Tagebucheintrag vom 13.08.2011:

Internetresteverwertung

Im Grunde genommen war es ein ganz normaler Tag, wie so ziemlich jeder Andere in dieser Woche. Wir machten es uns gemütlich, wenn da diese kleinen lästigen Tagesbedürfnisse nicht wären. Da wir ganz gerne mal etwas trinken, natürlich nur alkoholfrei, gingen unsere Vorräte ziemlich schnell den Bach, bzw. in den Magen, runter und wir mussten wieder einmal einkaufen. Den Weg zum Aldi kannten wir ja mittlerweile auswendig, nachdem wir in wiedergefunden hatten.

Ansonsten verbrachte Grit den Tag damit, Vorbereitungen für unsere Internetseite zu treffen und ich damit, dass der Tag rumging. Gegen 20:00 Uhr durfte ich ins Internet, denn ein Skypetelefonat mit meinen Eltern war geplant. Diesmal hatte es ohne Probleme funktioniert und nach einer ganzen Minute rief mich auch gleich noch mein Bruder an, was das Gespräch mit meinen Eltern unterbrach. Also hatte ich erst mal 20 Minuten mit meinem Bruder geskypt und direkt im Anschluss noch 30 Minuten mit meinen Eltern. Das tat mal wieder richtig gut, vertraute Stimmen zu hören und bewegte Bilder dazu zu sehen. Und weil es so gut tat, verabredeten wir uns für übermorgen, ein weiteres Mal zu skypen. Danach durfte Grit wieder ins Internet aber leider war nach 5 Minuten unser Account endgültig aufgebraucht. Damit hatten sich alle anderen Angelegenheiten, für die wir das Internet benötigten, erledigt. Das traf uns dann doch etwas überraschend, denn nun gab es nur noch McDonalds als Brücke zur Heimat.

12.08.2011                                                                                                                                                                                                         14.08.2011