Tagebucheintrag vom 11.10.2011:

Ventilator

Irgendwann konnten wir trotz Hitze und lauter Musik doch einschlafen und erwachten daher auch nicht ganz so früh am Mittag. Die Hitze im Zimmer erschien uns aber noch erträglich im Gegensatz zu draußen und so blieben wir drinnen.

Gegen Nachmittag klopfte es an unserer Türe und ein Angestellter des Hostel übergab uns einen Ventilator. Ohne das wir in irgendeiner Form Anstalten des Verlangens nach Abkühlung gemacht hatten, bekamen wir einfach so einen Ventilator, den ich in Unterwäsche entgegennahm. Seit dem wir ihn haben, läuft der Ventilator bei uns heiß, zum Glück nur sprichwörtlich.

Abends suchten wir uns was Kleines zum Essen und fanden gleich gegenüber von unserem Hostel eine nette Gastronomie mit SEHR niedrigen Preisen und einer RIEßIGEN Auswahl. Hier kommen wir öfters mal her.