Zahlensymbolik in Christentum und Judentum
1 Der eine Gott
2 zwei Naturen Christi
3 Dreifaltigkeit; drei göttliche Tugenden (Glaube - Hoffnung - Liebe)
4 vier Evangelisten; vier große Propheten; vier Kardinaltugenden; vier griechische und vier lateinische Kirchenlehrer; vier Jahreszeiten; vier Himmelsrichtungen
5 fünf Wundmale Christi; fünf alte Patriarchate; fünf Kirchengebote
6 sechs Schöpfungstage
7 sieben Wochentage; sieben Sakramente; sieben Zufluchten; sieben ökumenische Konzilien; sieben Weisen; sieben geistliche und leibliche Werke der Nächstenliebe; sieben Worte Jesu am Kreuz; sieben Gaben des Heiligen Geistes
8 acht Seligpreisungen
9 neun Chöre der Engel; neun Gute Helden und Heldinnen
10 zehn Gebote; zehn ägyptische Plagen; zehn Christenverfolgungen in römischer Zeit; zehn Sefirot; zehn bitten im Vaterunser
11 Unvollkommenheit; Elferrat
12 zwölf Stämme Israels; zwölf Apostel; zwölf Monate; zwölf Glaubensartikel des Credo; zwölf kleine Propheten; zwölf Früchte des Heiligen Geistes
13 Unglück, z. B. Freitag, der 13.
14 vierzehn Nothelfer; vierzehn Kreuzwegstationen
15 fünfzehn Gesätze im ehemaligen Rosenkranz
20 zwanzig Gesätze im modernen Rosenkranz
22 Anzahl der hebräischen Buchstaben und Anzahl der Bücher in der hebräischen Bibel
24 Älteste in der Offenbarung
33 Lebensjahre Jesu; Helden Davids
36 jüdische Gerechte, um deren willen die Welt Bestand hat
40 Tage der Sintflut; Jahre der Wüstenwanderung Israels; Tage des Fastens Jesu in der Wüste; Fastentage vor Ostern; 40-stündige Grabesruhe Christi
70 Völker nach der Sintflut; Familie Jakobs in Ägypten; Jünger Jesu (Schar der 70 oder 72)
99 Namen Gottes
150 Psalmen; Avemarias im bisherigen Rosenkranz