Dem Ganzen einen Rahmen geben
Der Rundfunk will sich des »Framing« bedienen, um sich besser darzustellen. - Während manche Bürger trotz Erwerbseinkommen jeden Cent zweimal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben, so gering ist ihr Verdienst und noch Rundfunkbeitrag bezahlen müssen, wollen die öffentlich-rechtlichen Medienschaffenden weiterhin doppelte Renten kassieren und üppige Gehälter beziehen. – Der deutsche öffentliche Rundfunk ist der teuerste in der ganzen Welt.
Da aber ein großer Teil der Bevölkerung empört ist, über die freche Abzocke des Zwangsbeitrags, soll die gesellschaftliche Position des Rundfunks »aufgehübscht« werden.
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,30135.0.html
Ist Framing Meinungsmanipulation?
Die Tendenz zu autoritären Staatsführungen weltweit, ist ungebrochen. Färbt das ab? – Typisch für autoritäre Staatsführungen ist, dass sie die Bevölkerung manipulieren, beeinflussen, auf einen bestimmten Weg hin lenken wollen.
Wer sich nicht lenken lässt, wird als störrisch und lernresistent bezeichnet. Denn die Staatsführung hat nach dieser Doktrin, immer recht. Die Attitüde der Regierung ist, den Bürgern alles »erklären« zu wollen, zum Beispiel die vielen schlechten Gesetze, die die Abgeordneten fabrizieren und den Leuten als »Regeln« aufdrängen.
Deshalb soll auch viel in »Bildung« investiert werden, damit die Menschen parieren und das befolgen, was sich die Politiker ausdenken?
Wer sich nicht lenken lässt, muss integriert und eingegliedert werden. Am besten noch, mit einer selbst unterschriebenen »Eingliederungsvereinbarung«, in der sich der Bürger gegenüber dem Staat zu Verhaltensweisen verpflichtet.
Wer sich allerdings weigert, muss »sanktioniert« werden.
Da werden dann auch schon mal die »Menschenrechte« und das Grundgesetz missachtet, Hauptsache der Staat setzt sich mit seinen Vorstellungen durch.
Der autoritäre Staat ist ein Komplott von Einzelpersonen und Gruppen gegen die übrige Bevölkerung. Er ist purer Lobbyismus. Er schert sich einen Kehricht um die Achtung der Menschenwürde. – Die etablierten, alten Institutionen kämpfen gegen ihren Untergang, der absehbar erscheint. Sie ahnen, das ihre Zeit vorbei ist und wollen sich die erworbenen Pfründe und Machtpositionen erhalten.
Die neuen Gesellschaften brauchen keinen Zwangsrundfunk. - In den neuen Gesellschaften entscheiden die Bürgerinnen und Bürger, aus welchen Quellen sie ihre Nachrichten beziehen und welche sie zur Unterhaltung verwenden. Und sie entscheiden auch selbst, ob sie das bezahlen wollen. In den neuen Gesellschaften werden die Menschen nicht bevormundet und von Staats wegen belehrt.
Und die Bürger haben bis dahin ihre Autonomie erlangt. - Indem »sie selbst« ihre Gesellschaft gestalten, mittels Direkter Demokratie über das Internet. Indem »sie selbst« das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt und zum festen Bestandteil einer neuen Verfassung gemacht haben.
Dadurch wird die Parteiendemokratie abgelöst, die nur noch dem Namen nach existiert und schon längst von einer autoritären Staatsführung verdrängt wurde, die wie eine »Firma« agiert und sich von Unternehmensberatern das taktische Vorgehen gegen den Gegner (die Bürger?), erklären lässt.