder zur Landesbibliothek.