Bistümer, Kathedralen, Dome, Münster und Basiliken in Deutschland

Weitere Länder im internationalen deutschen Sprachraum:

Bistümer, Kathedralen, Stifte und Basiliken in Österreich

Bistümer, Kathedralen und Basiliken in der Schweiz

Bistümer, Kathedralen und Basiliken im Elsass, in Ostlothringen, Luxemburg, Ostbelgien, Liechtenstein und Südtirol

Weitere Länder in Ostmitteleuropa:   Polen - Tschechien - Slowakei - Slowenien - Ungarn - Baltikum - Ukraine - Weißrussland - Rumänien

Weitere Länder in Westmitteleuropa:   Belgien - Niederlande

Historische Länder:

Bistümer und Territorien im Deutschordensland um 1460

Bistümer und Kathedralen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation um 1500

Reichsunmittelbare Klöster und Stifte im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation

Bistümer in Österreich-Ungarn 1912

Listen mit thematisch ähnlichen Zusammenstellungen:

Dome - Münster - Kathedralen (von Erwin Hoheisel)

Evangelische Bischofskirchen in Deutschland (von Erwin Hoheisel)

Kathedralen und Hauptkirchen in den Bistümern, Eparchien und Landeskirchen in Deutschland

Kathedralen und Konkathedralen der katholischen Kirche in Deutschland

Erzbistümer und Bistümer

1.   Erzbistum Bamberg: Dom St. Peter und Paul und St. Georg (Basilica minor), sog. "Kaiserdom"

2.   - Bistum Eichstätt: Dom St. Salvator, Mariä Himmelfahrt und St. Willibald

3.   - Bistum Speyer: Dom Mariä Himmelfahrt und St. Stephan (Basilica minor), sog. „Kaiserdom“

4.   - Bistum Würzburg: Dom St. Kilian, Kolonat und Totnan

5.   Erzbistum Berlin: Kathedrale: St. Hedwig (Basilica minor)

6.   - Bistum Dresden-Meißen: Kathedrale St. Trinitatis (Katholische Hofkirche in Dresden)
     Konkathedrale in Bautzen: Dom St. Petri (Simultankirche)

7.   - Bistum Görlitz: Kathedrale St. Jakobus

8.   Erzbistum Freiburg im Breisgau: Münster Unserer Lieben Frau

9.   - Bistum Mainz: Dom St. Martin und Stephan, auch sog. „Kaiserdom“

10.   - Bistum Rottenburg- Stuttgart: Dom St. Martin (in Rottenburg)
      Konkathedrale in Stuttgart: St. Eberhard

11.   Erzbistum Hamburg: Domkirche St. Marien

12.   - Bistum Hildesheim: Dom Mariä Himmelfahrt

13.   - Bistum Osnabrück: Dom St. Petrus

14.   Erzbistum Köln: Dom St. Peter und Maria

15.   - Bistum Aachen: Münster Unserer Lieben Frau, auch "Kaiserdom" genannt

16.   - Bistum Essen: Dom Hll. Dreifaltigkeit, St. Maria, Cosmas und Damian

17.   - Bistum Limburg: Dom St. Georg und Nikolaus

18.   - Bistum Münster: Dom St. Paulus

19.   - Bistum Trier: Dom St. Peter

20.   Erzbistum München und Freising: Dom- und Metropolitankirche Unserer Lieben Frau (in München)
      Konkathedrale in Freising: Dom Mariä Geburt, St. Korbininan, Lantpert, Nonnosus und Sigismund

21.   - Bistum Augsburg: Dom Mariä Heimsuchung und Hl. Herz Jesu (in Augsburg)
      Konkathedrale in Dillingen an der Donau: St. Peter

22.   - Bistum Passau: Dom St. Stephan

23.   - Bistum Regensburg: Dom St. Peter

24.   Erzbistum Paderborn: Dom St. Maria, Liborius und Kilian

25.   - Bistum Erfurt: Dom St. Marien

26.   - Bistum Fulda: Dom St. Salvator und Bonifatius

27.   - Bistum Magdeburg: Kathedrale St. Sebastian

28.   Apostolisches Exarchat für die katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien (Sitz: in München):
      Kathedrale Maria Schutz und St. Andreas

Anmerkung:
Für die Kathedralen von Aachen, Augsburg, Eichstätt, Erfurt, Freising, Fulda, Köln, Limburg, Mainz, Osnabrück, Paderborn, Regensburg, Speyer und  Trier ist traditionell auch die Bezeichnung "Hoher Dom" üblich.

Visitaturen

1.  Visitatur Danzig

2.  Visitatur Breslau (Sitz: Münster)

3.  Visitatur Ermland (Sitz: Münster)

4.  Visitatur Freie Prälatur Schneidemühl

5.  Visitatur Grafschaft Glatz (Sitz des Großdechanten: Münster)

6.  Visitatur Branitz

7.  Visitatur Sudetenland

8.  Visitatur der Russlanddeutschen

9.  Visitatur der Donauschwaben und der Deutschen aus Südosteuropa

10.  Visitatur der Karpatendeutschen

Amtssitze von Militärbischöfen

- Militärbischofsamt (Sitz: Berlin): Johannes-Basilika als Kathedralkirche des Militärbischofs, Basilica minor

- Bonn (1955 - 2005): St. Elisabeth, ehem. Sitz des Militärbischofs

in der Geschichte:
kath. Feldpröpste in Preußen (1849 - 1945, von 1873 bis 1888 vakant), Oberhirten einer exemten Personaldiözese, ab 1871 auch für die Kleinstaaten in Deutschland zuständig,
eigene Militärseelsorge in den Königreichen Bayern, Sachsen und Württemberg

Nuntiatur

Sitz in Berlin-Kreuzberg

Offizialate und Kommissariate

- Bischöfliches Münstersches Offizialat (Sitz: Vechta): Propsteikirche St. Georg

- Bischöfliches Kommissariat des Bistums Erfurt für das Eichsfeld (Sitz: Heiligenstadt): St. Marien

- Schwerin (Sitz eines Weihbischofs des Erzbistums Hamburg): Prokathedrale St. Anna

- Bischöfliches Kommissariat Huysburg (1811 - 1835), danach Bischöfliches Kommissariat nach Magdeburg verlegt, später zum Erzbistum Paderborn zugeordnet

- Im Bistum Münster werden die 5 Weihbischöfe als Regionalbischöfe eingesetzt. Das Bistum ist in folgende Regionen unterteilt:
Oldenburg, Borken-Steinfurt, Münster-Warendorf, Coesfeld-Recklinghausen und Niederrhein

- Im Erzbistum München und Freising werden die 3 Weihbischöfe für die drei Regionen Nord, München und Süd eingesetzt.

(siehe auch Liste der Propsteikirchen)

Kathedralen der Ostkirchen in Deutschland

1. Aachen: Kathedrale (Griechische Orthodoxe Kirche)

2. Altenbergen bei Gotha: Kloster St. Gabriel als Sitz des Metropoliten (Antiochenische Syrische Orthodoxe Kirche)

3. Augsburg: Kathedrale für Deutschland und die baltischen Länder (Kirche der Russischen Altgläubigen)

4. Berlin-Wilmersdorf: Christi-Auferstehungs-Kathedrale (Russische Orthodoxe Kirche)

5. Berlin-Neukölln: Kathedrale St. Boris (Bulgarische Orthodoxe Kirche)

6. Berlin: Sitz eines Bischofs seit 2019, zuständig für Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande (Äthiopische Orthodoxe Kirche)

7. Berlin: Sitz eines Weihbischofs (Griechische Orthodoxe Kirche von Antiochien)

8. Bergisch Gladbach: Kathedrale (Ukrainische Orthodoxe Kirche)

9. Bonn-Beuel: Kathedrale Heilige Dreifaltigkeit (Griechische Orthodoxe Kirche)

10. Düsseldorf: Kathedrale (Russische Orthodoxe Kirche)

11. Frankfurt am Main: Sitz eines Erzpriesters des Patriarchen von Asmara (Eritreisch-Orthodoxe Kirche)

12. Hannover: Kathedrale (Griechische Orthodoxe Kirche)

13. Hildesheim-Himmelsthür: Kathedrale (Serbische Orthodoxe Kirche)

14. Höxter-Brenkhausen: Kathedrale und Kloster der hl. Jungfrau und des hl. Mauritius für das Heilige Bistum Höxter-Brenkhausen, Kröffelbach und ganz Deutschland (Koptische Kirche)

15. Köln: Kathedrale (Armenische Kirche)

16. Köln-Seeberg: Kathedrale des Erzbischofs (Griechische Orthodoxe Kirche von Antiochien)

17. Korschenbroich–Glehn bei Neuss: Sitz eines Erzpriesters (Ukrainische Orthodoxe Kirche im Kiewer Patriarchat)

18. Mainz-Kastel: Kathedrale (Assyrische Kirche)

19. München: Kathedrale (Russische Orthodoxe Kirche)

20. München: Kathedrale (Griechische Orthodoxe Kirche)

21. München: Kathedrale (Rumänische Orthodoxe Kirche)

22. Neu-Ulm: Kathedrale (Ukrainische Orthodoxe Kirche)

23. Nürnberg: Kathedrale (Rumänische Orthodoxe Kirche)

24. Regensburg: Kathedrale (Georgische Orthodoxe Apostelkirche)

25. Stuttgart: Kathedrale (Griechische Orthodoxe Kirche)

26. Warburg in Westfalen: Bischofsitz der Norddiözese im Kloster St. Jakob von Sarug, Verlegung des Bischofsitzes geplant, außerdem seit 2010 auch eine Süddiözese für Deutschland  (Patriarchal-Vikariat der Jakobitischen Kirche = der syrischen orthodoxen Kirche von Antiochien)

Kathedrale des Alt-Katholischen Bistums in Deutschland

Bonn: Kathedrale Namen Jesu

Nordstrand: sog. „Theresiendom", alt-kath. Pfarrkirche

Hauptkirchen der Evangelischen Landeskirchen und Sitze der Regionalbischöfe

1. Berlin: St. Marienkirche (Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz)
   Berlin: St. Marienkirche, Sitz des Landesbischofs und Predigtstätte des Regionalbischofs für die Generalsuperintendentur Berlin
   Berlin: Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Predigtstätte des Landesbischofs für den Bereich West (1972 - 1991)
   Berlin: Berliner Dom (unter gemeinsamer Aufsicht der Union der Evangelischen Kirchen)
   Görlitz: Pfarrkirche St. Peter und Paul, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Generalsuperintendentur Görlitz
   Potsdam: St. Nikolaikirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Generalsuperintendentur Potsdam

2. Bielefeld: Neustädter Marienkirche, sog. "Ravensberger Dom" (Ev. Kirche in Westfalen)

3. Braunschweig: Dom St. Blasius, Johannes der Täufer und Thomas Becket (Braunschweigische ev.-luth. Kirche) [bis 1918 Ev.-luth. Kirche des Herzogtums Braunschweig]
   Wolfenbüttel: Hauptkirche Beatae Mariae Virginis, zweite Predigtstätte des Bischofs der Braunschweigischen ev.-luth. Kirche

4. Bremen: Dom St. Petri (Bremische Ev. Kirche)

5. Bückeburg: Stadtkirche, Predigtstätte des Landesbischofs (Ev.-luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe) [bis 1918 Ev.-luth. Landeskirche des Fürstentums Schaumburg-Lippe]
   Stadthagen:  Kirche St. Martini, Predigtstätte des Oberpredigers der Landeskirche Schaumburg-Lippe

6. Darmstadt: Pauluskirche (Ev. Kirche in Hessen und Nassau), seit 1947
   Die Pröpste im Leitenden Geistlichen Amt sind de facto Regionalbischöfe:
   Darmstadt: Stadtkirche St. Maria, Predigtstätte für den Propst der Propstei Starkenburg (bis 2000 Süd-Starkenburg genannt)
   Frankfurt am Main: St. Katharinenkirche, Predigtstätte für den Propst der Propstei Rhein-Main
   Gießen: Johanneskirche, Predigtstätte für den Propst der Propstei Oberhessen
   Herborn: Stadtkirche, Predigtstätte für den Propst der Propstei Nord-Nassau
   Mainz: Christuskirche, sog. "Evangelischer Dom", Predigtstätte für den Propst der Propstei Rheinhessen
   Wiesbaden: Marktkirche St. Mauritius, sog. "Nassauischer Landesdom", Predigtstätte für den Propst der Propstei Süd-Nassau
   bis 2000 Offenbach: Predigtstätte für den Propst der Propstei Nord-Starkenburg, dann mit der Propstei Frankfurt zur Propstei Rhein-Main vereinigt

7. Dessau: Schloss- und Stadtkirche St. Marien (Ev. Landeskirche Anhalt) [von 1863 bis 1918 Ev. Landeskirche im Herzogtum Anhalt]
   Dessau: St. Johanniskirche, 1945 - 1998, da die Schloss- und Stadtkirche St. Marien zerstört war

8. Detmold: Erlöserkirche (ehem. St. Vitus genannt) (Reformierte Lippische Landeskirche) [bis 1919 Landeskirche des Fürstentums Lippe]

9. Dresden: Kreuzkirche (Ev.-luth. Kirche Sachsens) [bis 1918 Ev.-luth. Kirche des Königreiches Sachsen]
   Dresden: Sophienkirche (ehem. ev. Bischofskirche)
   Meißen: Dom, zweite Predigtstätte des Bischofs der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

10. Düsseldorf: Johanneskirche (Ev. Kirche im Rheinland)

11. Hannover: Marktkirche St. Jakobii und Georgii (Ev-luth. Kirche Hannover)
    Die Regionalbischöfe für die sechs Sprengel werden in der Hannoverschen Kirche Landessuperintendenten genannt:
    Hannover: Marktkirche St. Jakobi und Georgii, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    Hildesheim-Göttingen: St. Michaelskirche in Hildesheim, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    Lüneburg: St.-Johannes-Kirche, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    Stade: St. Cosmae et Damiani, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    Osnabrück: St.-Marien-Kirche, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    Ostfriesland-Ems: Martin-Luther-Kirche in Emden, Predigtstätte für den Landessuperintendenten
    ehem. Sprengel mit Regionalbischöfen:
    Göttingen (bis 2007)
    Hildesheim (bis 2007)
    Medingen (Sitz des Sprengels Lüneburg 1936 - 1954)
    Northeim (Sitz des Sprengels Göttingen 1936 - 1953) St.-Sixti-Kirche
    Goslar (Sitz des Sprengels Hildesheim 1936 - 1942)
    Calenberg-Hoya (1957- 2007)
    Verden-Hoya (1936 - 1957)
    Calenberg (1936 - 1957)
    weitere sog. Konsistorien mit regionalbischöflicher Bedeutung im 19. Jh.:
    Ilfeld im Harz (für die ehem. Grafschaft Hohnstein)
    Otterndorf (für das Land Hadeln, bis 1885) St. Severi, sog. "Bauerndom"

12. Karlsruhe: Stadtkirche, sog. "Cathedrale des Landes Baden" (Ev. Landeskirche in Baden) [bis 1918 Vereinigte evangelisch-protestantische Kirche des Großherzogtums Baden]

13. Kassel: Martinskirche, sog. Martinsdom (Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck)

14. Leer: Große Kirche (St. Michael) (Ev.-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland) Predigtstätte des Präsidenten der Ev.-reformierten Kirche
    Aurich: Predigtstätte des Generalsuperintendenten (bis 1866)
    Emden: Große Kirche (St. Cosmas und Damian), Predigtstätte des Generalsuperintendenten bzw. (seit 1927) des Landessuperintendenten (1866 - 1927), die Große Kirche wurde 1945 zerstört

15. Magdeburg: Dom St. Mauritius und Katharina (Ev. Kirche in Mitteldeutschland)
    Außerdem gibt es fünf Regionalbischöfe für die Propstsprengel
    Stendal: Dom St. Nikolaus, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Stendal-Magdeburg
    Magdeburg: Dom St. Mauritius und Katharina, Sitz der Landeskirche und zweite Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Stendal-Magdeburg
    Wittenberg: Stadtkirche St. Marien, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Halle-Wittenberg
    Halle: Marktkirche Unserer Lieben Frauen, zweite Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Halle-Wittenberg
    Eisenach: Georgenkirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Eisenach-Erfurt, bis 2009 Stiz der ev. Landeskirche Thüringens
    Erfurt: Propsteikirche St. Philippi und Jacobi, sog. Augustinerkirche, zweite Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Eisenach-Erfurt
    Gera: Johanniskirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Gera-Weimar
    Weimar: Stadtkirche St. Peter und Paul, sog. "Herderkirche", zweite Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Gera-Weimar
    Meiningen: Stadtkirche St. Marien, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Meiningen-Suhl
    Suhl: Hauptkirche St. Marien, zweite Predigtstätte des Regionalbischofs für den Propstsprengel Meiningen-Suhl

16. München: Matthäuskirche, sog. "Protestantischer Dom" (faktischer Sitz des Landesbischofs, offizieller Sitz aber in der St. Lorenzkirche in Nürnberg) (Ev.-luth. Kirche Bayerns) [bis 1918 Evangelisch-lutherische Kirche des Königreiches Bayern]
    außerdem gibt sechs Regionalbischöfe für die Kirchenkreise Ansbach-Würzburg, Augsburg, Bayreuth, München und Oberbayern, Nürnberg und Regensburg
    Ansbach: St. Gumbertuskirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg
    Augsburg: St. Ulrichkirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Augsburg
    Bayreuth: Stadtkirche Hl. Dreifaltigkeit, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Bayreuth
    München: Matthäuskirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis München und Oberbayern, faktischer Sitz des Landesbischofs (s. o.)
    Nürnberg: St. Lorenzkirche, sog. "Nürnberger Dom", Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Nürnberg, offizieller Sitz des Landesbischofs
    Regensburg: Dreieinigkeitskirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Regensburg
    Würzburg: St. Johanniskirche, (ehem.) Predigtstätte des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg

17. Oldenburg: St. Lambertikirche (Ev.-luth. Kirche in Oldenburg), [bis 1919: Ev.-luth. Kirche des Großherzogtums Oldenburg]

18. Schwerin: Dom St. Maria und Johannes Evangelist (Ev.-luth. Landeskirche in Norddeutschland) ab 2012
    Greifswald: Dom St. Nikolai, Predigtstätte des Bischofs für den Sprengel Mecklenburg-Pommern (ab 2012)
    Hamburg: Hauptkirche St. Michaelis, Predigtstätte des Bischofs für den Sprengel Hamburg und Lübeck (ab 2012)
    Schleswig: Dom St. Petri, Predigtstätte für den Bischof des Sprengels Schleswig und Holstein (ab 2012)

19. Speyer: Gedächtniskirche der Protestation (Vereinigte Protestantische Ev.-Christliche Kirche der Pfalz) [während der Zugehörigkeit zu Bayern bis 1945 war die Bezeichnung der Landeskirche "Vereinigte Protestantische Ev.-Christliche Kirche der Pfalz zu Bayern"]
    seit 1904 Predigtstätte des Präsidenten, von 1886 bis 1904 war die Dreifaltigkeitskirche in Speyer die Predigtstätte des Konsistorialdirektors

20. Stuttgart: Stiftskirche Heilig Kreuz (Ev.-luth. Kirche in Württemberg) [bis 1918 Ev. Landeskirche des Königreiches Württemberg]
    Die Prälaten werden auch Regionalbischöfe genannt (vier Prälaturen: Heilbronn, Reutlingen, Stuttgart, Ulm)
    Heilbronn: Stadtkirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Prälatur Heilbronn
    Reutlingen: Marienkirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Prälatur Reutlingen
    Stuttgart: Stiftskirche Hl. Kreuz, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Prälatur Stuttgart, Sitz des Landesbischofs (s. o.)
    Ulm: Münster, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Prälatur Ulm
    historische Prälaturen:
    Kloster Adelberg, Kloster Bebenhausen, Kloster Denkendorf, Kloster Maulbronn (bis 1810)
    Öhringen-Schöntal, Tübingen, Urach, Ludwigsburg, Reutlingen, Schwäbisch Hall (im 19. und 20.Jh.)
    Ludwigsburg: Stadtkirche, Predigtstätte des Regionalbischofs für die Prälatur Ludwigsburg (bis 2003)
    Schwäbisch Hall: Münster St. Michael, Predigtstätte für die Generalsuperintendenz Hall (bis 1913, entspricht heute der Prälatur)
    Tübingen: Stiftskirche St. Georg, Predigtstätte für die Generalsuperintendenz Tübingen (bis 1913, entspricht heute der Prälatur)
    
    

außerdem:

21. - Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (amtiert in Hannover)
    
    

22. - Militärbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland mit Sitz in Berlin
      mit 4 Militärdekanaten in Berlin, Kiel (mit Marine), Köln und München
      in der Geschichte:
      ev. Feldpröpste in Preußen (1717 - 1934), teilweise auch für die Kleinstaaten in Deutschland zuständig,
      eigene Militärseelsorge in den Königreichen Bayern, Sachsen und Württemberg
    
    

23. - Flensburg dän. Flensborg: Heiliggeistkirche dän. Helligåndskirken (Sitz der Dänischen Volkskirche in Südschleswig)
    
    
    
    

Ehemalige ev. Landeskirchen im 19. und 20. Jahrhundert:

siehe auch:   Evangelische Landeskirchen im Deutschen Kaiserreich (1900)

1. Berlin: St. Marienkirche (Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg) 1945 - 2003

2. Bernburg: Sitz der Landeskirche im Fürstentum Anhalt-Bernburg (1815-1863)

3. Dessau: Sitz der Landeskirche im Fürstentum Anhalt-Dessau (1815-1863)

4. Eisenach: Georgenkirche (Ev.-luth. Kirche in Thüringen) 1933 - 2009

5. Eutin: Kirche St. Michaelis (Ev.-luth. Landeskirche Eutin) 1921 - 1977
   bis 1918: Ev.-luth. Kirche des Fürstentums Lübeck (im Großherzogtum Oldenburg) mit Sitz in Eutin

6. Frankfurt am Main: St. Katharinenkirche (Ev. Landeskirche Frankfurt am Main) 1922 - 1933

7. Görlitz: Pfarrkirche St. Peter und Paul (Ev. Kirche der schlesischen Oberlausitz) 1945 - 2004

8. Greifswald: Dom St. Nikolai (Pommersche Ev. Landeskirche) bis 2012

9. Greiz: Stadtkirche St. Marien (Ev. Landeskirche im Lande Reuß ältere Linie) bis 1934

10. Hamburg: Hauptkirche St. Michaelis (Ev.-luth. Kirche im Hamburgischen Staate) 1530 - 1977

11. Homburg vor der Höhe: ehem. Schlosskirche (Kirche der Landgrafschaft Hessen-Homburg) (1815 - 1866)

12. Kiel: Nikolaikirche, sog Nikolaidom (Ev.-luth. Landeskirche Schleswig-Holstein) 1530 - 1977

13. Schleswig: Dom St. Petri, Predigtstätte für den Bischof des Sprengels Schleswig 1541 - 1977

14. Kiel: Nikolaikirche, sog. Nikolaidom (Nordelbische Ev.-luth. Kirche) 1977 - 2012

15. Hamburg: Hauptkirche St. Michaelis, Predigtstätte für den Bischof des Sprengels Hamburg 1977 - 2008, des Sprengels Hamburg-Lübeck 2008 - 2012

16. Lübeck: Dom St. Johannes und Nikolaus, Predigtstätte für den Bischof des Sprengels Holstein-Lübeck 1977- 2008

17. Schleswig: Dom St. Petri, Predigtstätte für den Bischof des Sprengels Schleswig 1977 - 2008, des Sprengels Schleswig und Holstein 2008 - 2012

18. Köthen: Sitz der Landeskirche im Fürstentum Anhalt-Köthen (1815-1863)

19. Lauenburg an der Elbe: Maria-Magdalenen-Kirche, Predigtstätte des Superintendenten der Landeskirche des Herzogtums Lauenburg 1703 - 1877

20. Lübeck: Dom St. Johannes und Nikolaus (Ev.-Luth. Kirche im Lübeckischen Staate) 1561 - 1977

21. Schwerin:  Dom St. Maria und Johannes Evangelist (Ev.-luth. Kirche Mecklenburgs) 1933 -  2012

22. Magdeburg: Dom St. Mauritius und Katharina (Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen) 1945 - 2008
    ehemalige Mediatkonsistorien:
    Konsistorium in Wernigerode (1658 - 1930) für die ehem. Grafschaft Wernigerode
    Konsistorium Stolberg-Roßla, Sitz in Roßla (1719 - 1947) für die ehem. Grafschaft Stolberg-Roßla
    Konsistorium Stolberg-Stolberg, Sitz in Stolberg im Harz (1553 - 1947) für die ehemalige Grafschaft Stolberg-Stolberg
    ehemalige Propsteien der Provinzsächsischen Kirche bis 2008:
    Propstei Erfurt-Nordhausen, Sitz in Erfurt (bis 1994 die Propsteien Erfurt und Nordhausen)
    Propstei Magdeburg-Halberstadt, Sitz in Magdeburg (bis 1997 die Propsteien Halberstadt-Quedlinburg und Magdeburg)
    Propstei Halle-Naumburg, Sitz in Halle / Saale (bis 1996 die Propsteien Halle und Naumburg)
    Propstei Kurkreis Wittenberg
    Propstei Altmark, Sitz in Stendal

23. Evangelische Landeskirche in Hessen bis 1933 bzw. 1946 (Sitz in Darmstadt) [bis 1918 Evangelische Kirche des Großherzogtums Hessen], 1946/1947 endgültig mit der "Evangelischen Landeskirche in Nassau" und der "Evangelischen Landeskirche Frankfurt am Main" zur "Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau" vereinigt (damaliger Name der Landeskirche war vorerst "Evangelische Landeskirche Nassau-Hessen“)

24. Evangelische Landeskirche Hessen-Kassel bis 1934
    sog. Kurhessen, seit 1866 preußische Provinz, bis 1866 drei selbstständige Konsistorien in der Kirche Kurhessens
    Konsistorium in Marburg
    Konsistorium in Kassel
    Konsistorium in Hanau

25. Evangelische Kirche des Fürstentums (ab 1918: des Landesteils) Birkenfeld bis 1934
    [Bis 1918 war das Fürstentum Birkenfeld ein Teil des Großherzogtums Oldenburg]

26. Evangelisch-Lutherische Kirche des Fürstentums Reuß ältere Linie bis 1920 (Sitz in Greiz)

27. Evangelisch-Lutherische Kirche des Fürstentums Reuß jüngere Linie bis 1920 (Sitz in Gera)

28. Evangelisch-Lutherische Kirche des Herzogtums Sachsen-Altenburg bis 1920 (Sitz in Altenburg)

29. Evangelische Landeskirche des Landesteils Gotha im Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha bis 1920 (Sitz in Gotha)

30. Evangelische Landeskirche des Landesteils Coburg im Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha bis 1920 (Sitz in Coburg)
    Das mit Sachsen-Gotha vereinigte Herzogtum Sachsen-Coburg schloss sich 1920 nicht der neuen Landeskirche Thüringens an, sondern trat 1921 der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern bei.

31. Evangelisch-Lutherische Kirche des Herzogtums Sachsen-Meiningen bis 1920 (Sitz in Meiningen)

32. Evangelisch-Lutherische Kirche des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach bis 1920 (Sitz in Weimar)

33. Evangelisch-Lutherische Kirche des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt bis 1920 (Sitz in Rudolstadt)

34. Evangelisch-Lutherische Kirche des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen bis 1920 (Sitz in Sondershausen)

35. Evangelische Landeskirche Mecklenburg-Schwerin bis 1933 (Sitz in Schwerin)
    bis 1918: Evangelisch-Lutherische Kirche des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin

36. Evangelische Landeskirche Mecklenburg-Strelitz bis 1933 (Sitz in Neustrelitz)
    bis 1918: Evangelisch-Lutherische Kirche des Großherzogtums Mecklenburg-Strelitz

37. Evangelische Landeskirche in Nassau (unter dieser Bezeichnung von 1925 bis 1933)

38. Evangelische Landeskirche in Waldeck-Pyrmont bis 1922 (Sitz in Arolsen)
    bis 1918: Ev. Landeskirche des Fürstentums Waldeck und Pyrmont

39. Evangelische Kirche in Waldeck 1922 - 1934 (Sitz in Arolsen)
    1934 zur Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck

40. Synode der reformierten Pfarrgemeinden des Königreiches Bayern rechts des Rheins (um 1900 bis 1918)

41. Evangelische Landeskirche der älteren Provinzen Preußens (1875 -1922) / Evangelische Kirche der altpreußischen Union (1922 -1945)
    - Kirchenprovinz Mark Brandenburg mit Berlin, Sitz in Berlin
    - Kirchenprovinz Ostpreußen, Sitz in Königsberg
    - Kirchenprovinz Pommern, Sitz in Stettin
    - Kirchenprovinz Schlesien, Sitz in Breslau
    - Kirchenprovinz der Provinz Sachsen, Sitz in Magdeburg
    - Kirchenprovinz Rheinland mit Hohenzollern, Sitz in Koblenz
    - Kirchenprovinz Westfalen, Sitz in Münster
    - Kirchenprovinz Posen, Sitz in Posen (bis 1920)
    - Kirchenprovinz Westpreußen, Sitz in Danzig (bis 1920)
    - Kirchenprovinz Posen-Westpreußen (ab 1920)
    - Landessynodalverband der Freien Stadt Danzig (1920 - 1940)
    - Kirchengebiet Danzig-Westpreußen (ab 1940)
    - Landessynodalverband Memelgebiet (1925 - 1939)
    - Unierte Evangelische Kirche in Polnisch-Oberschlesien (1923 - 1939)
    
    Die einzelnen selbstständige Landeskirchen in den neupreußischen Provinzen (1866 - 1945)

42. - Evangelisch-lutherische Landeskirche der Provinz Hannover, Sitz in Hannover

43. - Evangelisch-lutherische Landeskirche der Provinz Schleswig-Holstein, Sitz in Kiel

44. - Evangelische Kirche des Konsistorialbezirks Wiesbaden (ehem. Herzogtum Nassau bzw. Regierungsbezirk Wiesbaden der preußischen Provinz Hessen-Nassau), Sitz in Wiesbaden, von 1925 - 1933 Evangelische Landeskirche in Nassau

45. - Evangelische Kirche im Konsistorialbezirk Frankfurt, Sitz in Frankfurt am Main

46. - Evangelische Kirche im Konsistorialbezirk Kassel (sog. Kurhessen), Sitz in Kassel

47. - Evangelisch-Reformierte Kirche der Provinz Hannover, Sitz in Aurich
    
    

48. Kirche Augsburgischer Konfession im Reichsland Elsass-Lothringen (bis 1919), Sitz in Straßburg

49. Synode der Reformierten Kirche im Reichsland Elsass-Lothringen (1895 - 1919)
    bis 1895 gab es fünf selbstständige regionale Konsistorien der reformierten Kirchen in Elsass-Lothringen
    (Metz frz. Metz, Mülhausen frz. Mulhouse, Markirch frz. Sainte-Marie-aux-Mines, Straßburg frz. Strasbourg, Bischweiler frz. Bischwiller)
    
    
    

zu den historischen protestantischen Landeskirchen um 1600 siehe:  Protestantische Länder im Heiligen Römischen Reich um 1600

Weitere protestantische Bischofssitze

Bischofskirche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), altlutherische Kirche
Hannover: Gartenkirche St. Marien
Pröpste mit regionalbischöflichem Amt
- Sprengel Nord - Propstei in Sottrum
- Sprengel West - Propstei in Essen: Auferstehungskirche
- Sprengel Süd - Propstei in Spiesen-Elversberg: St. Martin
(darunter als Kirchenbezirk Hessen-Nord innerhalb des Sprengels Süd die ehem. Althessische Kirche [1873 - 1950], Sitz in Marburg: Auferstehungskirche)
- Sprengel Ost - Propstei in Görlitz: Heilig-Geist-Kirche

Evangelisch-lutherische Kirche in Baden, altlutherische Kirche
Sitz in Freiburg im Breisgau: St. Johannis-Kirche

Bischofssitz der Hochkirchlichen Bewegung
Werninghausen: Priorat Sankt Wigberti

Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine
Herrnhut: Großer Kirchensaal Herrnhut

Freie Protestantisch-Bischöfliche Kirche (aus der anglikanischen Kirche hervorgegangen)
Meerbusch: Diözese St. Benedikt von den Engeln

Sog. Kathedrale einer Freikirche
Karlsruhe-Grünwinkel: Christuskathedrale der Pfingstkirche "Missionswerk Karlsuhe"

Sitz einer weiteren protestantischen Kirche:
Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen (Grafschaft Bentheim und Ostfriesland): Sitz in Bad Bentheim

Ehemalige Kathedralen und Bischofsresidenzen

Kathedralen untergegangener  Bistümer

1. Berchtesgaden (1455 - 1807): St. Peter und Johannes der Täufer (kath.), ehem. Fürstpropstei, von manchen Kirchenhistorikern als "Quasibistum" angesehen

2. Bosau am Plöner See (1150 -1156), von Oldenburg in Holstein verlegt, St. Petri in Bosau wird als "der kleinste Dom der Welt" bezeichnet, Bistum ab 1263 nach Lübeck verlegt

3. Brandenburg: Dom St. Peter und Paul (ev.)

4. Bremen: Dom St. Petri (ev. Bischofskirche)

5. Büraburg (741 - 747) im heutigen Fritzlar-Ungedenken, Domkirche St. Brigida und Bonifatius, als Chorbischofssitz direkt nach Fritzlar verlegt (747-786), das Bistum bald darauf mit Mainz vereinigt

6. Chiemsee (1215 - 1808, sog. Salzburger Eigenbistum): St. Sixtus und St. Sebastian (kath.), Chiemsee ist seit dem 20. Jh. Titularbistum

7. Corvey (1792 - 1802): ehem. Abteikirche St. Stephanus und St. Vitus (kath.)

8. Damme: „Dom von Damme" Kirche St. Viktor, um 790 auch Sitz eines frühen Missionsstützpunktes (kath.)

9. Ellwangen an der Jagst (1812 - 1817): St. Vitus, ehem. Fürstpropstei, von 1812 bis 1817 kurzzeitiges Bistum mit Generalvikariat, Priesterseminar und Universität, kein Bischof durch Rom ernannt, 1821 endgültig nach Rottenburg verlegt (kath.)

10. Elze (ca. 800 - 815) Pfarr- und ehem. Domkirche St. Peter und Paul (Sitz eines Missionsbischofs für das Bistum Ostfalen) (ev.)

11. Frankfurt/Oder (um 1335, Sitz des Bischofs von Lebus): St. Marien

12. Fritzlar (Chorbischofssitz 747-786), Dom- und Kollegiatsstiftskirche St. Peter (Basilica minor)

13. Fürstenwalde: (ständiger Sitz des Bischofs von Lebus bis zur Reformation), Dom St. Marien, Hedwig und Adalbert (ev.)

14. Haithabu: 948 wurde ein Bischofssitz in der Wikingerstadt gegründet, infolge der Zerstörung Haithabus nach 1050 ins nahe gelegene Schleswig verlegt

15. Halberstadt: Dom St. Stephanus und Sixtus (ev.)

16. Halle an der Saale (1503 - 1552) Sitz und Residenz des Erzbischofs von Magdeburg, Dom St. Mauritius, Maria Magdalena, Erasmus und Ursula (reformiert)

17. Hamburg, mit Bremen vereinigt, in Hamburg der Mariendom (bis zur Reformation Konkathedrale des Erzbistums Bremen-Hamburg) 1807 abgerissen

18. Hannover (1709 - 1780, Sitz der Nordischen Mission): ehem. Domkirche St. Clemens (Basilica minor, kath.)

19. Havelberg: Dom St. Marien (ev.)

20. Konstanz: Münster Unserer Lieben Frau Geburt, St. Pelagius und Konrad (kath.)

21. Lebus, blieb dem Namen nach Bistum bis zur Reformation; Bischofssitz verlegt nach Göritz poln. Gorzyca (1276 - 1325); nach Frankfurt/Oder (um 1335); schließlich bis zur Reformation nach Fürstenwalde

22. Lübeck: Dom St. Johannes der Täufer und Nikolaus (ev.), nach dem Stifter Heinrich dem Löwen auch als "Löwendom" bezeichnet

23. Magdeburg: Dom SS. Mauritius und Katharina (ev.), auch als „Kaiserdom“ bezeichnet

24. Mainz: ehem. Dom-, Metropolitan- und Stiftskirche St. Johannes der Täufer, 910-975 Prokathedrale von Mainz (ev.)

25. Mecklenburg, nach Schwerin verlegt

26. Lübow (Mecklenburg-Vorpommern): Ev. Pfarrkirche (vermutlich Nachfolgerin der Domkirche St. Michael des ehem. Bistums Mecklenburg)

27. Meißen: Dom St. Johannes Evangelist und Donatus (ev.)

28. Merseburg: Dom St. Johannes der Täufer und Laurentius, sog. Kaiserdom, vom hl. Kaiser Heinrich II. gestiftet (ev.)

29. Minden: Dom St. Gorgonius und Petrus Apostel (kath.)

30. München: Hof- und Stiftskirche St. Kajetan, sog. „Theatinerkirche“, 1789-1805 Kathedralkirche des sog. Hofbistums München (kath.)

31. Naumburg: Dom St. Peter und Paul (ev.)

32. Neuburg an der Donau: ehem. Domkirche St. Peter (heute Stadtpfarrkirche), mit Bistum Augsburg vereinigt

33. Oldenburg in Holstein (ab 958), zeitweise nach Bosau verlegt (1149-1156), schließlich nach Lübeck (1163), Domkirche St. Johannes der Täufer in Oldenburg (Holstein) 

34. Osterwieck (780) nach Halberstadt verlegt (804)

35. Ratzeburg: Dom St. Maria und Johannes Evangelist (ev.), nach dem Stifter Heinrich dem Löwen auch als "Löwendom" bezeichnet;
    Pfarrkirche St. Georg auf dem Berge (ev.), erste Kathedrale von Ratzeburg (1051-1220)

36. Regensburg: Niedermünster Mariä Himmelfahrt und St. Erhard (Kathedrale 739-778)

37. Schleswig: Dom St. Petri (ev.), das Bistum Schleswig war bis zur Reformation ein Suffraganbistum des Erzbistums Lund

38. Schwerin: Dom St. Maria und Johannes Evangelist (ev.), nach dem Stifter Heinrich dem Löwen auch als "Löwendom" bezeichnet

39. Usedom nach Wollin verlegt (in der frühen Missionszeit auch ein Bischofssitz "Jomsburg" auf Wollin erwähnt), Dom St. Nikolaus in Wollin (poln. Wolin); später nach Kammin verlegt

40. Verden: Dom St. Maria und Caecilia (ev.)

41. Worms: Dom St. Peter und Paul, sog. "Kaiserdom" (Basilica minor, kath.)

42. Würzburg: St.-Marien-Kirche auf der Festung Marienberg (Kathedrale 741-754, erste Domkirche in Würzburg)

43. Würzburg: Neumünster St. Johannes Evangelist (Kathedrale 754-787, zweite Domkirche in Würzburg)

44. Wurzen (1489 - 1518, Sitz des Bischofs von Meißen): Dom St. Marien

45. Zeitz (968 - 1032), dann nach Naumburg verlegt (1032-1564): Dom St. Peter und Paul (kath.) in Zeitz, Dom St. Peter und Paul (ev.) in Naumburg

46. Zittau das Franziskanerkloster war in der Hussitenzeit Zufluchtsort des Prager Domkapitels, in dieser Zeit residierte hier ein Prager Weihbischof (profaniert, Museum)
    
    
    

Außerdem ragten einige skandinavische Bistümer auf das Territorium des heutigen Deutschlands hinein:

Dem Bistum Roskilde auf Seeland (seit der Reformation lutherisches Bistum der Dänischen Kirche) unterstand im Mittelalter auch die Insel Rügen mit ihren kleinen Nachbarinseln. Das Bistum Roskilde war ein Suffraganbistum des Erzbistums Lund genauso wie das Bistum Schleswig (s. o.)

Dem Bistum Odense dt.Ottensee auf Fünen (seit der Reformation lutherisches Bistum der Dänischen Kirche) unterstand im Mittelalter auch die Insel Fehmarn. Das Bistum Odense war ebenfalls ein Suffraganbistum des Erzbistums Lund.

Dem Bistum Ribe dt. Ripen (seit der Reformation lutherisches Bistum der Dänischen Kirche) unterstanden zeitweise auch einige Orte im heutigen deutschen Landkreis Nordfriesland. Das Bistum Ribe war ebenfalls ein Suffraganbistum des Erzbistums Lund.

Anhang: Katholische Diözesen in den ehemaligen deutschen Kolonien (um 1915)

Am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jh. waren die Bischöfe überwiegend deutscher Herkunft. Da es also in der Zeit von 1890 bis 1916 vielfältige Beziehungen zur kath. Kirche in Deutschland gab, werden diese Apostolischen Vikariate und Präfekturen hier aufgelistet:

Kamerun
Apostolisches Vikariat Kamerun
Apostolisches Vikariat Adamaua

Togo
Apostolisches Vikariat Togo

Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia)
Apostolische Präfektur Groß Namaqualand (engl. Great Namaqualand)
Apostolische Präfektur Nieder-Zimbebasien (engl. Lower Cimbebasia)

Deutsch-Neuguinea (heute Papua-Neuguinea)
Apostolisches Vikariat Neu-Pommern
Apostolische Präfektur Nördliche Salomoninseln
Apostolische Präfektur Östliches Kaiser-Wilhelm-Land
Apostolische Präfektur Westliches Kaiser-Wilhelm-Land

Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Burundi, Rwanda)
Apostolisches Vikariat Bagamoyo
Apostolisches Vikariat Dar-es-Salaam Kathedrale St. Josef
Apostolisches Vikariat Kilima-Ndjaro
Apostolisches Vikariat Kivu
Apostolische Präfektur Lindi
Apostolisches Vikariat Unanyeme
Apostolisches Vikariat Victoria-Nyanza

Ehemalige Bischofsresidenzen und Bischofsburgen

Die Ausübung des Bischofsamtes erfolgte vor Ort von den Bischofsresidenzen oder auch den Bischofsburgen aus, deshalb erscheinen sie in dieser Liste als Ergänzung zu den Bischofssitzen. Die Standorte der Bischofsburgen beziehen sich auf die Zeit um 1500, wenn nicht anders angegeben.

1. Ahaus zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Münster

2. Arberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

3. Aschaffenburg zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Mainz, mitunter auch "Aschaffenburger Dom" genannt

4. Baldenau Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Trier

5. Bentheim Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

6. Bevergern zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Münster

7. Bodenlauben Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Würzburg

8. Bonn zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Köln

9. Borculo (niedersächsisch Borklo, in den Niederlanden) Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

10. Brakel Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Paderborn

11. Bremervörde zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Bremen-Hamburg

12. Bruchsal von 1723 bis 1801 Bischofsresidenz des Bistums Speyer

13. Buchen (Odenwald) ab 1493 zeitweise Sommerresidenz der Erzbischöfe von Mainz

14. Burgliebenau vor der Reformation eine Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Merseburg

15. Bützow zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Schwerin

16. Calbe an der Saale zeitweise Nebenresidenz des Erzbistums Magdeburg

17. Clemenswerth zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Münster

18. Cloppenburg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

19. Coesfeld von 1654 bis 1678 Bischofsresidenz des Bistums Münster

20. Dillingen zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Augsburg

21. Dinklage Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

22. Dirmstein zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Worms

23. Dodow Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Ratzeburg

24. Donaustauf zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Regensburg

25. Eltville zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Mainz

26. Ettenheim von 1789 bis 1803 linksrheinische Residenz des Bistums Straßburg

27. Eutin zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Lübeck

28. Farchau Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Ratzeburg

29. Forchheim Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Bamberg

30. Fürstenau zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Osnabrück

31. Giebichenstein Bischofsburg auf dem Gebiet des Erzbistums Magdeburg

32. Giech Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Bamberg

33. Gröningen zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Halberstadt

34. Gundelsheim von 1438 bis 1525 Residenz des Hochmeisters des Deutschen Ordens auf Schloss Horneck, der quasibischöfliche Rechte besaß, dann nach Mergentheim verlegt

35. Hammerstein Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Trier

36. Herrenchiemsee Sommerresidenz der Bischöfe von Chiemsee

37. Hirschberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

38. Höchst zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Mainz

39. Hohenburg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Regensburg

40. Homburg (bei Stadtoldendorf) Bischofsburg auf dem Territorium des Bistums Hildesheim

41. Horburg zeitweise Sitz des Bischofs von Merseburg

42. Horstmar von 1269 bis 1635 Residenz der Bischöfe von Münster

43. Iburg zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Osnabrück

44. Idensen Sommerresidenz des Bischofs Sigward (1120 - 1140) von Minden

45. Istein (bei Lörrach, an der Schweizer Grenze) Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Basel

46. Koblenz zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Trier

47. Königshofen Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Würzburg

48. Kronach Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Bamberg

49. Ladenburg zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Worms

50. Landegge Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

51. Langenstein Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Halberstadt

52. Lauenbrück Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Verden

53. Lechenich Bischofsburg auf dem Gebiet des Erzbistums Köln

54. Leitzkau von 1138 bis 1161 Sitz des Domkapitels des Bistums Brandenburg

55. Lützen Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Merseburg

56. Marienberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Würzburg

57. Marienburg zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Hildesheim

58. Markdorf Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistum Konstanz

59. Meersburg zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Konstanz

60. Mellrichstadt Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Würzburg

61. Mergentheim von 1525 bis 1809 Residenz des Hochmeisters des Deutschen Ordens, der quasibischöfliche Rechte besaß

62. Mörnsheim Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

63. Mügeln zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Meißen

64. Nassenfels Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

65. Neuhaus zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Paderborn

66. Neuhaus Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Bamberg

67. Neumünster um 1150 zeitweise Bischofssitz von Oldenburg in Holstein

68. Niesten Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Bamberg

69. Ochsenfurt zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Würzburg

70. Ottersberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Verden

71. Petershagen zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Minden

72. Plattenburg im Mittelalter Sommerresidenz des Bistums Havelberg

73. Quakenbrück Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Osnabrück

74. Rotenburg zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Verden

75. Rothenfels Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Würzburg

76. Sandau zeitweise Sommerresidenz der Erzbischöfe von Magdeburg

77. Sandsee Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

78. Sassenberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

79. Schirgiswalde Sommerresidenz von 1700 bis 1950 des Domkapitels Bautzen

80. Schönberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Ratzeburg

81. Schwabstedt zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Schleswig

82. Sobernheim von 1240 bis 1279 Bischofsresidenz des Bistums Mainz

83. Steinheim zeitweise Bischofsresidenz des Erzbistums Mainz

84. Steuerwald Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Hildesheim

85. Stolpen Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Meißen

86. Stubbe Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Schleswig

87. Stive Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Ratzeburg

88. Stromberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

89. Tomburg Bischofsburg auf dem Gebiet des Erzbistums Köln

90. Udenheim (später Philippsburg genannt) von 1371 bis 1723 Bischofsresidenz des Bistums Speyer

91. Vechta Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Münster

92. Vörden Bischofsburg um 1700 auf dem Gebiet des Bistums Osnabrück

93. Wahrberg Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt

94. Warin zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Schwerin

95. Werdenfels Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Freising

96. Winzenburg Bischofsburg auf dem Territorium des Bistums Hildesheim

97. Wittlage Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Osnabrück

98. Wittstock zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Havelberg

99. Wohlbeck zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Münster

100. Wöhrt Bischofsburg auf dem Gebiet des Bistums Regensburg

101. Wolmirstedt zeitweise ab 1342 Residenz des Erzbistums Magdeburg

102. Ziesar zeitweise Bischofsresidenz des Bistums Brandenburg

Weitere Kirchen mit der Bezeichnung "Dom"

Ehemalige Stiftskirchen mit der traditionellen Bezeichnung "Dom"

1. Bardowick: Dom St. Peter und Paul, eventuell auch Standort einer Bischofskirche während der Germanenmission (ev.)

2. Berlin: "Berliner Dom", ehem. Stiftskirche, Neubau vom Anfang des 20. Jh. (ev.)

3. Braunschweig: Dom St. Blasius (ev. Bischofskirche), nach dem Stifter Heinrich dem Löwen auch als "Löwendom" bezeichnet

4. Eisenach: Dom Unserer Lieben Frau, 1690 abgerissen

5. Frankfurt am Main: Dom St. Bartholomäus, sog. "Kaiserdom" (kath.)

6. Freiberg: Dom St. Marien (ev.)

7. Goslar: Dom St. Simon und Judas, 1820 abgerissen, Domvorhalle als Rest (profaniert)

8. Greifswald: Dom St. Nikolai (ev.)

9. Güstrow: Dom St. Maria, St. Johannes Evangelist und St. Cäcilia (ev.)

10. Neuss: Münster St. Quirinus (im 19. und 20. Jh. mitunter als „Quirinusdom" bezeichnet)

11. Nordhausen: Dom Heilig Kreuz (kath.)

12. Quedlinburg: Stiftskirche St. Servatius mit sog. "Domschatz" (ev.)

13. Soest: Patroklidom, mitunter auch "Patroklimünster" genannt (kath.)

14. Stendal: Dom St. Nikolaus (ev.)

15. Wetzlar: Dom Unserer Lieben Frau (simultan)

16. Xanten: Dom St. Viktor (kath.)

17. Zwickau: Dom St. Marien (ev.)

Landschaftsdome

1. Aachen-Brand: Pfarrkirche St. Donatus, sog. „Brander Dom“ (kath.)

2. Aldersbach in Bayern: sog. "Dom des Vilstals", Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, St. Johannes d. T. und Ursula, ehem. Klosterkirche (kath.)

3. Allershausen (Bayern): Pfarrkirche St. Joseph, sog. „Dom des Ampertales“ (kath.)

4. Altfraunhofen (Bayern) Pfarrkirche St. Nikolaus, sog. „Dom des kleinen Vilstales“ (siehe auch Aldersbach, Vilsbiburg) (kath.)

5. Altlohn (Nordrhein-Westfalen) Kirche St. Silvester, sog. "Dom des Jülicher Landes", 1973 abgerissen (ehemals kath.)

6. Andernach: seit 1194 mitunter als Konkathedrale des Bistums Trier bezeichnet, sog. "Mariendom", Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (kath.)

7. Ankum: sog. "Artländer Dom", Pfarrkirche St. Nikolaus (kath.)

8. Arnoldsweiler Stadtteil von Düren (Nordrhein-Westfalen): die neue kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Groß St. Arnold von 1902 im Volksmund auch „Dom der Dürener Lande" genannt 

9. Arnstein in Rheinland-Pfalz: „Dom des Westerwaldes", Klosterkirche St. Margareta (kath.), siehe auch bei Horhausen und Wirges)

10. Aschaffenburg: Stiftskirche St. Peter und Alexander, mitunter auch "Aschaffensburger Dom" genannt

11. Attendorn: „Sauerländer Dom" (siehe auch bei Neheim) Pfarrkirche St. Johannes Baptist

12. Bad Königshofen im Grabfeld (Bayern): Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Peter, sog. „Dom der Grabfelder“ (kath.)

13. Badorf Stadtteil von Brühl (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Pantaleon, sog. „Dom des Vorgebirges“ (siehe auch Brenig) (kath.)

14. Bad Tölz (Bayern): Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Isarwinkels“ (kath.)

15. Balve (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Blasius, sog. „Dom des Hönnetales“ (kath.)

16. Bardowick (Niedersachsen) Dom St. Peter und Paul, eventuell auch Standort einer Bischofskirche in karolingischer Zeit (ev.)

17. Berlin-Friedrichshain Lazaruskirche, sog. „Dom des Ostens", 1949 abgerissen

18. Biblis in Hessen: sog. "Dom des Rieds" (siehe auch bei Lampertheim), Pfarrkirche St. Bartholomäus (kath.)

19. Bielefeld: sog. „Ravensberger Dom", Marienkirche (ev. Bischofskirche)

20. Biersdorf am See (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche St. Martin, sog. „Eifeldom“ (Name vielfach genannt, siehe auch Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Welschbillig, Wollersheim) (kath.)

21. Birkenhördt (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche St. Gallus, sog. „Wasgau-Dom“ (siehe auch Hauenstein) (kath.)

22. Bischofsheim (Bayern) Pfarrkirche St. Georg, sog. „Dom der Rhön" (siehe auch Hofbieber, Oberelsbach, Schwarzbach) (kath.)

23. Bliesen in der Stadt Sankt Wendel (Saarland): Pfarrkirche St. Remigius, sog. „Bliestaldom“ (siehe auch Mimbach) (kath.)

24. Bochum-Langendreer (Nordrhein-Westfalen): Marienkirche, sog. „Dom des Ruhrgebietes" (kath.)

25. Bonn:  sog. „Kuhler Dom“, Pfarr- und ehem. Stiftskirche St.. Johann Baptist und St. Petrus (kath.)

26. Brenig Stadtteil von Bornheim (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Evergislus, sog. „Dom des Vorgebirges“ (siehe auch Badorf) (kath.)

27. Buchbach bei Steinbach am Wald (Bayern): „Dom des Frankenwaldes“, Pfarrkirche St. Laurentius (kath.)

28. Bücken: (Niedersachsen): Pfarr- und ehem. Stiftskirche St. Maternian und Nikolai, sog. „Dom des Hoyaer Landes" (ev.)

29. Burgsinn (Bayern) Pfarrkirche St. Michael, sog. „Dom des Sinngrundes“ (kath.)

30. Cuxhaven-Altenbruch: St. Nicolai, "Bauerndom" im Hadelner Land (siehe auch bei Altenbruch, Freckenhorst, Otterndorf) (ev.)

31. Cuxhaven-Lüdingworth: St. Jacobi, "Bauerndom" im Hadelner Land (siehe auch bei Altenbruch, Freckenhorst, Otterndorf) (ev.)

32. Damme: „Dom von Damme" Kirche St. Viktor, um 790 auch Sitz eines frühen Missionsstützpunktes (kath.)

33. Delmenhorst (Niedersachsen): Pfarrkirche St. Marien, sog. „Roter Dom des Nordens“ (kath.)

34. Dillingen: sog. „Saardom" Pfarrkirche Hl. Sakrament (siehe auch Wiltingen) (kath.)

35. Dresden (Sachsen): Bezeichnung für die Frauenkirche 1933 - 1945 „Dom der deutschen Christen" (für eine dem Nationalsozialismus nahestehende protestantische Kirche)

36. Duderstadt: sog.  „Eichsfelder Dom“ (siehe auch bei Effelder), Propsteikirche St. Cyriakus (kath.)

37. Düren-Distelrath: sog. „Ühledömchen“, Pfarrkirche St. Simon und Judas Thaddäus (kath.)

38. Düsseldorf-Rath: sog. „Rather Dom" Pfarrkirche St. Josef (kath.)

39. Düsseldorf-Unterbilk: sog. „Bilker Dom“, Pfarrkirche St. Martin (kath.)

40. Effelder: sog. „Eichsfelder Dom" (siehe auch bei Duderstadt) oder „Effelder Dom", Kirche St. Alban (kath.),

41. Eggenfelden (Bayern): Stadtpfarrkirche St. Nikolaus und Stephan, sog. „Dom des Rottales“ (siehe auch Fürstenzell) (kath.)

42. Equord Gemeinde Hohenhameln (Niedersachsen) Pfarrkirche St. Markus, sog. „Kleiner Petersdom“ (ev.)

43. Essen-Katernberg: Pfarrkirche, sog. „Bergmannsdom“ (siehe auch Schneeberg im Erzgebirge) (ev.)

44. Ettlingen (Baden-Württemberg): Pfarrkirche Herz Jesu, sog. „Albtaldom" (kath.) (siehe auch Ettlingen-Schöllbronn) 

45. Ettlingen-Schöllbronn (Baden-Württemberg): Pfarrkiche St. Bonifatius, sog. „Dom vom Albtal" (kath.) (siehe auch Ettlingen) 

46. Flintsbach am Inn (Bayern): „Dom des Inntales“ Pfarrkirche St. Martin (kath.)

47. Flonheim: sog. „Dom des Wiesbachtales“, Pfarrkirche (ev.)

48. Forbach im Schwarzwald (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Johannes Baptista, sog. "Murgtaldom"

49. Frankfurt-Sachsenhausen: sog. „Sachsenhäuser Dom“, Dreikönigskirche (ev.)

50. Frankfurt-Schwanheim: sog. „Dom des Maingaues“ (siehe auch bei Hattersheim), Pfarrkirche St. Mauritius (kath.)

51. Frauenchiemsee (Kloster Frauenwörth): Münster St. Maria, auch "Inselmünster" oder "Inseldom" genannt (kath.)

52. Freckenhorst: sog. "Freckenhorster Bauerndom" oder "Westfälischer Bauerndom", ehem. Stiftskirche St. Bonifatius (kath.)

53. Freienseen Gemeinde Laubach (Hessen): Pfarrkirche, sog. „Dom des Seenbachtales“ (ev.)

54. Fridolfing: "Dom vom Salzachtal" Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (kath.)

55. Fürstenzell (Bayern) Pfarr- und ehem. Zisterzienser-Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Rottales“ (siehe auch Eggenfelden) (kath.)

56. Gaukönigshofen: (Bayern) Pfarrkirche Hll. Schutzengel und St. Jakobus der Ältere, sog. „Dom vom Gau“ oder „Dom des Ochsenfuter Gaus" (kath.)

57. Geinsheim Stadt Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) Pfarrkirche SS. Peter und Paul, sog. „Gäudom“ (kath.)

58. Geisenheim in Hessen: sog.  "Rheingauer Dom", Pfarrkirche Heilig Kreuz (kath.)

59. Gelsenkirchen-Buer (Nordrhein-Westfalen) Propsteipfarrkirche St. Urbanus, sog. „Dom" (kath.)

60. Gerolzhofen in Bayern: sog. „Steigerwalddom“, Pfarrkirche Maria Rosenkranz und St. Regiswindis (kath.)

61. Göllheim (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche St. Johannes von Nepomuk, sog. „Nordpfälzer Dom“ (kath.)

62. Grimmen: Stadtkirche regional als "Dom" bezeichnet, St. Marienkirche (ev.)

63. Groß-Winthernheim bei Ingelheim am Rhein: „Selztaldom“, Pfarrkirche (ev.)

64. Großwenkheim Stadtteil von Münnerstadt (Bayern): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom der Vorrhön“ (kath.)

65. Gummersbach (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche, sog. „Oberbergischer Dom“ (ev.)

66. Hamburg: Hauptkirche St. Michael, mitunter "Dom" genannt (ev.), außerdem ist auch das Hamburger Volksfest unter dem Namen "Dom" bekannt
    (Der "Mariendom", die ehem. Konkathedrale des Erzbistums Bremen-Hamburg, wurde 1807 abgerissen. Der sog. "Neue Mariendom" ist seit 1995 kath. Kathedrale.)

67. Hamburg-Barmbek: sog. "Barmbeker Dom", Pfarrkirche St. Sophien (kath.)

68. Hambrücken (Baden-Württemberg) Pfarrkirche St. Remigius, sog. „Dom der Lußhardt“ (kath.)

69. Hardheim im Odenwald: sog. "Erftaldom", Pfarrkirche St. Alban (kath.)

70. Haren an der Ems: sog. "Emsland-Dom", Pfarrkirche St. Martinus (kath.)

71. Harsum (Niedersachsen): sog. "Harsumer Dom" oder "Dom der Hildesheimer Börde", Pfarrkirche St. Cäcilia (kath.)

72. Hattersheim am Main: sog. „Maingaudom“ (siehe auch Schwanheim), Pfarrkirche St. Martinus (kath.)

73. Hauenstein: sog. „Wasgaudom“ (siehe auch Birkenhördt), Pfarrkirche Christkönig (kath.)

74. Haustadt Ortsteil von Beckingen: Pfarrkirche St. Mauritius, sog. „Taldom" (kath.)

75. Heidelsheim in der Stadt Bruchsal (Baden-Württemberg): sog. "Dom des Kraichgaus" (siehe auch Östringen und Walbstadt), Pfarrkirche (simultan)

76. Heinsberg: sog. "Selfkantdom", Propsteikirche St. Gangolf (kath.)

77. Helfant bei Palzem in Rheinland-Pfalz: „Dom des Saargaues“, Pfarrkirche St. Bartholomäus (kath.)

78. Helmarshausen in Thüringen: sog. „Dom der Rhön“ (siehe auch bei Bischofsheim, Hofbieber, Oberelsbach und Schwarzbach), Pfarrkirche (ev.)

79. Hemmessen Ortsteil der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) Kapelle St. Antonius und Sebastian, sog. „Hemmesser Dom“ (kath.)

80. Heppenheim an der Bergstraße: sog. „Dom der Bergstraße“, Pfarrkirche St. Peter (kath.)

81. Herne-Eickel ehemals Wanne-Eickel: Pfarrkirche St. Marien, sog. „Eickeler Dom“, erbaut 20.Jh.(kath.)

82. Herrenchiemsee: ehem. Dom- und Augustinerchorherren-Stiftskirche St. Salvator, Sixtus und Sebastian, sog. "Inseldom", zeitweise auch Bischofssitz Chiemsee (sehe dort) (profaniert)

83. Herschwiesen: Pfarrkirche St. Pankratius, sog. „Dom des Vorderhunsrücks“ (kath.)

84. Heteborn am Hakel: Ruine der Domburg im Hakel

85. Hilfahrt Stadt Hückelhoven (Nordrhein-Westfalen) Pfarrkirche St. Leonhard, sog. „Dom des Rurtales“ (kath.)

86. Himmerod in der Gemeinde Großlittgen (Rheinland-Pfalz): „Eifeldom“ (siehe auch bei Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Zisterzienser-Abteikirche Mariä Himmelfahrt (kath.)

87. Hofbieber (Hessen): sog. "Rhöner Dom" (siehe auch Bischofsheim, Helmarshausen, Oberelsbach und Schwarzbach) Pfarrkirche St. Georg (kath.)

88. Hofkirchen in Bayern: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Donautales“ (kath.)

89. Horhausen: sog.  „Dom des rheinischen Westerwaldes“ (siehe auch bei Arnstein und Wirges), Pfarrkirche St. Maria Magdalena (kath.)

90. Houverath bei Bad Münstereifel: „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarrkirche St. Thomas (kath.)

91. Ilbenstadt: sog. "Dom der Wetterau", ehem. Prämonstratenserkloster St. Maria, St. Petrus und St. Paulus (kath.)

92. Ilmmünster (Bayern)  Pfarr- und ehem. Kollegiatsstiftskirche St. Arsatius und Quirinus, sog. „Dom des Ilmtales“, siehe auch bei "Münster" (kath.)

93. Immekappel Stadtteil von Overath (Nordrhein-Westfalen): sog. "Dom des Sülztales", Pfarrkirche St. Lucia (kath.)

94. Immerath Stadtteil von Erkelenz (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Lambertus, sog. „Immerather Dom“, abgerissen am 09.01.2018 (kath.)

95. Iserlohn-Letmathe (Nordrhein-Westfalen) Pfarrkirche St. Kilian, sog. „Lennedom“ oder „Kiliansdom“ (kath.)

96. Kalterherberg - Stadtteil von Monschau: „Dom der Eifel“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarrkirche St. Lambertus (kath.)

97. Kappelrodeck: sog.  „Dom des Achertales“, Pfarrkirche St. Nikolaus, (kath.)

98. Karden  Gemeinde Treis-Karden (Rheinland-Pfalz): ehem. Stiftskirche St. Castor und Potentinus (ehem. St. Paulinus), sog. „Moseldom"  (siehe auch Koblenz) oder „St. Castordom“ (kath.)

99. Karlsruhe-Bulach (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Cyriakus, sog. „Dom der Hardt" (kath.)

100. Kassel: St. Martin und elisabeth, sog. "Martinsdom" (ev. Bischofskirche, siehe dort)

101. Ketterhausen in Bayern: Kath. Pfarrkirche St. Michael, sog. „Dom des Günztales“ (kath.)

102. Kiel: St. Nikolai, sog. "Nikolaidom" (ehem. ev. Bischofskirche, siehe dort)

103. Kirdorf in Bad Homburg vor der Höhe (Hessen): „Taunusdom“, Pfarrkirche St. Johannes (kath.)

104. Koblenz: sog. „Moseldom“, ehem. Stiftskirche St. Kastor, Basilica minor (kath.)

105. Köln: sog. „Dom der Kölner Südstadt“, Pfarr- und ehem. Stiftskirche St. Severin, Basilica minor (kath.)

106. Köln-Deutz: sog. „Deutzer Dom“, auch „Düxer Dom“ genannt, Pfarrkirche Neu-St. Heribert (kath.)

107. Köln-Ehrenfeld:  sog. „Dom von Ehrenfeld“ oder „Dom vum Ihrefeld“, Pfarrkirche St. Peter (kath.)

108. Köln-Lindenthal: sog. „Krieler Dömchen" Kirche St. Stephanus (kath.)

109. Köln-Niehl: sog. „Niehler Dömchen“, Filialkirche Alt-St.-Katharina (kath.)

110. Köln:  sog. „Protestantischer Dom“, Trinitatiskirche (ev.)

111. Königslutter: sog. "Kaiserdom" Kirche St. Peter und Paul (ev.)

112. Kyllburg: sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarr- und ehem. Stiftskirche St. Maria  (kath.)

113. Lampertheim: sog. „Dom des Rieds“ (siehe auch Biblis), Lukaskirche  (ev.)

114. Landau in der Pfalz: Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom zu Landau“ (kath.)

115. Langenberg (Nordrhein-Westfalen): Pfarkirche St. Lambertus, sog. "St. Lambertusdom" (kath.)

116. Langenfeld in Rheinland-Pfalz: sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarrkirche St. Quirinus (kath.)

117. Langförden in der Stadt Vechta: „Langfördener Dom“, Pfarrkirche St. Laurentius (kath.)

118. Lindenberg im Allgäu: Pfarrkirche St. Peter und Paul, sog. "Dom des Westallgäus" (kath.)

119. Lippetal-Herzfeld: sog. "Weißer Dom an der Lippe" Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Ida (kath.)

120. Londorf in Hessen: sog. "Dom der Rabenau" (ev.)

121. Mainz: sog. „Zweiter Mainzer Dom“, Pfarr- und ehem. Stiftskirche St. Stephan (kath.)

122. Mainz: sog. „Evangelischer Dom“, Christuskirche (ev.)

123. Mainz-Gonsenheim: sog. "Rheinhessendom" Kirche St. Stephanus (kath.)

124. Margarethenberg in der Gemeinde Burgkirchen (Bayern): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. '"Dom des Alztales" (kath.)

125. Mariakirchen in der Gemeinde Arnstorf (Bayern): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. "Dom des Kollbachtales" (kath.)

126. Marialinden Stadtteil von  Overath (Nordrhein-Westfalen): Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, sog. „Marialindener Dom“ (kath.)

127. Marienhafe in Niedersachsen: „Dom im Brookmerland“, Pfarrkirche St. Marien (ev.)

128. Miedebach: sog. „Dom des Sauerlandes" (siehe auch Attendorn und Neheim), Pfarrkirche St. Peter und Paul (kath.)

129. Meldorf: sog. „Dom der Dithmarscher", Pfarrkirche St. Johannes der Täufer  (ev.)

130. Mimbach Stadtteil von Blieskastel (Saarland): sog. "Dom des Bliestales", Christuskirche (ev.)

131. Mirbach bei Wiesbaum: sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarrkirche St. Salvator (kath.)

132. Mochenwangen, Gemeinde Wolpertswende (Baden-Württemberg): Pfarrkirche Mariä Geburt, sog. „Schussentaldom“ (kath.)

133. Monschau-Kalterherberg: sog. "Eifeldom" Pfarrkirche St. Lambertus (umgangssprachlich auch "Kaffeedom" genannt wegen des ehem. Kaffeschmuggels an der deutsch-belgischen Grenze)

134. Mühlen Ortsteil von Kirchen in der Stadt Ehingen an der Donau (Baden-Württemberg): "Mühlener Dom", eine kleine Marienkapelle, im Volksmund wegen ihrer majestätischen Lage auf einem Bergsporn so genannt (kath.)

135. München: St.-Lukas-Kirche, sog. "Protestantischer Dom", Sitz des Regionalbischofs für den Kirchenkreis München und Oberbayern, faktischer Sitz des Landesbischofs von Bayern (ev.)

136. München-Giesing: Pfarrkirche Hl. Kreuz, sog. "Giesinger Dom" (kath.)

137. Müntz Ortsteil von Tütz (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Peter, sog. „Dom des Jülicher Landes“ (siehe auch Altlohn) (kath.)

138. Nabburg:  sog. „Dom des Naabtales“ oder "Kleiner Dom des Naabtales", Pfarrkirche St. Johann Baptist (kath.)

139. Neheim: sog. „Sauerländer Dom" (siehe auch bei Attendorn und Medebach), Pfarrkirche St. Johann Baptist (kath.)

140. Neualbenreuth (Bayern): Pfarrkirche St. Laurentius, sog. "Dom in der Fraisch" (kath.)

141. Neuenheerse Stadtteil von Bad Driburg:sog.  „Eggedom“, Pfarrkirche St. Saturnina (kath.)

142. Neuenkirchen in Nordrhein-Westfalen:  sog. „Annadom“, Pfarrkirche St. Anna (kath.)

143. Neuküstrinchen in der Gemeinde Barnim-Oderbruch: Pfarrkirche, sog. „Dom des Oderbruchs" (ev.)

144. Neuötting: Pfarrkirche St. Nikolaus, sog. „Dom des Inntales" (siehe auch Flintsbach am Inn) (kath.)

145. Nickenich (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche St. Arnulf, sog. „Pellenzdom" (kath.)

146. Nieblum auf Föhr: sog „Friesendom", Kirche St. Johannis (ev.)

147. Niederbettingen bei Hillesheim: sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Steinfeld, Waxweiler, Wollersheim), Pfarrkirche Hl. Herz Jesu (kath.)

148. Niederbrechen Ortsteil von Brechen (Hessen): Pfarrkirche St. Maximin, sog. „Dom des Goldenen Grundes“ (kath.)

149. Niederfischbach: sog. „Siegerländer Dom", Pfarrkirche St. Mauritius und Gefährten (kath.)

150. Nieder-Moos: Gemeinde Freiensteinau (Hessen): sog. „Dom des Vogelsberges" (siehe auch Schotten und Unterreichenbach), Pfarrkirche  (ev.)

151. Niederwenigern Stadteil von Hattingen (Nordrhein-Wetstfalen): Pfarrkirche St. Mauritius, sog. "Dom" (kath.)

152. Nonnweiler im Saarland: sog.  „Hochwalddom“, Pfarrkirche St. Hubertus (kath.)

153. Nürnberg: Kirche St. Lorenz, sog. "Nürnberger Dom", Sitz des Regionalbischofs für den Kirchenkreis Nürnberg, offizieller Sitz des Landesbischofs von Bayern (ev.)

154. Oberelsbach: sog. „Dom der Rhön“ (siehe auch bei Bischofsheim, Helmershausen, Hofbieber und Schwarzbach), Pfarrkirche St. Kilian (kath.)

155. Oberndorf in der Gemeinde Jossgrund (Hessen): Pfarrkirche St. Martin, sog. „Dom des Jossgrundes" oder „Dom an der Jossa" (kath.)

156. Oberneisen: sog. „Dom des Aartales“, Pfarrkirche, ehem. St. Alban (ev.)

157. Obernheim-Kirchenarnbach (Rheinland-Pfalz): St. Johannes Baptist, sog. „Dom des Arnbachtales" (kath.)

158. Ober-Roden: sog. „Rodgaudom“, Pfarrkirche St. Nazarius (kath.)

159. Oberscheden in der Gemeinde Scheden (Niedersachsen): Pfarrkirche St. Markus, sog. „Schedener Dom“ (ev.)

160. Oberweißbach im Thüringer Wald: Hoffnungskirche, sog. „Südthüringer Dom“ (ev.)

161. Odenthal-Altenberg: sog. „Altenberger Dom" oder „Bergischer Dom", Kirche Unserer Lieben Frau, auch als "Münster" bezeichnet (simultan)

162. Östringen (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Cäcilia, sog. „Dom des Kraichgaues" (siehe auch Heidelsheim und Waibstadt) (kath.)

163. Otterndorf: sog. „Bauerndom" (siehe auch bei Cuxhaven- Altenbruch, Cuxhaven-Lüdingworth, Freckenhorst) im Hadelner Land, Pfarrkirche St. Severi (ev.)

164. Ottersweier (Baden-Württemberg) Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, sog. „Dom der Ortenau“ (kath.)

165. Padberg Stadtteil von Marsberg (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Maria Magdalena, sog. „Padberger Dom“ (kath.)

166. Pfaffenhofen: Pfarrkirche St. Martin, sog. „Dom des Zusamtales" oder „Zusamdom" (kath.)

167. Pfeffenhausen: sog. „Dom der Hallertau“, Pfarrkirche St. Martin (kath.)

168. Pless: sog. „Dom des Illertales", Pfarrkirche St. Gordian und Epimachus (kath.)

169. Pliensbach (Landkreis Göppingen): der imposante Glockenturm wird im Volksmund als „Pliensbacher Dom" bezeichnet

170. Pollenfeld in Bayern:sog. „Dom auf dem Jura“, Pfarrkirche St. Sixtus (kath.)

171. Püttlingen: sog. „Köllertaldom", Pfarrkirche St. Sebastian (kath.)

172. Ramelsloh in der Gemeinde Seevetal (Niedersachsen): sog. „Domkirche“, Pfarr- und ehem. Stiftskirche St. Sixtus und Sinnitius (ev.)

173. Rauenberg (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Peter und Paul, sog. „Dom des Angelbachtales" (kath.)

174. Ravengiersburg: sog. „Hunsrückdom", Kirche St. Christophorus (kath.)

175. Rhede an der Ems: „Dom zu Rhede“, Pfarrkirche St. Nikolaus (kath.)

176. Rheinbischofsheim Stadtteil von Rheinau (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, sog. „Dom des Hanauerlandes" (ev.)

177. Rheinsheim Stadtteil von Philippsburg (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Vitus, sog. „Rheinheimer Dom" (kath.)

178. Rückweiler: sog. „Heidedom“, Pfarrkirche Herz Jesu (kath.)

179. Saarbrücken: Kirche St. Michael, sog. "Saarbrücker Dom" (kath.)

180. Sallgast: kath. Kapelle von 1953, sog. "Heidedom", zeitweise geistliches Zentrum in der Diaspora der Niederlausitz, 2015 profaniert

181. Sammarei: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Wolfachtales" (kath.)

182. Sanderau (Stadtteil von Würzburg): Pfarrkirche St. Adalbero, sog. „Sanderauer Dom“ (kath.)

183. Sankt Blasien: sog. „Schwarzwälder Dom“, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Blasius (kath.)

184. Schneeberg im Erzgebirge: sog. „Bergmannsdom", Pfarrkirche St. Wolfgang (ev.)

185. Schotten in Hessen: sog. „Dom des Vogelsberges“ (siehe auch Nieder-Moos und Unterreichenbach), Stadt- und ehem. Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau (ev.)

186. Schwarzbach in der Gemeinde Hofbieber: sog. „Rhöndom“ (siehe auch bei Bischofsheim, Helmershausen, Hofbieber und Oberelsbach), Pfarrkirche St. Maria vom Berge Karmel (kath.)

187. Siegenburg: sog. „Dom der Hallertau“ (siehe auch bei Pfeffenhausen), Pfarrkirche St. Nikolaus (kath.)

188. Singhofen (Rheinland-Pfalz) Pfarrkirche, sog. „Einrichdom“ (ev.)

189. Sommerau in der Gemeinde Eschau in Bayern: sog. „Spessartdom“, Pfarrkirche St. Laurentius (kath.)

190. Steinfeld in der Gemeinde Kall:sog.  „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Waxweiler, Wollersheim), Klosterkirche St. Potentinus, Felicius und Simplicius, seit 1960 Basilica minor (kath.)

191. Straubing: Stadtpfarrkirche St. Jakob und Tiburtius (seit 1989 Basilica minor, siehe unten), sog. „Dom des Gäubodens“ (kath.)

192. Straupitz (Brandenburg) Pfarrkirche, sog. „Spreewalddom“ (ev.)

193. Stuttgart: Pfarrkirche St. Johannes, sog. „Dom des Westens" (ev.)

194. Übersee: Pfarrkirche St. Nikolaus, sog. „Dom des Achentales" (kath.)

195. Uchtelfangen Stadtteil von  Illingen (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Joseph, sog. „Dom des Illtales“ (kath.)

196. Unterreichenbach in der Gemeinde Birstein (Hessen): sog. „Vogelsberger Dom“ (siehe auch Nieder-Moos und Schotten), Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und Katharina (ev.)

197. Viechtach: sog. „Dom des Bayerischen Waldes“ (siehe auch bei Waldkirchen und Zwiesel), Stadtpfarrkirche St. Augustinus (kath.)

198. Vilsbiburg (Bayern): Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom im oberen Vilstal" (siehe auch Aldersbach und Altfraunhofen) (kath.)

199. Wadersloh (Nordrhein-Westfalen) Pfarrkirche St. Margareta, sog. „Dom des südöstlichen Münsterlandes“ (kath.)

200. Wahn (Niedersachsen) Pfarrkirche St. Antonius, sog. „Dom des Hümmlings" (kath.), seit dem Bau des Truppenübungsplatzes 1941 ist Wahn eine Wüstung, die Kirche zerstört

201. Waibstadt: Pfarrkirche Unserer Lieben Frau, sog. „Dom des Kraichgaues" (siehe auch Heidelsheim und Östringen) (kath.)

202. Walbeck (Sachsen-Anhalt): Ruine der Stiftskirche auf dem Walbecker Domberg, teilweise als Konzerthalle genutzt

203. Waldfischbach-Burgalben  (Rheinland-Pfalz) Pfarrkirche St. Joseph, sog. „Westpfälzer Dom“, kath.

204. Waldkirchen: sog. „Dom des Bayerischen Waldes" (siehe auch bei Viechtach und Zwiesel), Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul (kath.)

205. Waldmünchen: Pfarrkirche St. Stephan, sog. „Dom des Ulrichsgrüner Tales" (kath.)

206. Waldniel in der Gemeinde Schwalmtal (Nordrhein-Westfalen): sog. „Schwalmtaldom", Pfarrkirche St. Michael (kath.)

207. Waxweiler in der Gemeinde Arzfeld (Rheinland-Pfalz): sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Wollersheim), Pfarrkirche St. Johannes der Täufer (kath.)

208. Weingarten: Benediktiner-Abteikirche Münster St. Martin und St. Oswald, sog. „Schwäbischer Petersdom" (kath.)

209. Werder an der Havel (Brandenburg): Heilig-Geist-Kirche, seit Theodor Fontane auch als „Kleinstadt-Kathedrale“ bezeichnet (ev.)

210. Westen in Bayern: sog.  „Dom des Labertales", Pfarrkirche Mariä Opferung (kath.)

211. Wiesbaden: sog. „Nassauer Landesdom", Marktkirche (ev. Hauptkirche)

212. Wiesbaden (Hessen) Ringkirche, sog. „Dom des Volkes“ oder „Dom der Kleinen Leute“ (ev.)

213. Wiesbaden-Delkenheim: sog. „Ländchesdom“, Pfarrkirche (ev.)

214. Wilgartswiesen (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche, sog. „Dom des Queichtales" (ev.)

215. Wiltingen (Rheinland-Pfalz): Pfarrkirche St. Martin, sog. „Saardom" (siehe auch Dillingen) (kath.)

216. Wimsheim (Baden-Württemberg): Michaelskirche, sog. „Wimsheimer Dom“ (ev.)

217. Windeck-Dattenfeld (Nordrhein-Westfalen): Pfarrkirche St. Laurentius, sog. „Siegtaldom“ (kath.)

218. Wirges: sog. „Westerwälder Dom“ (siehe auch Arnstein und Horhausen), Pfarrkirche St. Bonifatius (kath.)

219. Wölchingen Stadtteil von Boxberg (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Johannes, ehem. Johanniterkommende St. Maria, sog. „Dom des badischen Frankenlandes" (ev.)

220. Wolfach (Baden-Württemberg): Pfarrkirche St. Laurentius, sog. „Dom des Kinzingtales" (kath.)

221. Wollersheim Stadtteil von Nideggen: sog. „Eifeldom“ (siehe auch bei Himmerod, Houverath, Kalterherberg, Kyllburg, Langenfeld, Mirbach, Niederbettingen, Steinfeld, Waxweiler) Pfarrkirche Hl. Kreuz (kath.)

222. Worms-Horchheim:  sog. „Dom des Eisbachtales“, Pfarrkirche Hl. Kreuz (kath.)

223. Wuppertal-Beyenburg (Nordrhein-Westfalen)
     ehem. Klosterkirche, heute Pfarrkirche St. Maria Magdalena, sog.  „Beyenburger Dom" (kath.)

224. Würselen: sog. „Würselener Dom“, Pfarrkirche St. Sebastian (kath.)

225. Zaisenhausen (Baden-Württemberg): Pfarrkirche Zur Lieben Frau und St. Peter, sog. „Dom des Kraichgaues“ (siehe auch Heidelsheim, Östringen, Waibstadt) (ev.)

226. Zweimen Stadt Leuna (Sachsen-Anhalt) Pfarrkirche St. Barbara, sog. „Dom der Elster-Luppe-Aue“ (ev.)

227. Zwiesel: sog. „Bayerwalddom“ (siehe auch Viechtach und Waldkirchen), Stadtpfarrkirche St. Nikolaus (kath.)
     
     
     

228. ähnlich wie ein „Landschaftsdom" auch mit der Bezeichnung „Münster":
     Schönau im Schwarzwald: sog. „Münster des Wiesentales“, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (kath.)
     
     

Gesamtliste aller Landschaftsdome in Mitteleuropa siehe: Landschaftsdome

Wallfahrtskirchen mit der traditionellen Bezeichnung "Dom"

1. Billerbeck: sog. "Ludgerus-Dom" (kath.)

2. Karden an der Mosel: sog. „Castor-Dom“, ehem. Stiftskirche St. Castor und Potentinus, ehem. St. Paulinus (kath.)

3. Langenberg in Nordrhein-Westfalen: „St. Lambertusdom“, Pfarrkirche St. Lambertus (kath.)

4. Mettlach im Saarland: sog. "Lutwinus-Dom" (kath.)

5. Neviges: sog. "Mariendom", Wallfahrtskirche Maria - Königin des Friedens (kath.)

6. Sankt Wendel: sog. "Wendelsdom" = Basilika St. Wendel (kath.)

7. Wesel: sog. "Willibrordi-Dom" (kath.)

Große Kuppelbauten mit der Bezeichnung "Dom"

1. Berlin: sog. "Französischer Dom" (frz.-ref.)

2. Berlin: sog.  "Deutscher Dom" (profaniert)

Kirchen mit der Bezeichnung "Münster"

1. Aachen: Münster St. Marien (kath. Kathedrale)

2. Altomünster: St. Alto und St. Birgitten

3. Augsburg: St. Ulrich und Afra, ehem. Benediktinerabtei und sog. "Reichsmünster" oder "Ulrichsmünster" , jetzt auch Basilica minor

4. Bad Doberan: Münster, ehem. Abteikirche Mariä Himmelfahrt, St. Johannes der Täufer und St. Johannes Evangelist (ev.)

5. Bad Gandersheim: Münster St. Anastasius und Innocentius (ev.)

6. Bad Mergentheim: Münster St. Johannes Baptist (kath.)

7. Bad Münstereifel: St. Chrysanthus und Daria

8. Bad Reichenhall: Münster St. Zeno (kath.)

9. Bad Säckingen: Münster St. Fridolin und Hilarius (kath.)

10. Bendorf am Rhein: Pfarrkirche St. Medard mit historischem "Reinhardsmünster" (kath.)

11. Berchtesgaden: Münster, ehem. Fürstpropstei- und Augustinerchorherren-Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (kath.)

12. Bergen bei Neuburg an der Donau: ehem. Kloster. früher als Münster bezeichnet, seit 2020 Bezeichnung wieder gebräuchlich (kath.)

13. Bonn: Münster St. Martin (St. Cassius und Florentius), Basilica minor (kath.)

14. Braunschweig: Liebfrauenmünster, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Aegidien (kath.)

15. Breisach: Münster St. Stephan (kath.)

16. Bühl in Baden: Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, "Münster" genannt (kath.)

17. Cham-Chammünster: Marienmünster (kath.)

18. Dießen am Ammersee: Marienmünster (kath.)

19. Dinkelsbühl: Münster St. Georg (kath.)

20. Donauwörth: Liebfrauenmünster (kath.)

21. Einbeck: Münsterkirche St. Alexandri (ev.)

22. Emmerich am Rhein: Münster, ehem. Stiftskirche St. Martini (kath.)

23. Essen: Münster St. Maria, Cosmas und Damian (kath. Kathedrale)

24. Esslingen am Neckar: Münster St. Paul (kath.)

25. Ettal: Kloster und Marien-Münster

26. Ettenheimmünster: St. Landelin

27. Fährbrück: Münster (kath. Wallfahrtskirche)  

28. Fischbachau in Bayern: Münster, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Martin (kath.)

29. Frauenchiemsee (Kloster Frauenwörth): Münster St. Maria, auch "Inselmünster" oder "Inseldom" genannt (kath.)

30. Freiburg im Breisgau: Münster Unserer Lieben Frau (kath. Kathedrale)

31. Freising:  St. Andrä, auch Hugibertsmünster genannt

32. Fritzlar: Fraumünsterkirche (ev.)

33. Goslar: Münster, ehem. Augustinerchorherren-Stiftskirche St. Georg (nur Fundamente erhalten)

34. Hameln: Münster St. Bonifatius (ev.)

35. Heidenheim: Münster, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Salvator, Wunibald und Jakobus (ev.)

36. Heilbronn: Deutschordensmünster St. Peter und Paul (kath.)

37. Heiligkreuztal in der Gemeinde Altheim: Münster, ehem. Zisterzienserinnen-Klosterkirche Mariä Himmefahrt (kath.)

38. Heilsbronn: Münster Heilsbronn, ehem. Zisterzienser-Abteikirche Mariä Himmelfahrt und St. Jakobus (ev.)

39. Herford: Münster St. Maria und Pusinna (ev.)

40. Ilmmünster: St. Arsatius

41. Ingelheim: Saalkirche, sog. "Karlsmünster"

42. Ingolstadt: Münster Unserer Lieben Frauen (kath.)

43. Kempten im Allgäu: Marienmünster, 1632 zerstört, nicht wieder aufgebaut, ab 1651 dort Fürstäbtliche Residenz erbaut

44. Kirchen-Hausen (Ortsteil der Stadt Geisingen): sog. "Hausener Münster", volkstümliche Bezeichnung für die Hausener Marienkapelle

45. Klingenmünster: ehem. Benediktinerkloster Klingenmünster, jetzt Pfarrkirche St. Michael

46. Klosterreichenbach (Ortsteil der Gemeinde Baiersbronn (Baden-Württemberg): Münster, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Gregor (ev.)

47. Königshofen an der Heide bei Ansbach: sog. Marienmünster (ev.)

48. Konstanz: Münster Unserer Lieben Frau (ehem. Kathedrale)

49. Kornelimünster bei Aachen: Münster St. Kornelius (kath.)

50. Landshut: Münster St. Martin (kath.)

51. Lauingen (Donau): Münster St. Martin (kath.)

52. Lierbach-Allerheiligen: ehem. Münster (Ruine)

53. Lindau im Bodensee: Münster Unserer Lieben Frau (kath.)

54. Lorsch: Ruine Altenmünster

55. Mainz: Abtei Altmünster 1781 abgerissen; Kirchenneubau Altmünster von 1895 (ev.)

56. Maria Laach: Münster, Benediktiner-Abteikirche Mariä Himmelfahrt am See, Basilica minor (kath.)

57. Marienmünster in Westfalen: Abtei Marienmünster

58. Meschede: Benediktinerabtei Königsmünster

59. Mönchengladbach: Münster St. Vitus, Basilica minor (kath.)

60. Moosburg an der Isar: Münster St. Kastulus (kath.)

61. Münchsmünster: St. Petrus, St. Sixtus und St. Kastulus

62. Münsterdreisen: Kloster, verlassen im 16. Jahrhundert, ehem. St. Saturninus auf dem jetzigen Münsterhof

63. Münstermaifeld: "Münster auf dem Maifeld", ehem. Stiftskirche St. Martin und St. Severus (kath.)

64. Münster Schwarzach bei Rheinmünster: Münster St. Martin und St. Severus

65. Münsterschwarzach: Benediktinerabrtei St. Salvator, St. Maria und St. Felicitas

66. Münstertal im Schwarzwald: St. Trudpert

67. Neumarkt in der Oberpfalz: Münster St. Johannes (kath.)

68. Neuss: Münster St. Quirin, im 19. und 20. Jahrhundert mitunter als "Quirinsdom" bezeichnet (kath.)

69. Neustadt im Schwarzwald bei Titisee: Münster St. Jakobus (kath.)

70. Obermarchtal: Münster St. Peter und Paul (kath.)

71. Odenthal-Altenberg: "Altenberger Dom" = "Bergischer Dom", Kirche Unserer Lieben Frau, auch als "Münster" bezeichnet (simultan)

72. Radolfzell am Bodensee: Heilige Drei Hausherren (Theopondus, Senesius, Zeno) = Liebfrauenmünster (kath.)

73. Ravensburg-Eschach: ehem. Klosterkirche Weißenau, Münsterkirche St. Peter und Paul, seit 2023 Münster genannt (kath.) 

74. Regensburg: Niedermünster, Mariä Himmelfahrt und St. Erhard (kath.)

75. Regensburg: Obermünster, Stiftsgebäude schwer beschädigt im Zweiten Weltkrieg, Stiftskirche völlig zerstört, Ruinenreste als Mahnmal erhalten, Campanile der Stiftskirche noch gut erhalten

76. Regensburg: Mittelmünster St. Paul (ehem. Benediktinerinnenkloster, 1809 zerstört)

77. Reichenau (Insel) - Mittelzell: Münster St. Maria und Markus

78. Riedenberg: Kloster Altmühlmünster

79. Rottenmünster: ehem. Zisterzienserinnen-Reichsstift, jetzt Heilanstalt

80. Rotthalmünster:

81. Rottweil: Heilig-Kreuz-Münster (kath.)

82. Salem in Baden: Münster zur schmerzhaften Muttergottes (kath.)

83. Schönau im Schwarzwald: „Münster des Wiesentales“, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (kath.)

84. Schwäbisch Gmünd: Heilig-Kreuz-Münster (kath.)

85. Schwäbisch Hall: Münster, Stadtpfarrkirche St. Michael (ev.)

86. Schwandorf: Marienmünster auf dem Kreuzberg (kath.)

87. Schwarzach in der Gemeinde Rheinmünster: Münster, ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Peter und Paul (kath.)

88. Steinach in Niederbayern: Kloster Pfaffenmünster mit der Stiftskirche St. Tiburtius

89. Steingaden in Bayern: „Welfenmünster", ehem. Prämonstratenser-Abteikirche St. Johannes der Täufer (kath.)

90. Überlingen: Münster St. Nikolaus (kath.)

91. Ulm: Münster Unserer Lieben Frau (ev.)

92. Ulm: das sog. "Wengenmünster" ab 1215, später nach Umbauten meist St.-Michael-Kirche genannt
    nach Kriegszerstörungen 1944 vereinfacht wieder aufgebaut, heute kath. Kirche "St. Michael zu den Wengen" ("Wengen" = "Wiesen")

93. Villingen: Liebfrauenmünster (kath.)

94. Weingarten: Benediktiner-Abteikirche Münster St. Martin und St. Oswald, auch „Schwäbischer Petersdom" genannt (kath.)

95. Wolframs-Eschenbach: Liebfrauenmünster (kath.)

96. Würzburg: Neumünster St. Johannes Evangelist (kath.)

97. Zwiefalten: Münster Unserer Lieben Frau, ehem. Benediktinerabtei (kath.)

siehe auch Liste: Ortsnamen mit "Münster"

Abteien

(gegenwärtig in Deutschland bestehende Abteien)

1. Aachen: Benediktinerabtei Kornelimünster

2. Alexanderdorf: Benediktinerinnenabtei St. Gertrud

3. Beuron: Benediktinererzabtei St. Martin

4. Dahlem: Trappistinnenabtei Maria Frieden

5. Duisburg-Hamborn: Prämonstratenserabtei St. Johann

6. Eibingen bei Rüdesheim: Benediktinerinnenabtei St. Hildegard

7. Engelthal bei Altenstadt: Benediktinerinnenabtei

8. Ettal: Benediktinerabtei

9. Frauenchiemsee: Benediktinerinnenabtei Frauenwörth

10. Fulda: Benediktinerinnenabtei St. Maria

11. Gerleve bei Billerbeck: Benediktinerabtei

12. Grüssau bei Bad Wimpfen: Benediktinerabtei

13. Heimbach: Trappistenabtei Mariawald

14. Herstelle bei Beverungen: Benediktinerinnenabtei Heilig Kreuz

15. Himmerod bei Großlittgen: Zisterzienserabtei

16. Kall-Steinfeld: Benediktinerinnenabtei Mariä Heimsuchung

17. Kaufbeuren: Ökumenische Zisterzienserabtei St. Severin im Orden von Port-Royal

18. Kellenried: Benediktinerinnenabtei St. Erentraud

19. Kempen: Benediktinerinnenabtei Mariendonk

20. Lichtenthal bei Baden-Baden: Zisterzienserinnenabtei

21. Maria Laach: Benediktinerabtei

22. Marienstatt: Zisterzienserabtei

23. Meschede: Benediktinerabtei Königsmünster

24. München: Benediktinerabtei St. Bonifaz

25. Münsterschwarzach: Benediktinerabtei

26. Neresheim: Benediktinerabtei

27. Niederalteich: Benediktinerabtei

28. Oberschönfeld bei Gessertshausen: Zisterzienserinnenabtei

29. Ostritz: Zisterzienserinnenabtei St. Marienthal

30. Ottobeuren: Benediktinerabtei

31. Panschwitz: Zisterzienserinnenabtei St. Marienstern

32. Plankstetten: Benediktinerabtei

33. Rietberg-Varensell: Benediktinerinnenabtei Unserer Lieben Frau

34. Rohr-Braunau: Benediktinerabtei

35. St. Ottilien: Erzabtei der Missionsbenediktiner

36. Schäftlarn bei Ebenhausen: Benediktinerabtei

37. Scheyern: Benediktinerabtei zum hl. Kreuz

38. Schweiklberg bei Vilshofen: Benediktinerabtei

39. Siegburg: Benediktinerabtei St. Michael

40. Tettenweis: Benediktinerinnenabtei St. Gertrud

41. Tholey: Benediktinerabtei St. Mauritius

42. Thyrnau: Zisterzienserinnenabtei St. Josef

43. Trier: Benediktinerabtei St. Matthias

44. Weingarten: Benediktinerabtei St. Martinus

45. Weltenburg: Benediktinerabtei St. Georg und Martin

46. Windberg: Prämonstratenserabtei St. Marien

zu den historischen Abteien siehe auch: Reichsklöster im Heiligen Römischen Reich

Basiliken

1. Altenstadt (Oberbayern) Basilika St. Michael

2. Altötting Basilika St. Anna

3. Amberg St. Martin

4. Aschaffenburg Stiftskirche St. Peter und Alexander, mitunter auch "Aschaffenburger Dom" genannt

5. Augsburg Basilika St. Ulrich und Afra

6. Bad Staffelstein Basilika Vierzehnheiligen

7. Bamberg Dom St. Peter und Georg

8. Benediktbeuern Klosterkirche St. Benedikt

9. Berlin-Mitte Sankt-Hedwigs-Kathedrale

10. Berlin-Kreuzberg Johannes-Basilika

11. Berlin-Steglitz Rosenkranz-Basilika

12. Bingen am Rhein Basilika St. Martin

13. Bonn Münster, St. Martin, St. Cassius und St. Florentinus

14. Boppard Pfarrkirche St. Severus

15. Cloppenburg-Bethen St. Maria, Mutter der Sieben Schmerzen

16. Dillingen an der Donau Basilika St. Peter

17. Dormagen Kloster Knechtsteden St. Maria-Magdalena und Andreas

18. Duderstadt Propsteikirche St. Cyriacus

19. Düsseldorf St. Lambertus

20. Düsseldorf-Gerresheim Basilika St. Margareta

21. Düsseldorf-Kaiserswerth St. Suitbertus

22. Ellwangen an der Jagst Basilika St. Vitus

23. Essen-Werden St. Ludgerus

24. Ettal Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt

25. Fritzlar Dom St. Peter

26. Gößweinstein Klosterkirche Heiligste Dreifaltigkeit

27. Hannover Basilika St. Clemens

28. Herrieden Stiftsbasilika St. Vitus und St. Deocar

29. Hildesheim Basilika St. Godehard

30. nach der Zerstörung des Hildesheimer Doms im 2. Weltkrieg war St. Godehard bis in die 1960er Jahre Bischofskirche

31. Ingolstadt Franziskanerbasilika St. Mariä Himmelfahrt

32. Kall-Steinfeld Klosterkirche St. Potentinus, Felicius und Simplicius

33. Kempten im Allgäu Pfarrkirche St. Lorenz

34. Kevelaer Basilika Aufnahme Mariens in den Himmel

35. Kiedrich Pfarrkirche St. Dionysius und Valentinus (seit 2010)

36. Koblenz St. Kastor

37. Köln St. Aposteln

38. Köln St. Gereon

39. Köln St. Kunibert

40. Köln St. Maria im Kapitol

41. Köln St. Severin

42. Köln St. Ursula

43. Konstanz Münster Unserer Lieben Frau

44. Landshut St. Martin

45. Lippetal-Herzfeld: St. Ida

46. Maria Laach Abtei St. Maria am See

47. Marktleugast-Marienweiher Klosterkirche Mariä Heimsuchung

48. Mönchengladbach Münster St. Vitus

49. Neuss: Münster St. Quirinus (seit 2009)

50. Niddatal-Ilbenstadt Klosterkirche St. Maria, Petrus und Paulus

51. Niederalteich Abteikirche

52. Ochsenhausen: ehem. Klosterkirche St. Georg

53. Osterhofen-Altenmarkt Kloster St. Margaretha

54. Ottobeuren Kloster St. Alexander und Theodor

55. Prüm Sankt-Salvator-Basilika

56. Regensburg Kloster St. Emmeram

57. Regensburg Stift zu Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle

58. Saarbrücken Basilika St. Johann

59. St. Wendel Wendelinusbasilika

60. Scheyern Klosterkirche Hl. Kreuz und St. Mariä Himmelfahrt

61. Seligenstadt St. Marcellinus und Petrus (sogenannte Einhard-Basilika)

62. Speyer Dom St. Marien

63. Straubing Basilika St. Jakob

64. Streithausen Abtei Unsere Liebe Frau von Marienstatt

65. Trier Liebfrauenkirche

66. Trier Abtei St. Matthias

67. Trier St. Paulin

68. Tuntenhausen St. Mariä Himmelfahrt

69. Uhldingen-Mühlhofen Wallfahrtskirche Birnau

70. Ulm-Wiblingen Klosterkirche St. Martin

71. Waldsassen Stiftsbasilika Waldsassen

72. Walldürn Zum Heiligen Blut und St. Georg

73. Wechselburg Klosterkirche der Benediktiner zum Hl. Kreuz

74. Weingarten in Württemberg Basilika St. Martin und Oswald

75. Wemding Wallfahrtskirche Maria Brünnlein

76. Werl Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung

77. Worms Dom St. Peter

78. Wuppertal St. Laurentius

79. Xanten Dom St. Viktor

Traditionelle Bezeichnung "Basilika"

1. Fulda sog. Ratgar-Basilika (791 - 1704), Bezeichnung für die Klosterkirche St. Salvator nach dem Baumeister und Abt Ratgar, 1704 abgerissen, Neubau eines barocken Fuldaer Doms

2. Rheine sog. St.-Antonius-Basilika, neoromanischer Bau von 1905 (kath.)

3. Seligenstadt sog. "Einhard-Basilika" (ist auch tatsächlich Basilica minor, s. o.) (kath.)

4. Solnhofen sog. "Sola-Basilika" (kath.)

5. Steinbach Stadtteil von Michelstadt im Odenwaldkreis sog. "Einhardsbasilika", karolingisch erhalten, Museum (profaniert)

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