Flora und Fauna Merida

Merida ist eine große Stadt und viele Pflanzen und Tiere wird man nicht finden. Aber unsere Jugendherberge und die Parks sind schön bepflanzt und man entdeckt auch ein paar Tiere. Für die Vögel war ich durch die Hitze wohl einfach zu träge für ein Foto ^^;

Pflanzenwelt

Die Kletterpflanze Epiprenum aureum kennen wir schon. Nicht weil es fast jeder irgendwo im Zimmer oder Büro stehen hat, sondern auch in Australien und Neuseeland zusehen war.

Allerdings habe ich das Gefühl, die Blatter werden immer größer. Hier sind die Blätter schon so groß wie bei einer Monstera. Wie groß wird dann wohl das Blatt einer echten Mondera deliciosa hier sein?

Es heißt die meisten der Pflanzen auf Yucatan sind endemisch (kommen nur hier vor).

Die sternförmigen Blätter sind typisch für yucatanische Bäume.

Das ist eine Blüte der Gattung Helianthemum.

Mexiko ist ja bekannt für seine Kakten, also darf der auch in diesem Garten nicht fehlen.

Die Blütezeit ist vorbei und dieses "Ding" wird die Fruchtkapsel sein.

Natürlich gibt es auch eine Agave

Noch eine Kakteen-Art

Bei dem tollen Klima gedeihen natürlich auch Bananen. Eine kleine Staude war auch zu sehen.

So ganz natürlich ist der Teich mit Seerosen natürlich nicht. In Mexiko gibt es keine oberirdischen Flüsse.

Tierwelt

Eidechsen gibt es hier in allen Varianten. Nur leider sind die auch sehr schnell. Diese unscharfe Kandidat verirrte sich in unser Zimmer.

Wenn man genau hinschaut kann man auch wieder die winzigen Eidechsen entdecken, die gerade mal fingergroß sind.

Auch recht gut getarnt auf dem grauen Stein.

Mit dem Obst auf dem Gartenstein sollen Tiere angelockt werden. Diesmal waren es Ameisen.

Zugegeben: eklig sehen sie schon aus, weil sie so groß sind. Von Nahem sieht man auch die Stacheln auf dem Rücken. Damit tragen sie Pflanzenreste auf ihren Rücken, ohne, dass diese herunter fallen. (Kann man vom Pool aus beobachten *g*)

Auf dem ersten Blick sieht man einen grauen Baumstamm. Doch daran befindet sich ein Falter. Wir haben ihn entdeckt, weil er uns vorher vor der Nase herumflatterte und sich auf meine Po niederließ während ich versuchte die Eidechse zu fotografieren.