vgl:
2017-05-13+14 Flüela Schwarzhorn und Piz Palü - 2-Tagesskihochtour
2009-08-28 Schwarzhorn (CH) - 3.147 m
Ausgangs- und Zielpunkt: Flüelapass (CH) - ca. 1km nach der Passhöhe (= Bushaltestelle "Abzweigung Schwarzhorn")
Anfahrtsweg: Autobahn N13 bis Sargans Richtung Chur - Abzweigung Nummer 14 Davos (B28) - Davosersee - Flüelapass
Route: Parkplatz - Schwarzhornfurrga - Schwarzhorn (3.147 m) - Schwarzhornfurrga - Radüner Rothorn (3.022m) - Parkplatz Flüelapass
Höhendifferenz: ca. 1050 m
reine Gehzeit: ca. 4:45 Stunden
Schwierigkeitsgrad: schwierig, , T4 .... für das Abenteuer "Radüner Rothorn"
Distanz: ca. 8,7 km
Einkehrmöglichkeit(en): keine
Entfernungen:
Parkplatz Flüelapass - Schwarzhornfurrga 1:35 h
Schwarzhornfurrga - Schwarzhorn 0:40 h
Schwarzhorn - Schwarzhornfurrga 0:25 h
Schwarzhornfurrga - Radüner Rothorn 1:00 h
Schwarzhornfurrga - Parkplatz 1:00 h
Gipfelstürmer: Paul solo
Wichtiges:
Da ich letztes Jahr die Tour nicht mitmachen konnte, habe ich heuer die Gelegenheit ergriffen um die 3000er-Grenze erstmals zu knacken. Die Aufstiegsroute zum Schwarzhorn ist ein recht gemütlicher Wanderweg wie von Mark bereits beschrieben => vgl Schwarzhorn (3.147m). Nach gut 2h war ich am Gipfel. Zwischendurch überholte ich einige Wanderer und wurde auch von anderen Wanderern überholt - mit anderen Worten, auf dem Gipfel war viel los. Daher entschloss ich mich auf das Radüner Rothorn zu gehen. Und nur diesen Teil des Weges beschreibe ich hier.
Aufstieg (Radüner Rothorn)
Vom Schwarzhorn bin ich wieder herunter zur Schwarzhornfurgga (2.883m) und auf den gegenüberliegenden Hügel hoch. Ein beginnender Fußweg und ein großes Steinmändle weisen den Weg - auf den "Mugel". Danach muss man diesen Mugel auf der anderen Seite wieder weglos hinunter bis zu einem schönen hochalpinen See, wo ich meine nächsten Steinmändle sah. Den Steinmändle folgend eine Steilstufe hoch zum Gipfel mit Gipfelbuch. Es ist keine richtige Kletterei - die Hände brauchte ich nur für die letzten 3m - eher ein Turnen über Felsblöcke oder eben an diesen vorbei.
Abstieg:
Für den Abstieg ist es gut sich einige markante Felsen gemerkt zu haben - dann findet man die Steinmändle Richtung See auch schneller. Ich bin dann nicht zurück zur Schwarzhornfurgga, sondern den Hügel weiter unten querend zum Schwarzhornweg zurück und dann hinunter zum Parkplatz.