http://geschichtedergegenwart.ch/yo-billag/
die gebührenfinanzierte Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) zu zerstören
Wenn etwas für alle ist, muss es Sinn machen. Und Medienbereitstellung für alle macht keinen Sinn. - Die Geschmäcker sind doch zu verschieden. Wenn der eine stundenlang vor der Glotze hockt und Sport guckt, tut das der nächste mitnichten. – Und das, was der Rundfunk an Comedy und Unterhaltung heraussucht, ist für viele überhaupt nicht lustig und vergnüglich.
Und was »für alle« von Rundfunk und Fernsehen als Informationen bereitgestellt wird, ist für viele bereits Staatspropaganda. – Wo soll da jetzt die Berechtigung herkommen, für diesen tendenziösen Einheitsbrei Geld zu kassieren?
Radio und Fernsehen tragen zur Bildung ... bei
Medien können sich nur auf Subjekte beziehen. Individuen, Einzelpersonen können sich bilden, weiterentwickeln, unterhalten, informieren und das sich heraussuchen, aus dem Wust an Angeboten, was zu ihnen passt und was ihnen gefällt. – Aber doch nicht im Gleichschritt! Und nicht alles, was es an Angeboten gibt, muss bezahlt werden.
ersatzlos gestrichen, Radio und Fernsehen vollständig privatisiert ..
Es ist doch unwichtig, wie es weitergeht, wenn die Bürgerinnen und Bürger 450 Franken im Portemonnaie behalten wollen. Der Geldraub muss aufhören. Das ist das Wichtige! – Radio und Fernsehen muss dann von denjenigen organisiert werden, die senden und empfangen wollen. Es kann sein, dass das eine Minderheit ist.
Und wenn es um die Existenzsicherung geht, die ein Job beim Fernsehen bereithält, dann ist Umdenken besser. – Ein Bedingungsloses Grundeinkommen zwingt niemanden mehr, sinnlose Arbeit zu machen, oder anderen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, nur weil es damit einen Lohn gibt.
.. bedroht die Abschaffung des gebührenfinanzierten Radio und Fernsehens in der Schweiz die Demokratie ..
Was für ein Krampf. - Die Demokratie wird von Menschen repräsentiert. Und nicht von Propagandasendern und staatsnahen Einrichtungen. - Wenn die Mehrheit der Bürger die Radio- und Fernsehsender nicht mehr finanzieren wollen, muss das akzeptiert sein.
Der Bürger will weder Fernsehen, das der Politik zu Diensten ist, noch die Verlautbarungen der Zeitungsbesitzer, die sich Journalisten als Hofschreiber halten. – Die Bürger unterhalten sich untereinander in den Sozialen Netzwerken und lesen gegenseitig die Blogs. Da haben sie alles. Den Rest an Informationen und Unterhaltung bekommen die User im Internet hinterhergeworfen. - Und wer dennoch etwas bezahlen will, kann das freiwillig machen.
Wir brauchen nicht mehr Medien- und Informationsmacher, mit sich ausgedachten Qualitätsbegriffen, die sich zwangsbezahlen lassen wollen. – Die Zeiten sind einfach vorbei.