Amerikanisch

Man gewöhnt sich so langsam an die Kuriositäten in anderen Länder und uns fällt nicht mehr so viel auf. Aber besondere Speisen gibt es auch in den USA zu entdecken.

Donats schmecken wie Pfankuchen, nur wie schon gewöhnt ist der Teig roher und süßer.

Selbst bei uns gibt es sie nicht überall: den Spritzring. Wir haben ihn in Flagstaff entdeckt.

Mini-Donats mit Zucker und Zimt gab es an einer Bude in Seattle. Warm und lecker.

Die "Gummi Bears" sind hier besonders fruchtig und gibt es im 450g-Pack bei Safeway.

Weltberühmt: Red Vines: rote Lakritz-Stangen. Gibt es auch in schwarz, gemischt oder gestückelt.

Hershey's Schokolade ist die Leckerste überhaupt. Besonders in weiß mit Cookie Geschmack.

Trotz der guten und nicht zu teuren Auswahl an leckeren Gummibärchen testeten wir diesen Schokoriegel.

Im "Denny's" hat gutes Essen für wenig Geld und VIEL Auswahl. Z. B. Schnitzel mit Kartoffelbrei.

Natürlich hat man auch eine gute Auswahl an mexikanischen Essen: z. B. Nachos

Ganz neu bei Subway: Fladenbrot.

Natürlich gibt es zum neuen Brot neue Subs mit Steak.

Bei "In 'n Out" gibt es Burger in geringer Auswahl, dafür mit mehr Grünzeug und wirkt wie selbst gemacht.

Im "Wendy's" gibt es extra großer Burger mit viel Fleisch und wenig Gemüse oder Wraps.

Im "KFC" gibt es dafür die "Bacon & Cheese Bowl" mit sehr leckerem Kartoffelbrei.

Bei "Jack in the Box" gibt es das Frühstück auch abends und man kann zwischen Speck und Wurst wählen. Die Pancakes sind klein aber fein.

Das Frühstück bei "Burger King" ist lecker, aber nur 11 Uhr erhältlich.

Für unterwegs haben wir uns eine kleine Lunchbox besorgt.

So kann man sich kleine Snacks aus salzigen Crakern, Schinken und Käse zusammenstellen.

Hotdogs mit Sauerkraut oder Käse. Nur leider stand da nicht Käse ODER Chilli sondern UND >.< (trotz Komma).

Doch der Brüller war am Grand Canyon: "Bratwurst with Sauerkraut". Steht da wörtlich. (für 4,70 USD)

Ja, da ist wirklich Sauerkraut darauf. Zum Beweis haben wir euch die Speisekarte fotografiert: (letzte Zeile).

Nicht ganz so typisch vielleicht, aber recht oft vertreten: Sushibars. Testergebnis: sehr gut.

In Los Angeles haben wir auch einen Asiaten gefunden. Hier gibt es Nudelsuppe oder Bratreis.

Zu allen Gerichten bekommt man ein Glas Wasser. Hier aßen wir Hähnchen mit Reis.

Hier wieder einiges interessantes:

Drive in Schnellrestaurant wo die Bedienung in Rollschuhen das Essen ans Auto bringt.

In den großen Städten muss man Platz sparen. Also bei den Ampeln anfangen und die Abbiegerpfeile gleich mit ran.

Gibt es gleich in zwei Varianten.

In Albuquerque scheint es laut Adresse des "Sushi King" einen "Unser Boulevard" zu geben.

USA sind international, sogar die Ortschaften.

An den Busbahnhöfen gibt es überall sogenannte "Auflade Stationen". Das ist eine Reihe von Steckdosen, wo man Handy und Labtop laden kann. Auch die Busse sind manchmal mit Steckdose und WiFi ausgerüstet bei Greyhound.

Deutsche Motoren-Spezialisten findet man in jeder großen amerikanischen Stadt (wie es scheint), aber sie nannten sich noch nie "Fat City" wie in Seattle.