Bistümer, Kathedralen, Stifte und Basiliken in Österreich



siehe auch weitere Länder:

Bistümer, Kathedralen, Dome, Münster und Basiliken in Deutschland

Bistümer, Kathedralen und Basiliken in der Schweiz

Bistümer, Kathedralen und Basiliken in Luxemburg, Ostbelgien, Elsass, Ostlothringen, Liechtenstein und Südtirol

Historische Länder:

Bistümer und Territorien im Deutschordensland um 1460

Bistümer und Kathedralen im Heiligen Römischen Reich

Reichsklöster im Heiligen Römischen Reich

Bistümer in Österreich-Ungarn (1912)


Kathedralen und Konkathedralen in Österreich

Kathedralen und Konkathedralen der katholischen Kirche in Österreich

Erzbistümer und Bistümer

  1. Erzbistum Wien: Dom St. Stephan
    Das Erzbistum Wien ist in drei Vikariate aufgeteilt, denen jeweils ein Bischofsvikar vorsteht:
    Vikariat Wien-Stadt
    Vikariat Unter dem Manhartsberg
    Vikariat Unter dem Wienerwald

  2. - Bistum Eisenstadt: Dom St. Martin und Rupert

  3. - Bistum Linz: Neuer Dom Mariä Empfängnis und ehem. Kathedrale in Linz Alter Dom Mariä Himmelfahrt und St. Ignatius

  4. - Bistum St. Pölten: Dom Mariä Himmelfahrt

  5. - Erzbistum Salzburg: Dom St. Rupert und Virgil

  6. - Bistum Feldkirch: Dom St. Nikolaus

  7. - Bistum Graz-Seckau: in Graz Dom St. Ägydius und ehem. Kathedrale in Seckau (1219 - 1788): jetzt Konkathedrale Basilika Mariae Himmelfahrt (mitunter "Dom im Gebirge" genannt)

  8. - Bistum Innsbruck: Dom St. Jakob

  9. - Bistum Gurk mit Sitz in Klagenfurt: Dom St. Peter und Paul und ehem. Kathedrale in Gurk (1072 - 1787): jetzt Konkathedrale Domkirche Mariä Himmelfahrt


Weitere bischöfliche Bereiche

  1. Wiener Neustadt: Kathedrale des Österreichischen Militärordinariats St. Georg auf der Burg

  2. Wettingen-Mehrerau: Klosterkirche Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Maiores (exemte Territorialabtei)

  3. Ordinariat der Katholiken des byzantinischen Ritus in Österreich (Sitz: Wien Zentralpfarre St. Barbara) Der Erzbischof von Wien ist gleichzeitig Diözesanbischof der Katholiken des byzantinischen Ritus.

  4. Nuntiatur: Sitz in Wien


Kathedralen der Ostkirchen

  1. Wien: Kathedrale des hl. Nikolaus (Russische Orthodoxe Kirche)

  2. Wien: Kathedrale Hl. Sava in Wien-Landstraße, Sitz der Diözese Österreich-Schweiz-Italien (Serbische Orthodoxe Kirche)

  3. Wien: Dreifaltigkeitskathedrale (Griechische Orthodoxe Kirche)

  4. Wien: Kathedrale (Armenische Kirche)

  5. Wien: Kathedrale der hl. Jungfrau von Zeitoun (Koptische Kirche)


Kathedrale der Altkatholischen Kirche

  1. Wien: Salvatorkirche



Ehemalige Bischofssitze

Zeitweilige Bischofssitze

  1. Bischofshofen: zeitweise Sitz der Chiemseer Bischöfe

  2. Göß (1786 - 1859): Sitz des Bischofs von Leoben, ehem. Dom St. Maria und Andreas, Benediktinerinnenstift mit Bischofskapelle

  3. Kremsmünster (804 - um 1000): zeitweise Abt mit bischöflichen Privilegien, von manchen Kirchenhistorikern als "Quasibistum" angesehen

  4. Leoben (1786 - 1859):

  5. Milstätter Distrikt (besonderes geistliches Territorium, 1431 - 1577 Territorium des St.-Georgs-Ritterordens, 1577 - 1773 Territorium des Grazer Jesuitenkollegs)

  6. Maria Saal (753 - 945): zeitweise Sitz eines Chorbischofs an der Stelle des untergegangen röm. Bistums Virunum; heute Propstei- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, "Maria Saaler Dom" genannt

  7. Salzburg: Franziskanerkirche Unserer Lieben Frau (Prokathedrale 1598 - 1628)

  8. Salzburg: Erzabtei St. Peter (ehemalige exemte Abtei)

  9. St. Andrä im Lavanttal (1225 - 1859): St. Andreas

  10. St. Johann bei Knittelfeld früher Missionsstützpunkt im 8. und 9. Jh. (wie Maria Saal und St. Peter in Holz)

  11. Sankt Johann in Tirol kath. Dekanatspfarrkirche Mariä Himmelfahrt war zeitweise Konkathedrale des Bistums Chiemsee, heutzutage sog. „Leukentaler Dom"

  12. St. Lambrecht (1662 - 1782): zeitweise Abt mit bischöflichen Privilegien, von manchen Kirchenhistorikern als "Quasibistum" angesehen

  13. St. Peter in Holz an der Stelle des spätröm. Tiburnia, früher Missionsstützpunkt im 8. und 9. Jh. (wie Maria Saal und St. Johann in Knittelfeld)

  14. Wien: sog. Kirche am Hof (Kirche zu den neun Chören der Engel) diente nach dem 2. Weltkrieg für den stark beschädigten Stephansdom einige Jahre lang als Ersatz für die Bischofskirche

  15. Wiener Neustadt (1469 - 1785, exemtes Stadtbistum): Dom Mariae Himmelfahrt und St. Rupert, heute Titularbistum


Bischofsresidenzen und Bischofsburgen


Die Ausübung des Bischofsamtes erfolgte vor Ort von den Bischofsresidenzen oder auch den Bischofsburgen aus, deshalb erscheinen sie in dieser Liste als Ergänzung zu den Bischofssitzen. Die Standorte der Bischofsburgen beziehen sich auf die Zeit um 1500.

  1. Albeck Bischofsburg im Bistum Gurk

  2. Althaus Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  3. Althofen Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  4. Anif Sommerresidenz der Bischöfe von Chiemsee

  5. Feldsberg Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  6. Groß St. Florian zeitweise Bischofsresidenz vom Bistum Lavant

  7. Hüttenberg Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  8. Kranichberg eine Sommerresidenz der Erzbischöfe von Wien (1769 - 1970)

  9. Lavamünd Bischofsburg im Bistum Lavant

  10. Leibnitz zeitweise Bischofsresidenz im Erzbistum Salzburg

  11. Löschenthal Bischofsburg im Bistum Lavant

  12. Ober St. Veit (heute Wien, 13. Bezirk) eine Sommerresidenz der Erzbischöfe von Wien (1779 - 1930)

  13. Rauchenkatsch Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  14. Sachsenburg Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  15. Salzburg Sitz der Bischöfe von Chiemsee im Salzburger Chiemseehof

  16. Seggau bei Leibnitz zeitweise Bischofsburg der Bischöfe von Seckau

  17. Stall Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  18. Stein Bischofsburg im Bistum Lavant

  19. Straßburg in Kärnten zeitweise Bischofsresidenz vom Bistum Gurk

  20. Taggenbrunn Bischofsburg im Erzbistum Salzburg

  21. Wolfsberg Residenz der Bischöfe von St. Andrä im Lavanttal bis zum 17. Jh.



Untergegangene römische Bischofssitze

  1. Aguntum (bei Lienz), in der Neuzeit Titularbistum

  2. Carantum (Karnburg, heute Ortsteil von Maria Saal) zeitweise Bischofssitz vom Bistum Virunum

  3. Carnuntum (bei Petronell) war wahrscheinlich in römischer Zeit auch Bischofssitz, nicht gesichert

  4. Favianis (Mautern) war wahrscheinlich in römischer Zeit auch Bischofssitz, nicht gesichert

  5. Iuvavum (Salzburg) war wahrscheinlich in römischer Zeit auch Bischofssitz, nicht gesichert

  6. Lauriacum (Enns-Lorch): Basilika St. Laurentius, in der Neuzeit ist Lauriacum Titularerzbistum

  7. Ovilava (Wels) war wahrscheinlich in römischer Zeit auch Bischofssitz, nicht gesichert

  8. Teurnia in der Spätantike Tiburnia genannt (St. Peter im Holz), als Tiburnia in der Neuzeit Titularerzbistum

  9. Vindobona (Wien) war wahrscheinlich in römischer Zeit auch Bischofssitz, nicht gesichert

  10. Virunum (Zollfeld in Kärnten) frühchristliche Bischofskirche, Ruinen im Archäologischen Park Magdalensberg, Bistum 591 erwähnt, aber schon älter
    Später entstand an der Stelle Maria Saal als Missionsstützpunkt. In der Neuzeit wurde Virunum Titularbistum.



Weitere Kirchen mit den Bezeichnungen "Dom" und "Münster"


„Dome"

  1. Arbesbach (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Ägydius, sog. „Dom des Nördlichen Weinviertels“ (siehe auch Pillichsdorf, Wullersdorf) (kath.)

  2. Baumgartenberg (Oberösterreich): Pfarr- und ehem. Zisterzienser-Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Machlandes“ (kath.)

  3. Brixen im Thale (Tirol): Dekanatspfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Martin, sog. „Dom des Brixentales“ (siehe auch Hopfgarten) (kath.)

  4. Ebbs (Tirol): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Ebbser Dom“ (kath.)

  5. Eferding (Oberösterreich): Stadtpfarrkirche St. Hippolyt, sog. „Eferdinger Dom“ (kath.)

  6. Eggelsberg (Oberösterreich): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Innviertels“ (siehe auch Schardenberg und Zell an der Pram) (kath.)

  7. Eichgraben (Niederösterreich): Pfarrkirche Herz Jesu, sog. „Dom des Wienerwaldes“ (kath.)

  8. Gaspoltshofen (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Laurentius, sog. „Dom vom Landl“ (siehe auch Kallham) (kath.)

  9. Gmünd (Niederösterreich): Pfarrkirche Herz Jesu, sog. „Dom des Waldviertels“ (kath.)

  10. Groß Enzersdorf (Niederösterreich): Pfarrkirche Maria Schutz, sog. „Dom im Marchfeld“ (kath.)

  11. Hopfgarten (Tirol): Pfarrkirche St. Jakob und Leonhard, sog. „Dom des Brixentales“ (siehe auch Brixen im Thale) (kath.)

  12. Kallham (Oberösterreich): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Hausruckviertels“ oder „Dom im Landl“ (siehe auch Gaspoltshofen) (kath.)

  13. Kaltenberg bei Lichtenegg (Niederösterreich): Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Schnee, sog. „Dom der Buckligen Welt“ (kath.)

  14. Kötschach (Kärnten): Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau in den Weiden, sog. „Gailtaler Dom“ (kath.)

  15. Krems (Niederösterreich): Stadtpfarrkirche St. Veit, sog. „Dom der Wachau“ (kath.)

  16. Latschach am Faaker See (Kärnten): Pfarrkirche St. Ulrich, sog. „Dom des oberen Rosentales“ (kath.)

  17. Maria Gugging (Niederösterreich): Lourdesgrotte im Wienerwald mit Kirche und großem Vorplatz im Volksmund "Waldesdom" genannt (kath.)

  18. Maria Saal bis zum 10. Jh. zeitweise Sitz eines Chorbischofs; heute Propstei- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, "Maria Saaler Dom" genannt (kath.)

  19. Neuberg an der Mürz (Steiermark): Münster, Pfarr- und ehem. Zisterzienser-Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, auch genannt „Dom im Dorf" (kath.)

  20. Niederkappel (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Andreas, sog. „Mühlviertler Dom“ (siehe auch Reichenthal (kath.)

  21. Oberau, Gemeinde Wildschönau (Tirol) Pfarrkirche St. Margaretha, sog. „Dom des Tiroler Unterlandes“, auch „Dom der Wildschönau“ (kath.)

  22. Paternion (Kärnten): Pfarrkirche St. Paternianus, sog. „Dom des Drautales“ (kath.)

  23. Pichl bei Wels (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Martin, sog. „Dom des Innbachtales“ (kath.)

  24. Piesting (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Leonhard, sog. „Dom des Piestingtales“ (kath.)

  25. Pillichsdorf (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Martin, sog. „Dom des Marchfeldes" oder „Dom des Weinviertels“ (siehe auch Arbesbach, Wullersdorf) (kath.)

  26. Pöllau (Steiermark): Stifts- und Pfarrkirche St. Veit, sog. „Steirischer Petersdom“ (kath.)

  27. Pöttelsdorf (Burgenland): ev. Kirche, sog. „Dom des Wulkatales"

  28. Reichenthal (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Bartholomäus, sog. „Dom des Mühlviertels“ (siehe auch Niederkappel) (kath.)

  29. Sankt Johann im Pongau (Salzburg): Dekanatskirche St. Johannes der Täufer, sog. „Pongauer Dom“ (kath.)

  30. Sankt Martin bei Lofer (Salzburg): Wallfahrtskirche Maria Kirchental, sog. „Pinzgauer Dom“ (kath.)

  31. Sankt Veit an der Gölsen (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Veit, sog. „Dom des Gölsentales“ (kath.)

  32. Schardenberg (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Laurentius, sog. „Innviertler Dom“ (siehe auch Eggelsberg, Zell an der Pram) (kath.)

  33. Scheibbs (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Magdalena, sog. „Dom des Erlauftales“ (siehe auch Steinakirchen am Forst) (kath.)

  34. Sindelburg Marktgemeinde Wallsee-Sindelburg (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, sog. „Dom des Mostviertels“ (kath.)

  35. Söll (Tirol) Pfarrkirche St. Peter und Paul, sog. „Sölllandler Bauerndom“ (kath.)

  36. Spital am Pyhrn (Oberösterreich): Pfarr- und ehem. Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom am Pyhrn“ (kath.)

  37. Steinakirchen am Forst (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Michael, sog. „Dom des kleinen Erlauftales“ (siehe auch Scheibbs) (kath.)

  38. Tannheim (Tirol): Pfarrkirche St. Nikolaus, sog. „Dom des Tannheimer Tales“ (kath.)

  39. Viechtwang (Oberösterreich): Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und Ägidius, sog. „Dom des Almtales“ (kath.)

  40. Vöcklamarkt (Oberösterreich): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Vöcklatales“ (kath.)

  41. Waidhofen an der Thaya (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, sog. „Dom des Thayatales“ oder „Dom des Waldviertels" (kath.)

  42. Waldhausen (Oberösterreich): Pfarr- und ehem. Augustinerchorherren-Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Strudengaues“ (kath.)

  43. Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk): sog. Kaiserjubiläumskirche, Pfarrkirche Hl. Franz von Assisi, auch genannt "Dom am Strom" (kath.)

  44. Wien-Alsergrund (9. Bezirk): Votivkirche zum Göttlichen Heiland, sog. „Dom des Alsergrundes“ oder "Ringstraßendom" (kath.)

  45. Wien-Favoriten (10. Bezirk): Pfarrkirche St. Antonius von Padua, sog. „Dom zu Favoriten“ (kath.)

  46. Wullersdorf (Niederösterreich): Pfarrkirche St. Georg, sog. „Dom des Weinviertels“ (siehe auch Arbesbach, Pillichsdorf) (kath.)

  47. Zell an der Pram (Oberösterreich): Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, sog. „Dom des Innviertels“ (siehe auch Eggelsberg und Schardenberg) (kath.)


„Münster"

  1. Admont: Münster St. Blasius (kath.)

  2. Altmünster: Kloster Altmünster, auch Abtei Traunsee genannt (kath.)

  3. Braunau am Inn (Oberösterreich): Stadtpfarrkirche St. Stephan, sog. „Stephansmünster“ (kath.)

  4. Freistadt (Oberösterreich): sog. "Katharinenmünster", Stadtpfarrkirche von Freistadt (kath.)

  5. Kremsmünster: Stiftskirche (kath.)

  6. Neuberg an der Mürz: "Neuberger Münster", im Volksmund auch "Dom im Dorf" genannt, ehem. Zisterzienserstift (kath.)

  7. Schruns (Vorarlberg): Pfarrkirche Hl. Jodok (seit 15.12.2019 mit der Bezeichnung "Münster") (kath.)

  8. Steyr: Stadtpfarrkirche St. Ägidius und St. Koloman, sog. "Steyrer Münster"

siehe auch die Liste Ortsnamen mit "Münster"


Stifte in Österreich

  1. Admont: St. Blasius (OSB)

  2. Altenburg: St. Lambert (OSB)

  3. Ardagger: St. Margarethe (ehemaliges Stift)

  4. Arnoldstein bei Villach: eine Ruine (ehemals OSB)

  5. Baumgartenberg: (ehem. Zisterzienserinnen)

  6. Dürnstein: Mariä Himmelfahrt (ehemals CanAug)

  7. Eberndorf: Mariä Himmelfahrt (ehemals CanAug)

  8. Eisgarn: ehem. Chorherrenstift

  9. Engelszell: (OCist)

  10. Garsten: (ehem. OSB)

  11. Geras: Mariä Geburt (ehemals CanAug)

  12. Gleink bei Steyr: Hl. Andreas (ehemals OSB)

  13. Göttweig: Mariä Himmelfahrt (OSB)

  14. Griffen: Mariä Himmelfahrt (ehemals OPraem)

  15. Heiligenkreuz: Mariä Himmelfahrt (OCist)

  16. Herzogenburg: Hl. Georg und hl. Stephan (CanAug)

  17. Kleinmariazell: Mariä Himmelfahrt (ehemals OSB)

  18. Klosterneuburg: Unserer Lieben Frau (CanAug)

  19. Kremsmünster: Göttliche Heiland und hl. Agapitus (OSB)

  20. Lambach: Mariä Himmelfahrt (OSB)

  21. Lilienfeld: Mariä Himmelfahrt (OCist)

  22. Mattsee: St. Michael (CanAug)

  23. Melk: St. Peter und Paul (OSB)

  24. Michaelbeuern: St. Michael (OSB)

  25. Milstatt: (ehemals OSB)

  26. Mondsee: Hl. Michael (ehemals OSB)

  27. Neuberg an der Mürz: Mariä Himmelfahrt (OCist)

  28. Neukloster

  29. Ossiach: Mariä Himmelfahrt (ehemals OSB)

  30. Pernegg: Hl. Andreas (ehemals OPraem)

  31. Pöllau bei Hartberg: St. Veit (ehemaliges Stift)

  32. Ranshofen: (CanAug)

  33. Reichersberg: St. Michael (CanAug)

  34. Rein: Mariä Himmelfahrt (OCist)

  35. Salzburg: Nonnberg Mariä Himmelfahrt und St. Erentraud (OSB - Frauenkloster)

  36. Salzburg: Stiftskirche St. Peter

  37. St. Andrä an der Traisen: (CanAug)

  38. St. Florian bei Linz: Mariä Himmelfahrt (CanAug)

  39. Sankt Georgenberg - Stift Fiecht: (OSB)

  40. St. Lambrecht in der Steiermark: St. Lambrecht (OSB)

  41. St. Paul im Lavanttal: St. Paul (OSB)

  42. St. Pölten: (erst OSB, dann CanAug, ehem.)

  43. Schlägl: Mariä Himmelfahrt (OPraem)

  44. Schlierbach: Mariä Himmelfahrt und hl. Jakobus d. Ä. (OCist)

  45. Seckau: Mariä Himmelfahrt (OSB)

  46. Seitenstetten: Hl. Maria (OSB)

  47. Spital am Pyhrn: Mariä Himmelfahrt (ehemals CanAug)

  48. Stainz: Hl. Katharina (ehemals CanAug)

  49. Stams: Mariä Himmelfahrt (OCist)

  50. Suben (ehem. CanAug, jetzt Haftanstalt)

  51. Viktring: Unserer Lieben Frau (ehemals OCist, profaniert)

  52. Vorau: Hl. Thomas (CnAug)

  53. Waldhausen im Strudengau: Mariä Himmelfahrt (ehemals CanAug)

  54. Wien: Unserer Liebe Frau bei den Schotten (OSB)

  55. Wilhering: Mariä Himmelfahrt und Schutzengel (OCist)

  56. Wilten: St. Laurentius (OPraem)

  57. Zwettl: Mariä Himmelfahrt (OCist)


Basiliken


35 Päpstliche Basiliken (Basilicae maiores) in Österreich

  1. Absam: St. Michael

  2. Attnang-Puchheim: Unsere Liebe Frau von der immerwährenden Hilfe

  3. Bergheim im Flachgau: Wallfahrtskirche Maria Plain

  4. Enns-Lorch: Basilika St. Laurenz

  5. Frauenkirchen: Mariä Himmelfahrt

  6. Geras: Basilika Unserer Lieben Frau

  7. Graz: Basilika Mariatrost

  8. Güssing ung. Németújvár (Deutsch-Neuburg), kroat. Novigrad (Neuburg): Klosterkirche Mariä Heimsuchung

  9. Hall in Tirol: Herz-Jesu-Basilika

  10. Klein-Mariazell: Basilika von Klein-Mariazell

  11. Klosterneuburg: Stiftsbasilika Unserer Lieben Frau

  12. Kramsach-Mariatal: Wallfahrtskirche Mariatal

  13. Lilienfeld: Stiftskirche Mariae Himmelfahrt

  14. Linz-Pöstlingberg: Basilika Sieben Schmerzen Mariae

  15. Loretto im Burgenland: Basilika Maria Loretto

  16. Maria Dreieichen bei Horn in Niederösterreich: Basilika der Schmerzhaften Mutter

  17. Maria Luggau bei Lesachtal: St. Maria Schnee

  18. Mariapfarr im Lungau: Basilika Maria Himmelfahrt

  19. Maria Roggendorf: St. Mariä Geburt

  20. Maria Taferl: Wallfahrtskirche

  21. Mariazell: Basilika von Mariazell

  22. Mondsee: Basilika Mondsee

  23. Rankweil: Liebfrauenbasilika

  24. Rein bei Eisbach in der Steiermark: Stiftskirche Mariae Himmelfahrt

  25. Sankt Florian bei Linz: Stift St. Florian

  26. Sankt Andrä im Lavanttal: Wallfahrtskirche Maria Loreto

  27. Seckau: Abtei Mariä Himmelfahrt

  28. Sonntagberg: Wallfahrtskirche zur Hl. Dreifaltigkeit|

  29. Stams: Zisterzienserstiftskirche Mariae Himmelfahrt

  30. Weiz: Basilika der Schmerzhaften Mutter am Weizberg

  31. Wien: Dominikanerkirche Basilika Maria Rotunda

  32. Wien: Piaristenkirche Maria Treu

  33. Wien: Basilika Unserer Lieben Frau zu den Schotten

  34. Wiener Neustadt: St.-Georgs-Kathedrale des Österreichischen Militärordinariats

  35. Wilten bei Innsbruck: Basilika Unserer Lieben Frau von der unbefleckten Empfängnis


Verwandtes Thema: Wallfahrtsorte in Österreich A - Z


Evangelische Kirche in Österreich


Evangelische Kirche A. B:

Sitz des Bischofs: Wien

  1. Superintendentur Wien (Sitz in Wien-Margareten)

  2. Superintendentur Oberösterreich (Sitz in Linz): Martin-Luther-Kirche

  3. Superintendentur Burgenland (Sitz in Eisenstadt): Auferstehungskirche

  4. Superintendentur Kärnten und Osttirol (Sitz in Villach): Kirche im Stadtpark

  5. Superintendentur Niederösterreich Sitz in St. Pölten, bis 1998 in Bad Vöslau): Bad Vöslau: Christuskirche; St. Pölten: Ev. Pfarrkirche

  6. Superintendentur Salzburg und Tirol (Sitz in Innsbruck, bis 2005 in Salzburg): Innsbruck: Christuskirche; Salzburg: Christuskirche

  7. Superintendentur Steiermark (Sitz in Graz): Heilandskirche

  8. Militärsuperintendentur (Sitz in Wien-Rossau)


Evangelische Kirche H. B.

Sitz in Wien
umfasst alle Kirchen H. B. einschließlich der Kirchen A. B. in Vorarlberg


Die evangelische Kirche in Österreich (um 1900)

Evangelische Kirche A. B. (um 1900)

  1. Superintendenz Wien

  2. - Seniorat Niederösterreich

  3. - Seniorat Steiermark

  4. - Seniorat Diesseits der Drau und im Gmündtal in Kärnten

  5. - Seniorat Jenseits der Drau in Kärnten

  6. - Seniorat Triest

  7. Superintendenz Oberösterreich

  8. - Seniorat Unterland (um Linz)

  9. - Seniorat Oberland (auch mit Tiroler Gemeinden in Innsbruck und Meran)

  10. Superintendenz Westliches Böhmen

  11. Superintendenz Östliches Böhmen

  12. Superintendenz Ascher Ländchen

  13. Superintendenz Mähren-Schlesien

  14. Superintendenz Galizien-Bukowina

Evangelische Kirche H. B. (um 1900)

  1. Superintendenz Wien (mit Vorarlberg, Krain und Triest)

  2. Superintendenz Böhmen

  3. Superintendenz Mähren

  4. Seniorat Galizien


Zu weiteren verwandten Themen siehe auch:

Bistümer und Kathedralen in Mitteleuropa

Wallfahrtsorte in Mitteleuropa