09. Mai 2020  Liegstein (Aussichtspunkt) und Mittagsfluh (1.637m)

Start- und Zielpunkt: Au im Bregenzerwald (850 m) - Parkplatz in Au beim Gemeindeamt

Route: Au - Kapelle Berngat - Sattelalpe - Liegstein 1.596 m - Mittagsfluh (1.637m) - Sattelalpe - Au

Höhendifferenz: ca. 900 Hm

reine Gehzeit: ca. 5:15 Stunden

Schwierigkeitsgrad: mittel, , T2+ 

Distanz: ca. 10,75 km

Einkehrmöglichkeit(en): keine

Entfernungen:

Au - Kapelle Berngat 0:40

Kapelle Berngat - Sattelalpe 1:40

Sattelalpe - Liegstein 0:30

Liegstein - Mittagsfluh 0:30

Mittagsfluh - Sattelalpe 0:30

Sattelalpe - Au 1:25

Gipfelstürmer: bergwanderungen.info

Wichtiges:

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Aufstieg:

Zurück zur Hauptstraße geht es links weg der Straße entlang bis zu einem Seniorenheim. Hier zweigt rechts der steile Waldweg ab, über den es dann rasant hochgeht bis zur Kapelle Berngat. Von dort aus muss man für ca. 30 Minuten der Straße entlang nur leicht bergauf gehen, bis dann der Weg Richtung Mittagsfluh links abzweigt. Nach wenigen Metern geht es dann wiederum ziemlich steil die Wiese hinauf bis zum nächsten Waldrand. Es geht dann weiter durch den Wald hinauf bis zum Kamm und von dort dann nur noch leicht ansteigend an der Sattelalpe vorbei bis zum Liegstein, einem der schönsten Aussichtspunkte die es auf dieser Höhe wohl gibt im Land. Allerdings sollten nicht schwindelfreie Personen einige Meter von der Kante weg bleiben, da es wirklich senkrecht ein paar Hundert Meter nach unten geht. Umso imposanter ist aber der gesamte Ausblick vom Bodensee bis zur Faschina!

Vom Liegstein geht man zurück bis zu den Hinweistafeln und folgt dem Weg zur Mittagsfluh. Um diese Jahreszeit können wir Schneefelder im steilen Bereich hinderlich sein. Meist kann man sie gut queren (wie in unserem Fall) oder unten umgehen. In einem weiten Linksbogen steht man dann recht schnell am unschwierigen Gipfel.

Abstieg:

Es geht wieder zurück zu den Hinweistafeln und weiter zur Sattelalpe. Hier konnte man früher wohl rechts über einen Klettersteig direkt absteigen. Der Weg hier hinunter ist aber dauerhaft gesperrt. Viele Hinweise dazu waren im Netz nicht zu finden. Somit geht es dem Aufstiegsweg folgend zurück zum Ausgangspunkt. 

Die Fotostory