Fotos Mérida Museen

Schöne Modelle und Bilder über die Entstehung des Universums und der Welt sieht am im Naturkundemuseum.

Es gibt auch ein sehr großes Dinosaurier-Modell vor dem ich mich erschreckt habe. Leider darf man das nicht fotografieren.

Das Museum ist zwar sehr klein, aber man kann auch ein altes Maya Skelett sehen.

Doch noch viel mehr Ausgrabungsstücke kann man im Anthropologischen Museum sehen.

Viele Infos auf Spanisch und auf Englisch findet man um die Maya Kultur, vor allem Kunst- und Keramikgegenstände. Außerdem auch Knochenfunde mit seltsamen Deformationen. Hier seht ihr einen Unterkiefer mit ein paar Zähnen.

Es werden auch viele Ausgrabungsgegenstände aus den umliegenden Pyramiden gezeigt. Manche sind weniger gut erhalten, doch an einigen Stelen kann man die Schriftzeichen sogar noch erkennen. 

Besonders interessant ist der Maya Kalender. Bzw. die Kalender, denn die Maya hatten zwei die in Kombination verwendet wurden.

Aus dem Kalender wird man zwar nicht so ganz schlau, weil es verschiedene Zeichen gibt. Doch das Zahlensystem ist verständlicher. Es gab auch eine Null und dann die Zahlen 1 bis 19. Hier ist die Tafel:

Dieses Bild ist eine typische Darstellung für den Maya Kalender. Trotz ohne Anleitung hat Thomas die Funktion heraus gefunden. die beiden Räder links zählen zusammen 260 Tage (das ist ein Tzolkin-Jahr) und das Rad rechts zählt 365 Tage (das ist ein Haab-Jahr). Aller 52 Jahre wiederholen sich die Kombinationen.

Das dritte und letzte Museum was wir uns ausgesucht haben, ist das Musik Museum.

Hier werden auch Maya Instrumente ausgestellt, wie das Tunkul. Die Beschreibung ist leider auf Spanisch.

Neben diesem Grammophon sah man auch Gitarren und alte Schallplatten. 

Leider waren meistens Portraits und Fotos von alten Musikern ausgestellt. Unsere Begeisterung war begrenzt.