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Ort: Los Angeles - Griffith Park auf dem Mount Hollywood
Website: http://www.griffithobservatory.org/
Eintritt: FREI , Planetarium Show: 7 USD für (Erwachsene)
Highlight: Ausstellung zum Anfassen
Das Observatory besteht aus mehreren Teilen die kostenlos zugänglich sind.
Was bietet das Griffith Observatory:
- Samuel Oschin Planetarium
- Leonard Nimoy Event Horizon
- Kostenlose Ausstellungen inkl. Teleskop Durchblick
Wo befindet es sich? Markiert durch A.
Öffnungszeiten:Wichtig: Das Observatorium hat Montag und Dienstag (und an Feiertagen) geschlossen.
Mittwoch bis Freitag: 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Im Winter fährt der Bus leider nicht mehr den Berg hoch. Doch ein Spaziergang durch den Griffith Park kann man sich gönnen.
Vor dem Observatorium steht das Monument der Astronomen. Außerdem tritt man unverhofft auf Uranus und Neptun herum, weil auf dem Geländer der Griffith Observatory unser Sonnensystem nachgestellt ist, was man an Hand eines Models erfährt. Überraschender Weise ist zwischen der Uranus- und Neptunbahn ein "intergalaktischer" Fahrstuhl ^^
Im Folgenden wird NUR die 1. Etage beschrieben, weil wir die 2. Etage nicht mehr geschafft haben.
Ahmanson - Hall of the Sky, Ausstellungen
Hier bekommt man in schönen dreidimensionalen Modellen und multimedial unsere Sternzeichen und das Sonnensystem erklärt. Überall fliegen Monde und Planeten um einen herum und die Sterne blinken und leuchten.
Im nächsten Raum gibt es dann was zum Anfassen: das Periodensystem der Elemente. Dort man man auf Knopfdruck sehen wie die Astronomie und Chemie zusammen gehören. Außerdem kann man in jedem (fast ^.-) Kästchen ein Flächen mit den physischen Abbildungen des Elements bestaunen.
Doch am interessantesten sind die Vorrichtungen um mal schnell die Sonne durch das Teleskop anschauen. Man kann sozusagen durch verschiedene Ansichten durch das Teleskop schauen. Einmal konnte man
die Spektralinien sehen und die Elemente bestimmen oder einfach voll in Farbe. Nur sieht die Sonne dann rot aus, damit man nicht blind wird (wie in Sydney). Wer genau hinschaut kann sogar die ein oder andere Eruption am Sonnenrand erkennen.Die Sonne ist sogar durch das Teleskop fotografierbar:
Wilder- Hall of the Eye, Ausstellungen
Hier geht es eher um den technischen Teil: wie funktionieren die Teleskope und wie ist ihre Entstehungsgeschichte. Außerdem kann man die Kuppel des Observatorium am Modell mal selber bewegen. Leider kamen etwas viele Leute und wir haben uns nur an den Wärmebildern etwas länger aufgehalten ^^ Interessanter Weise hatte Thomas rote Hände und ich grüne...
Samuel Oschin Planetarium
Darin finden die Shows statt für die man Eintritt zahlen muss: zuerst wird der Sternenhimmel mit seinen Sternbildern erklärt und dann bekommt man eine animierte Geschichte in der Kuppel zu sehen. Wir haben uns "Centered in the Universe" angeschaut, eine Geschichte wie sich die Weltbilder von der Erdscheibe zu Galaxiesystemen im Laufe der Jahrhunderte veränderte.
Die 2. Etage schauen wir uns an, falls man mal wieder (nicht gerade Montag oder Dienstag) in L.A. sind^^
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