Fotos Mérida Umgebung
Zur Umgebung Mérida zählen die Ausflüge nach Celestún, Uxmál und Dzibilchaltún.
Celestún ist hauptsächlich bekannt durch die Flamingos, die man das ganze Jahr über im Reservat beobachten kann. Die Fotos schaut euch bitte hier an.
Kirche in der Stadt Uman.
Mexikanische Frauen tragen diese Tracht im Alltag.
Im Hafen von Celestún stapeln sich die Boote.
Rasante Bootsfahrt in das Biosphären Reservat Celestún.
Das Boot hüpfte über die Wellen, zum Leidwesen unserer Popos.
Bei mancher rasanter Kurve spritze das Wasser und der Anker wäre uns beinahe entgegen gekommen.
Das Wasser im Biosphären Reservat ist an manchen Stellen blau. Die rosa Pünktchen am Strand sind die ersten Flamingoscharen.
Austerntaucher schwimmen mitten im Wasser. Es werden Meeresfrüchte für die Restaurants gesammelt. Sehr ausdauernde Sammler, wenn sie so weit auf dem Wasser mit ihren Behältern schwimmen.
Tiefer im Reservat färbt sich das Wasser rot, weil darin rote Algen wachsen. Direkt am Boot wirkte das Wasser schwarz und die knall roten Algen leuchteten empor. Das konnte man leider durch die Wellen nicht fotografieren.
Das Reservat mit den Flamingos und Mangrovenwäldern ist sehr idyllisch und hübsch anzuschauen.
Der Strand von Celestún liegt am Golf von Mexiko. Durch fehlende Palmen ist es nichts so toll wie an der Karibik.
Links ist das "Nordgebäude" und rechts das "Ostgebäude".
Zu dem Nordgebäude führt eine Treppe an deren unteren Ende ein Thron ist und links ein Tempel. Es ist das Gebäude der Aristokraten und hat 7 Eingänge.
Die Verzierung besteht aus 3 Säulen mit jeweils 4 Chaac-Masken. Dazwischen sind Wohnhäuser dargestellt die als Dach die doppelköpfige Schlange ausweisen.
Hier ist noch mal der "Nonnenplatz". Diesmal sieht man das Ostgebäude komplett mit der Hauptpyramide im Hintergrund.
Das Ostgebäude repräsentiert die Gruppe der Astronomen. Die Verzierung besteht hauptsächlich aus "X"en. Über dem mittleren Eingang sind Chaac-Masken angeordnet und rechts und links ein identisches Motiv aus parallelen doppelköpfigen Schlangen.
Die Sonne beleuchtet die türenlose Rückseite des Palastes. Der Palast ragt so hoch hinaus, weil er in der dritten Bausphase entstammt. D. h. die Gebäude der 1. und 2. Phase wurden zugeschüttet und darauf der Palas gebaut.
Von hier aus sieht man auch das "Haus des Leguans2 unterhalb der Hauptpyramide. Das Gebäude war komplett zusammengefallen und wurde rekonstruiert.
Hier seht ihr das Westgebäude, dass wir nicht bei Tageslicht fotografierten.
Das ist der "Tempel der sieben Puppen" und wurde für Astronomische Zwecke verwendet. Zur Sonnenwende kann man beobachten wie die Sonne genau durch das "Loch" scheint.
Die Gelände von Dzibilchaltún besteht eher aus kleineren Pyramiden und Tempel.
So lassen wir Mexiko traumhaft ausklingen.
Nordmexiko aus der Luft:
Berge bei Mexiko City.
Stadt in Nordmexiko.
Ganz viele faszinierende Fotos von den Ruinen, sowie dramatische Bilder aus der Lichtshow könnt ihr in unserer Diaschau sehen: