Wallfahrtsorte in Luxemburg


Lieux de pèlerinage au Luxembourg

Pilgerplazen zu Lëtzebuerg

  1. Bad Mondorf frz. Mondorf-les-Bains. luxemb. Munneref (Erzbistum Luxemburg)
    Auf halbem Wege zwischen Bad Mondorf und Altwies (luxemb. Altwis) erhebt sich am rechten Ufer der Gander ein Felsmassiv, der "Kaaschtel" (frz. "le Castel"). Bereits in keltischer und römischer Zeit waren hier Befestigungsanlagen zu finden. Schon zu Beginn der Christianisierung in diesem Gebiet wurde auf dem Kaaschtel ein Klösterchen errichtet. Die heutige Kaaschtelkapelle ist dem Heiland als Erlöser (frz. Saint-Sauveur) geweiht. Seit 1571 sind Wallfahrten urkundlich überliefert. Früher kamen die Pilger hauptsächlich zur Linderung von Zahnweh und Kopfschmerzen. Am Altargitter hingen geweihte eiserne Kronen, die sich die Pilger beim Beten auf den Kopf setzten. Bemerkenswert auf dem Kaaschtel ist auch die prächtige Akazie, die der Schlossherr von Preischen von einer Reise aus dem Hl. Land mitbrachte und 1787 dort einpflanzte. Die Kaaschtelkapelle liegt bereits jenseits der Grenzziehung auf französischem Territorium im Gebiet der Gemeinde Mondorf (frz. Mondorff, lothring. Munnerëf), gehört aber zur luxemburgischen Pfarrei Altwies. 1908 wurde bei der Kapelle auch eine Lourdesgrotte errichtet. Von Bad Mondorf aus führt ein Pilgerpfad hinauf zur Wallfahrtskapelle, gesäumt von Andachtsbildern zu den Sieben Schmerzen Mariens.
    Außerdem sehenswert ist in Bad Mondorf die Pfarrkirche St. Michael, eine kunstgeschichtlich herausragende Kirche des Rokoko.

  2. Clerf frz. Clervaux, luxemb. Klierf oder Cliärref (Erzbistum Luxemburg)
    Im Jahr 1890 führten einige Mönche aus Solesmes das monastische Leben in der alten Abtei Saint-Maur im Tal der Loire wieder ein. Die dann aus Frankreich ausgewiesene Gemeinschaft ließ sich 1910 in einem neuerrichteten Kloster, das von einer Anhöhe aus das Tal der Clef beherrscht, nieder. Die Mönche wählten an Stelle des hl. Maurus den hl. Mauritius als Schutzpatron, behielten aber den Abteititel bei. Die 1910 im neoromanischen Stil erbaute Kirche hat eine robuste äußerer Erscheinung. Beim Wiederaufbau nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche nochmals weitgehend verändert.
    Die Abtei Clerf war von 1937 bis 1944 exemte Territorialabtei.
    Außerdem befindet sich in Clerf auch eine barocke Loretokapelle (erbaut 1762), die eine lokale Marienwallfahrtsstätte ist.

  3. Diekirch luxemb. Dikrech (im Dialekt auch Dikrich) (Erzbistum Luxemburg)
    Die Laurentiuskirche in Diekirch ist die älteste Kirche auf dem Gebiet des Großherzogtums Luxemburg. Die Kirche geht in ihren Ursprüngen auf das 5. und 6.Jh. zurück. Alljährlich wird an der Kirche das Volksfest "Aal Dikrich" gefeiert, das aber im engeren Sinn kein Wallfahrtsfest ist.

  4. Düdelingen frz. Dudelange, luxemb. Diddeleng (Erzbistum Luxemburg)
    Der Johannesberg (luxemb. Gehansbierg) war seit dem 3. Jh. n. Chr. römischer Stützpunkt. Die Kapelle, dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht, ist heute noch Pilgerort. Die Wallfahrt findet am Sonntag nach dem 14. Juni statt.

  5. Echternach luxemb. Iechternach (oder Eechternoach im Dialekt) (Erzbistum Luxemburg)
    Springprozession zum hl. Willibrord
    Die ehem. Klosterkirche St. Willibrordus ist seit 1939 Basilica minor.
    Am Pfingstdienstag nehmen in der ehem. Abteistadt Echternach Tausende von Pilgern aus Luxemburg und den Nachbarländern an der in der ganzen Welt wohl einmaligen Springprozession ("drei Schritt vor, zwei zurück") zu Ehren des Völkerapostels Willibrord teil. In der Basilika in Echternach wird auch das Grab des Heiligen verehrt.
    Im Jahr 698 erhielt der angelsächsische Missionar Willibrord von der Äbtissin Irmina aus Trier ein Grundstück im Gebiet von Echternach. Kurze Zeit später ließ er hier eine Klosterkirche errichten, in der er nach seinem Tod 739 beigesetzt wurde. Da infolge der Pilgerströme das Heiligtum schnell zu klein wurde, errichtete man einen größeren karolingischen Kirchenbau, von dem noch die Krypta besteht. Die heutige Basilika wurde bis 1031 errichtet. Mehrmals im Laufe der Geschichte umgebaut, musste sie schließlich nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder neu aufgebaut werden. Sie hat heute das nüchterne und majestätische Aussehen wie im 11. Jh. Neben der Basilika befindet sich der ehem. Abteipalast, der im 18. Jh. errichtet wurde.

  6. Esch-Sauer (Esch an der Sauer) frz. Esch-sur-Sûre, luxemb. Esch am Lach (Erzbistum Luxemburg)
    Verehrung der 3 Meter hohen Statue Unserer Lieben Frau von Lourdes
    Die Statue wurde 1910 errichtet nach dem Gelübde einer krebskranken Frau, die nach einer Pilgerreise nach Lourdes wieder geheilt war.

  7. Flaxweiler luxemb. Fluessweller (Erzbistum Luxemburg)
    lokaler Marienwallfahrtsort

  8. Girsterklaus luxemb. Giischterklaus (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zur Muttergottes von der Hieselterheck
    Die Girsterklaus ist eine der ältesten Marienwallfahrtsorte Luxemburgs. Das Gnadenbild aus Eichenholz stammt aus dem 13. Jh. Die Sage berichtet, dass der Ritter Elbert von Clerf 1270 zum Kreuzzug aufgebrochen war. Bei der Rückfahrt strandete das Schiff an der afrikanischen Küste und der Ritter geriet in Gefangenschaft. Er gelobte der Gottesmutter eine Kapelle auf seinem Grundstück daheim in Girst, falls er doch noch gesund heimkehren könne. Als er am anderen Morgen erwachte, lag er, auf wundersame Weise geschehen, daheim auf seiner Länderei. Neben sich in einer Haselstaude (= luxemb. Hieselterheck) fand er ein Muttergottesbild. Aus Dankbarkeit ließ er daraufhin die Kapelle errichten.
    Die Kapelle ist der Mariä Himmelfahrt geweiht, Nebenpatrone sind der hl. Josef und der hl. Lukas. Ihre Festtage sind ebenfalls Wallfahrtstermine.

  9. Grevenmacher luxemb. Gréiwemaacher (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zum Hl. Kreuz
    Zur Kreuzbergkapelle führt ein Kreuzweg entlang der Mosel.
    Der Legende nach ist das Kreuz einst die Mosel stromaufwärts geschwommen und wies mit einem Balken auf den heutigen Kreuzberg hin, wo es auch aufgestellt wurde. Von 1571 ist ein Bild überliefert, das das Kreuz zeigt, aber noch ohne Kapelle. 1737 wurde die heutige Kapelle errichtet. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kapelle wurde 1956 wiederaufgebaut. Neben dem Kirchlein befindet sich seitdem ein Gedenkstein an die Opfer des Krieges

  10. Harlingen frz. Harlange, luxemb. Harel (Erzbistum Luxemburg)
    lokaler Marienwallfahrtsort

  11. Helperknapp (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zur Schmerzensmutter
    Die Kapelle stammt aus dem Jahr 1900. Die Holzstatue der Schmerzensmutter wird in das 17. Jh. datiert. Es wird auch der Taufbrunnen gezeigt, wo der Überlieferung nach der hl. Willibrord getauft haben soll.

  12. Helzingen frz. Hachiville, luxemb. Helzen (Erzbistum Luxemburg)
    Die Klause, die geweiht ist "Unserer Lieben Frau vom heilbringenden Bronn", wird schon seit Jahrhunderten von Pilgern besucht. Der wertvolle mittelalterliche Schnitzaltar mit etwa 100 Figuren wurde nach einem Raub Ende der 1980er Jahre in die Pfarrkirche gebracht.

  13. Hersberg luxemb. Heeschbrech (Erzbistum Luxemburg)
    Marienbild im Stamm einer Eiche, gelegen zwischen Altrier (luxemb. Altréier) und Hersberg (luxemb. Heeschbrech), Hauptwallfahrtstag zu Mariä Himmelfahrt
    Wahrscheinlich geht die heutige Marienverehrung auf ein Ereignis vom 30. Mai 1731 zurück. Von drei Brüdern wurden zwei durch einen Blitz getötet. Als Dank für seine Rettung ließ der Dritte, Bernard Mathias Deitz, das berühmte Bild in der Eiche aufstellen.

  14. Kaundorf luxemb. Kauneref (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zum hl. Pirminus
    Der Überlieferung nach lebte hier um 720 der hl. Pirminus. Kapelle und Einsiedelei befinden nahe beim Priminusbrunnen. Der Hauptwallfahrtstag ist der Pfingstmontag.

  15. Kayl luxemb. Keel (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrtsstätte zur "Léiwfrächen", Unserer Lieben Frau der Bergarbeiter (frz. Notre-Dame des Mineurs)
    Kayl ist seit über 200 Jahren Wallfahrtsort. Der Hauptwallfahrtstag ist der Sonntag nach dem Fest der Sieben Schmerzen Mariens.

  16. Luxemburg frz. Luxembourg, luxemb. Lëtzebuerg - Kathedrale Unserer Lieben Frau (Erzbistum Luxemburg)
    Die Kathedrale wird mitunter auch als "Mariendom" bezeichnet.
    Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau - Trösterin der Betrübten
    Diese Marienfigur wurde erstmals am 8. Dezember 1624 erwähnt, als sie von P. Jacques Brocquart SJ und Studenten in Prozession vor die Stadtmauern getragen wurde. Seit dem 20. Februar 1678, als die Landstände Maria, die Trösterin der Betrübten, zur Landespatronin erwählten, pilgern die Luxemburger aus allen Teilen des Großherzogtums sowie die Bewohner des ehem. Herzogtums und der Grafschaft Chiny (Grenzgebiete in Belgien, Deutschland und Frankreich) zu dem Gnadenbild der Consolatrix Afflictorum. 1794 wurde sie in der früheren Jesuitenkirche, der heutigen Kathedrale von Luxemburg, aufgestellt. Bis dahin stand sie in der Kapelle Glacis (luxemb. Glaciskapell), die zerstört wurde. Die heutige Glaciskapelle wurde 1885 am Ursprungsort der Luxemburger Nationalwallfahrt wiedererrichtet. Die Statue, vollplastisch, aus polychromiertem Lindenholz ist 73 Zentimeter hoch und dem ikonografischen Typus nach die majestätisch wirkende Immaculata-Darstellung. Sie begegnet dem Pilger, spätmittelalterlich spanischem Verehrungsbrauch entsprechend, als Gewandfigur. Vom 3. bis zum 5. Sonntag nach Ostern wird die Doppeloktav (also ein Zeitraum von zwei Wochen) zu Ehren Unserer Lieben Frau von Luxemburg gehalten.

  17. Luxemburg-Stadtgrund luxemb. Lëtzebuerg-Stadgronn (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zur Schwarzen Notmuttergottes
    In der Neumünsterkirche (eigentlich Kirche St. Johannes, im Volksmund "d'Grënnesch Kierch" oder "Jangekierch" genannt) wird eine gotische Muttergottesstatue aus dunklem Nussholz aus der Kölner Werkstatt von Parler verehrt. Die Hauptwallfahrtstage sind die Freitage der Fastenzeit.

  18. Marienthal luxemb. Mariendall (Erzbistum Luxemburg)
    Verehrung der Muttergottes im Kloster Marienthal (luxemb. Klouschter Mariendall oder Märjendall)

  19. Niederwiltz frz. Niederwilz, luxemb. Nidderwolz (Erzbistum Luxemburg)
    Ortsteil von Wiltz luxemb. Wolz
    Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau von Fátima
    am Ösling (luxemb. Éislek), einem Ausläufer der Ardennen, zwischen Wiltz (luxemb. Wolz) und Nörtringen (frz. Nertrange, luxemb. Näertrech) gelegen
    Die offene Kapellenanlage wurde von der portugiesischen Gemeinde in Luxemburg errichtet.
    An den Festtagen der Muttergottes finden Prozessionen statt. Die Wallfahrt der Portugiesen ist alljährlich zu Christi Himmelfahrt.

  20. Pilatusberg (Erzbistum Luxemburg) in Luxemburg-Eich luxemb. Lëtzebuerg-Eech
    Lourdesgrotte auf dem Pilatusberg

  21. Rindschleiden luxemb. Randschelt (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zum hl. Willibrord
    Die dreischiffige Kirche St. Willibrordus stammt aus dem Jahr 1437 und besitzt die bedeutendsten Fresken in Luxemburg.
    Die Kirche ist auch im Besitz einer Reliquie des hl. Willibrord. Alljährlich zu Pfingsten wird eine Prozession zu Ehren des hl. Willibrord gehalten, die vom Rindschleidener Kreuz (südlich von Rindschleiden) zur Pfarrkirche von Rindschleiden führt.

  22. Roodt-Syr (Roodt an der Syr) frz. Roodt-sur-Syre, luxemb. Rued-Sir (Erzbistum Luxemburg)
    Die Muttergottesfigur in Roodt an der Syr ist eine Statue des Trösterin der Betrübten, platziert in einer nachgebauten Grotte, am Beginn des Rieder Waldes neben dem Waldfriedhof. Die Grotte wurde 1945 gebaut zum Ende des Zweiten Weltkriegs, weil Roodt-Syr weder zerstört wurde noch evakuiert werden musste.

  23. Schetzelhöhle im Grünewald frz. Grotte de Schetzel au Grunewald, luxemb. Hiel vum Schetzel am Gréngewald (Erzbistum Luxemburg)
    Der Grünewald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Luxemburgs. Der Grünewald liegt nordöstlich der Hauptstadt Luxemburg.
    Wallfahrt zum sel. Schetzel (frz. auch Jocelin oder Ghislain)
    Der hl. Schetzel wurde in der 1544 zerstörten Benediktinerabtei Altmünster bestattet.
    Seit Jahrhunderten wird auch in einer schlichten Felsenhöhle im Wald der sel. Einsiedler Schetzel (+ 06.08.1136) verehrt. Auch der befreundete Zisterzienserpater, der hl. Achardus, wird mit einer Statue in der Höhle verehrt. In der Nähe der Höhle befinden sich weiterhin der Schetzelbrunnen und der Schetzelbach. Der Hauptwallfahrtstag ist der zweite Sonntag im Juli.

  24. Titelberg luxemb. Tëtelbierg (Erzbistum Luxemburg)
    lokaler Marienwallfahrtsort
    in der Nähe auch archäologische Ausgrabungen zu einem keltischen Oppidum

  25. Vianden luxemb. Veianen, lokal auch Veinen (Erzbistum Luxemburg)
    Wallfahrt zum Bildchen
    In der kleinen Bildchenskapelle thront das liebliche Gnadenbild unter dem Titel "Heil der Kranken". Das Gnadenbild wird in Prozession von der Waldkapelle (erbaut 1848) am Sonntag vor dem Hochfest Mariä Himmelfahrt in die Pfarrkirche und acht Tage später wieder dorthin zurückgetragen.

  26. Wolwelingen frz. Wolwelange, luxemb. Wolwen (Erzbistum Luxemburg)
    Die Klause in Wolwelingen besitzt eine Pietà aus dem 13. Jh. Außerdem werden die 14 Nothelfer verehrt. Der Hauptwallfahrtstag ist der Pfingstmontag, außerdem der 15. September und während der gesamten Fastenzeit.
    Bei der Klause befindet sich die sagenumwobene Wolframsbuche (luxemb. Wolframsbich), deren Geschichte mit einem Brudermord verbunden ist. Außerdem befindet sich ganz in der Nähe der Wallfahrtskapelle ein Wegekreuz von 1831.

  27. Zolwerknapp (Erzbistum Luxemburg)
    ein Hügel in der Gemeinde Zolwer frz. Soleuvre
    lokaler Marienwallfahrtsort



Stationen auf dem Luxemburgischen Jakobsweg

  • Dreiländereck Ouren (Belgien) / Lieler luxemb. Léiler (Luxemburg) / Deutschland
    Beginn des Abschnitts des Jakobsweges auf luxemburgischem Gebiet.

  • Vianden luxemb. Veianen, lokal auch Veinen
    Wallfahrtsort, s. oben

  • Echternach luxemb. Iechternach (oder Eechternoach im Dialekt)
    Wallfahrtsort, s. oben

  • Jakobsberg luxemb. Jokesbierg in der Gemeinde Bech
    Überreste einer Klause. Auf dem Jakobsberg fand alljährlich am 25. Juli ein Markt statt, der aber im Jahr 1799 abgeschafft wurde.

  • Münschecker frz. Munschecker, luxemb. Mënjecker
    Die Kirche ist dem hl. Jakob geweiht, neben dem Gotteshaus befindet sich der Jakobsbrunnen.

  • Grevenmacher luxemb. Gréiwemaacher
    Wallfahrtsort, s. oben
    Bei Ausgrabungen wurden neben den Gebeinen eines Verstorbenen eine Jakobsmuschel gefunden.

  • Roodt-Syr (Roodt an der Syr) frz. Roodt-sur-Syre, luxemb. Rued-Sir
    die einzige Pfarrkirche Luxemburgs, die Reliquien des hl. Jakobus besitzt

  • Jakobsberg bei Berburg frz. Berbourg, luxemb. Bäerbuerg
    Jakobsberg mit Pestkreuz

  • Luxemburg frz. Luxembourg, luxemb. Lëtzebuerg
    Wallfahrtsort, s. oben

  • Düdelingen frz. Dudelange, luxemb. Diddeleng
    Wallfahrtsort, s. oben

  • Schengen
    Hier trifft der Luxemburgische Jakobsweg auf den Jakobsweg, der dann weiter, von Trier kommend, nach Metz bis schließlich nach Vézelay führt.



Anhang: Dekanatskirchen im Erzbistum Luxemburg

  1. Bettemburg frz. Bettembourg, luxemb. Beetebuerg
    Dekanatskirche Mariä Himmelfahrt

  2. Clerf frz. Clervaux, luxemb. Klierf oder Cliärref

  3. Diekirch luxemb. Dikrech (im Dialekt auch Dikrich)
    Dekanatskirche St. Laurentius

  4. Echternach luxemb. Iechternach (oder Eechternoach im Dialekt)

  5. Esch-Alzette (Esch an der Alzette) frz. Esch-sur-Alzette, luxemb. Esch-Uelzecht
    Dekanatskirche St. Joseph

  6. Grevenmacher luxemb. Gréiwemaacher
    Dekanatskirche St. Laurentius

  7. Koerich luxemb. Käerch
    Dekanatskirche St. Remigius

  8. Luxemburg-Stadt frz. Luxembourg, luxemb. Lëtzebuerg

  9. Luxemburg-Land-Osten

  10. Luxemburg-Land-Westen

  11. Mersch luxemb. Miersch
    Dekanatskirche St.Michael

  12. Ospern luxemb. Osper
    Dekanatskirche St. Remigius

  13. Remich luxemb. Réimech
    Dekanatskirche St. Stephanus

  14. Vianden luxemb. Veianen, lokal auch Veinen

  15. Wiltz luxemb. Wolz
    Dekanatskirche St. Peter und Paul in Niederwiltz


    Diese bisherigen Dekanate wurden zum 07.05.2017 zu folgenden 6 Dekanaten zusammengefasst:

1. Dekanat Lëtzebuerg

2. Dekanat Osten

3. Dekanat Süden-Osten

4. Dekanat Zentrum

5. Dekanat Norden

6. Dekanat Süden-Westen