Norden - Queensland
Whitsundays
Tierwelt
An der Küste gibt es natürlich jede Menge verschiedene Arten von Möwen. Die Unterschiede erkennt man nur bei Genauem hinsehen.
Pflanzenwelt
Hier an der Ostküste Queenslands ist es nicht nur sehr heiß, sondern auch etwas feucht im Wald. Da freuen sich die Pilze.
Am Steinstrand hat uns Freundin Spinne besucht. Sie ist so klein und geschwind, dass die Fotos unscharf geworden sind.
Selbst in Winter findet man Blütenpflanzen.
Besonders toll sind die Hänge mit Ranken, deren Blüten blau sind.
Besonders beeindruckend sind die Korallenstöcke mit den Abdrücken der Polypen aus denen sie geformt wurden.
Die Varianten der Korallen sind unzählbar. Schade, dass die meisten so klein sind, da ist es schwer zu fotografieren.
Magnetic Island
Der Höhepunkt unserer Aufenthalts in Magnetic Island: Papageien füttern:
Durch die Hitze über das Jahr, haben die meisten Bäume nadelartige Blätter entwickelt.
Hartlaubgewächse mögen es hier auch.
Riesige Asseln rennen im Wald umher.
So wie auch der Känguru (und angeblich der Koala) soll auch dieser Ameisenigel in ganz Australien heimisch sein. Wir haben ihn auf Magnetic Island getroffen.
Die blonden Stacheln zeigen, dass es ein junges Tier ist.
Natürlich gibt es auf einer Insel am Great Barrier Reef auch tolle bunte Muscheln zu sammeln.
Die Tropen
Auf den Weg in die Tropen sind wir an vielen Seen vorbeigefahren und konnten den australischen Riesenstorch beobachten. (Fotos Wikipedia)
Im Regenwald ist alles riesengroß. Die Bäume und die Farne.
Die Knospen sehen noch niedlich und unschuldig aus.
Gigantisches Blätterdach im Jungel.
Als Gärtner für Zier- und Zimmerpflanzen ist es sehr faszinieren die Pflanzen für Wohnung und Büro in freier Natur wuchern zu sehen.
Die Monstera ist eine Tropenpflanze durch und durch.
Epipremnum in Faktor 10 vergrößert ^.-
Blüten sind im regnerischen Winter selten.
Pilze erfreuen sich wieder der Feuchtigkeit.