Fotos Te Aroha

Unsere letzte Station liegt auf dem Land und ist uns eigentlich wegen der Thermalquellen ins Auge gefallen. Nun stellte es sich als hervorragendes Wandergebiet heraus.

Zuerst haben wir uns gefragt, warum die Jugendherberge so schnell ausgebucht ist. Es stellte sich heraus, dass es nur ein kleines Häuschen mit 11 Betten war.

Das kleine Wohnzimmer war sehr gemütlich nur etwas kalt. Die Heizung funktionierte nicht O.o

Die Küche in der Jugendherberge ist gut ausgestattet.

Da haben wir es uns nicht nehmen lassen einen Auflauf zu machen und Eierkuchen anzurühren.

Te Aroha ist eine typische neuseeländische Kleinstadt. In der Mitte steht ein Turm der zur vollen Stunde ein besonderes Glockenspiel erklingen lässt.

Kleine Kirchen gibt es überall und wir haben uns mal die St. Mark's Kirche näher angesehen.

Diese Orgel wurde 1769 in England erbaut und ist die Älteste in ganz Neuseeland.

1926 wurde diese Kirche gebaut und die Orgel wurde von der Familie Wayne gestiftet. 1927 war die Orgel installiert.

Te Aroha besitzt einen schönen Park, die Domain.

In der Te Aroha Domain ist das Museum und jede Menge historische Badegebäude, weil es hier einen heiße Quelle gibt.

Doch die kleine Stadt hat noch mehr zu bieten: eine wunderschöne, in der Sonne rot strahlende Brücke: die Coulder Bridge.

Es gibt auch einen Geysir der zur Mittagszeit Wasser ausspuckt. Doch bei unseren Besuch war die Fontaine eher mager XD

Der Mokena Geysir.

Die Parks und Gärten sind schön bepflanzt.

Der Waihou River fließt durch das Sumpfland Te Arohas.

Unsere Wanderungen führen uns durch den Kaimaimamaku National Park.

Der Weg durch den Wald geht steil bergauf. Schließlich müssen mindestens 700 Höhenmeter überwunden werden.

Die Wanderwege sind gut angelegt und manchmal etwas matschig vom Regen.

Umso höher wir stiegen desto feuchter der Wald und moosiger die Bäume.

Eine kleine Rast zwischendurch.

Erschöpfung am Gipfel. Nun sind wir fast 1.000 Meter übern Meeresspiegel.

Auf dem Rückweg sind wir an vielen Minen vorbei gekommen. 1880 wurde hier Gold gefunden und das Dorf errichtet. Leider waren die Ressourcen nach 20 Jahren schon erschöpft.

Es wurde auch darauf hin gewiesen, dass man den Weg nicht verlassen darf, weil alles untergraben ist.

Die zweite Wanderung führte uns durch das Waiorongomai Tal.

Hier wurde zwischen 1967 und 1972 noch einmal Gold abgebaut. Allerdings war der Aufwand zu hoch um nach mehr Gold zu suchen.

Aus den alten Gleisen ist der "Old Tram way" entstanden. Ein Abenteuer-Wanderweg mit Infotafeln und Bergbauausrüstung zum Anfassen.

(Wir sind unterhalb dieses Berges raus gekommen und nicht hinauf geklettert >.<)

Nur Vorsicht wo der Weg endet ^.-

Kletterpause an alten Seilwinden der Minen.

Aussichtspunkt über dem Waiorongomai Tal.

Durch die Feuchtigkeit ist alles etwas diesig.

Und was für einen Aussicht wir über Te Aroha und das Land hatten seht ihr hier:

Natürlich haben wir auch wieder einen Spielplatz entdeckt.

Außerdem waren wir im Freibad: im Wyrbon Spa Pool. In dem Bad ist das Wasser 34-38 Grad warm und bei jedem Wetter genießbar.

Leider wurden gerade die Dächer gereinigt und der Kompressor war etwas laut.

Ein idealer (und preisgünstiger) Ort zum Schwimmen, Spielen und Spaß haben.

Das ist die Bibliothek in Te Aroha. Etwas unübersichtlich sortiert, aber mit kostenlosen WiFi Internet Zugang.

Zum Schluss gibt es noch ein paar hübsche Fotos von Te Aroha. Hier das Sumpfland.

Te Aroha Stadtrand.

Auf dem Berg Te Aroha, der Berg der Liebe.

Leider verdeckt die Wolke den Blick auf das Meer.

Sumpfland und der Berg Te Aroha.

Morgendlicher Blick von der Jugendherberge.

Sumpflandschaft.

Die Jugendherberge liegt leicht am Berg und bietet einen atemberaubenden Blick über Te Aroha.

Noch viele weitere Fotos aus Te Aroha könnt ihr in der Diaschau sehen: