Flora und Fauna Celestún

Die Karibik wollte uns ihre Tier- und Pflanzenwelt nicht zeigen, dann fahren wir eben an den Golf von Mexiko. Denn dort liegt Celestun. Im Biosphärenreservat kann man Flamingo Schwärme beobachten. MEGA COOL!

Von weiten sieht man ein paar rosane Reihen auf dem Wasser.

Nach fast einer Stunde Bootsfahrt in das Biosphärenreservat: rosa Flamingos wohin man sieht.

Bevor ich euch hier mit Text zumülle, schaut euch einfach mal die märchenhaften Fotos von den Flamingos an.

Sie rennen übers Wasser, beim Fliegen.

Sie stehen auf Sandbänken und filtern mit ihren speziellen Schnabel und Zunge Algen aus dem Wasser.

Die Flamingos stehen dicht beieinander. Wenn das mal nicht einen riesigen Knoten im "Gehäls" ergibt ^^

Wer genau hin sieht, erkennt die unterschiedlich intensive Färbung der Hälse und des Gefieders.

Die grauen sind die Kücken. Umso älter der Flamingo umso rosaner färbt sich das Gefieder.

Wir könnten auch einen Blick hinter das Gebüsch werfen wo es noch mehr junge Flamingos gab.

Die Kleinen...ähm die Jungen, denn klein sind sie nicht. Rechts steht ein Reiher daneben (zum Vergleich).

Beim Fliegen sieht man die intensive Farbe der Flügel.

Nicht nur Flamingos fliegen, sondern auch "Pelikäne".

Am Strand des Reservates sieht man Pelikane.

Sie haben einen besonderen Schnabel zum Fischfang.

Es gab noch einen Abstecher mit dem Boot in den Mangrovenwald. Die angepassten großen Wasserwurzeln sind faszinieren.

Mangroven wachsen am liebsten in warmen Wasser, Salzwasser stört da gar nicht. Die Bodenbeschaffenheit schein den Bäumen auch relativ egal zu sein ^^;

An den Mangrovenbäumen nisten sich Termiten ein.

Der Stand ist zwar nicht ganz so dolle, doch es gibt noch ein paar winzige Vögel zu entdecken.

Wir haben auch mega viele Muscheln bzw. Schnecken entdeckt. Die sind auch mal 20 - 30 cm groß. Es wurde auch ein fünfzackiger Seestern und ein Tier, dass aussieht wie ein Fossil (untere Zeile).