Fotos Magnetic Island

Die Fahrt mit dem Zug "The Sundlander" war sehr interessant: von Kuhweiden über Einöde zu grünen Seelandschaften und Gebirgen war alles dabei.

Vom Zug aus könnte man viele Fischreiher und andere Vögel beobachten.

Schließlich wird es bergig und etwas kahl, denn wir kommen dem Tor zum Outback näher.

Townsville, Tor zum Outback, mit typischen australischen Gebäuden aus dem vorletzten Jahrhundert.

Begrüßt wird man hier mit einer riesigen Spinne quer über die Straße.

Tagsüber wird es hier sehr warm und mit Rucksack kam uns der Weg zum Hafen mega lang vor. War er auch, beim Rückweg nahmen wir den Bus.

Die Überfahrt mit der Fähre auf unsere erste australische Insel war sehr windig und feucht.

Empfangen wurden wir von einen Naturparadies, welches auch gleich das Jugendherbergsgelände darstellte.

Es gab auch ein kleines Bad, nur fehlten Schränke vollkommen. Deshalb war ein kleiner "Saustall" vorprogrammiert.

Ein extra "Bungalow" für die Küche gab es auch. Außerdem befand sich auch ein Zeltplatz auf dem Gelände.

Am ersten Tag geht es gleich los die Insel zu erkunden.

Es war sehr heiß und wir können uns nicht vorstellen, dass hier auch Wasser fließen soll (in der Regenzeit).

Stattdessen treffen wir auf abgebrannte Waldgebiete, wo noch überall schwarze Asche liegt.

"The Forts" sind Hinterlassenschaften aus dem 2. Weltkrieg.

So werden Kanonensockel zu Spielplätzen.

Unterwegs laden die Felsen zum Klettern ein.

Schöne Aussichten vom Gipfel.

Das ist Magnetic Island: (Horseshoe Bay)

Bekannt für seine traumhaften Buchten (Arthur Bay).

Balding Bay

Schöner Steinstrand am Balding Bay.

Ein großer Spielplatz aus vielen Kletterfelsen.

Leider wurde am Radical Bay das Wetter immer trüber.

Obwohl sich am Florence Bay Korallen Riffe befinden, wurden leider keine hübschen Korallen oder Muscheln angespült.

Abenteuer am Bungalow Bay (Jugendherbergsgelände). Dort wurden jeden nachmittag gegen halb 5 die Papageien gefüttert. Jeder durfte mitmachen.

Das lies sich natürlich keiner der Vögel entgehen und eine ganze Masse belagerte die fütternde Gäste. Das gab ein Geschrei (von beiden Seiten) sag ich euch ^.^

Überall kletterten die Papageien rum. Auf dem Kopf fühlte es sich wie eine Massage an.

Doch die Krallen sind nicht zu unterschätzen und kratzen auf dem Arm.

Zahlreiche Tiere und Pflanzen sieht man in der freien Wildbahn und stellen wir euch unter "Pflanzen und Tiere" vor. Doch einmal unter Anleitung Bestaunen und "Anfassen" gibt es hier zu sehen.

Diesen Freund (rot-gestreifter-Schwanz Kakadu) kennen wir aus GlassHouse Mountains. Hier durfte wir mal auf neue Art füttern: Korn zwischen die Lippen nehmen und der Kakadu angelt es sich mit seiner Zug heraus.

Nächste Station waren die Echsen. Oh, diese stachelt ein bisschen.

Dieser Genosse fühlt sich schon fast wie eine Schlange an.

Ja, seht euch mal diese Urviech an. Ganz warm der Kerl, hat wohl gerade in der Sonne gebadet.

Mit so einer Zunge wird er wohl "blau-Zungen-Gecko" heißen ^.-

Kleine Baby Süßwasserkrokodile.

Unter Anleitung darf auch jeder mal halten. Mir taten die Tiere etwas leid, herum gereicht zu werden, deshalb hab ich nur mal geschaut.

Schlangen sind toll, wenn sie sich um einen herum schlängeln. Diese Dame war auch recht aktiv.

Nach langen Zögern und einiger Überwindung hat sich Aschi doch getraut. Die Schlange hatte ihn auch gleich zum Drücken gern ^.^

Zum Ausklang am Abend trinkt man ein Bier oder Cocktail an der Bar.

Alle tollen Fotos unseres aufregenden Abenteuers auf Magnetic Island seht ihr in der Diaschau: