Wallfahrtsorte in Deutschland I
I
Iffeldorf (Bistum Augsburg)
Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau
Kapelle Maria auf dem Heuwinkl im Süden des Starnberger Sees
Das Gnadenbild von Maria Heuwinkl stand ursprünglich in der Iffeldorfer Pfarrkirche. 1672 war es bereits in einer hohlen Eiche aufgestellt worden, 1690 wurde eine hölzerne Kapelle gebaut. An der Eiche wurde dafür eine Ecce-Homo-Figur angebracht, die heute aber im Vorraum der Kirche steht. 1701 wurde das heutige Kirchlein geweiht.Igoldingen (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
drei Hagelprozessionen in den einzelnen Ortsteilen
- von Winterstettendorf ins Stockland
- von Ingoldingen und von Grodt nach Muttensweiler
- von Winterstettenstadt zur Kapelle der Vierzehn Nothelfer
meist an drei Werktagen in der Woche nach Fronleichnam begangenIlbenstadt (Bistum Mainz)
Ortsteil von Niddatal
Wallfahrt zu zum hl. Gottfried von Kappenberg
Die Wallfahrtskirche von Ilbenstadt wird auch der "Dom der Wetterau" genannt.
Die Kirche wurde von 1123 bis 1149 errichtet auf Veranlassung von Gottfried von Kappenberg, dem Ortsherren von Ilbenstadt. Er wurde 1097 geboren, war verheiratet, trat dann aber dem Prämonstratenserorden bei. Auch seine Frau Jutta und seine Geschwister Otto und Beatrix traten zum Klosterleben über. Seine Gebeine werden seit 1127 in Ilbenstadt aufbewahrt. 1615 wurde er heiliggesprochen. Sein Hochgrab befindet sich im Chor. Zweimal waren im Laufe der Jahrhunderte seine Gebeine erhoben worden, er galt im Volk bereits als Heiliger.
Mit der Aufhebung des Prämonstratenserklosters im Jahr 1803 war die Wallfahrt vorerst vorbei. 1862 wurde sie anlässlich einer feierlichen 3. Erhebung der Gebeine durch Bischof von Ketteler wiederbelebt. Hauptwallfahrtstage sind der 13. Januar (Todestag des Heiligen) und der 1. Sonntag im September (Tag der feierlichen Übertragung des Gottfried-Hauptes von Strahov, einem Prämonstratenserkloster in Prag, nach Ilbenstadt 1911.
Von 1923 bis 1945 wirkten Benediktiner in Ilbenstadt, heute beherbergt die Anlage das Jugend- und Bildungshaus St. Gottfried des Bistums Mainz. Die Bausubstanz konnte wegen starker Neigung des Südturms erst im 20. Jh. stabilisiert werden.
Früher wurden in Ilbenstadt eigens zu den Wallfahrten auch Devotionalien gefertigt, die Gottfriedus-Medaillen.Ilgen (Bistum Augsburg)
Ortsteil von Steingaden
Wallfahrt zu Maria Heimsuchung
Die Wallfahrt nach Illgen ist älter als die Wallfahrt zur Wieskirche. 1564 ließ das Kloster Steingaden hier eine Pestkapelle errichten, 1676 folgten Umbauten und Erweiterungen. Das spätgotische Gnadenbild ist eine thronende Muttergottes. Illgen stand immer im Schatten der berühmten Wieskirche. Heute ist es nur noch ein stiller Wallfahrtsort.Illerbachen (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
Ortsteil von Berkheim
Wallfahrt zur Illerbacher Pietà
Das Gnadenbild steht auf dem prächtigen Hochaltar. Die ehem. Wallfahrt hatte nur lokale Bedeutung.Illingen an der Saar (Bistum Trier)
Wallfahrt zu den Sieben Schmerzen Mariens
Die Illinger Bergkapelle war ursprünglich eine Kreuzkapelle. 1734 erhielt die Kapelle eine Kreuzpartikel aus Rom, die sich aber seit 1794 in der Illinger Pfarrkirche befindet. 1635 war die spätgotische Kapelle zerstört worden, 1680 hatte man eine neue Kapelle errichtet. 1799 wurde der nahegelegene Liebfrauenbrunnen eingefasst, der von Augenkranken gern aufgesucht wurde, der Brunnen ist heutzutage versiegt. 1901 wurde die heutige Kapelle gebaut. Das jetzige marianische Gnadenbild ist von 1798. Den Weg zur Kapelle säumen die Sieben Fußfälle (Stationen zu den Sieben Schmerzen Mariens).
Die Bergkapelle von Illingen ist auch das Ziel der einzigen Zigeunerwallfahrt Deutschlands. Bei der Wallfahrt wird die von den Sinti hoch verehrte Schwarze Madonna in der Prozession gertragen, das Jahr über befindet sich dieses Gnadenbild im Wohnwagen des zuständigen Priesters der Zigeunerseelsorge.Ilmmünster (Erzbistum München und Freising)
Wallfahrt zur Herrnrast
Der Legende nach sah ein Hirtenmädchen Christus den Hügel hinaufgehen und sich auf einem Baumstamm zur Rast niedersetzen. Daraufhin errichtete man an dieser Stelle einen Bildstock. 1599 wurde die erste Kapelle zur Herrnrast gebaut, die nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg 1689 erneuert wurde. Im 19. Jh. war die Wallfahrt beliebt, heute ist die Wallfahrtskapelle eher ein stiller Ort des Gebets.Immerath in der Eifel (Bistum Trier)
Wallfahrt zur Heiligsten Dreifaltigkeit im Steipenheiligenhäuschen
Die Kapelle (genannt das Steipenheiligenhäuschen) steht einsam im Wald. Das alte Gnadenbild aus dem 17. oder 18. Jh., das drei gleiche Köpfe der göttlichen Figuren zeigt, steht heute in der Pfarrkirche. Das jetzige Gnadenbild aus dem 19. Jh. zeigt einen Gnadenstuhl, also Gottvater, Jesus am Kreuz und die Taube des Hl. Geistes.Inchenhofen (Bistum Augsburg)
Wallfahrt zum hl. Leonhard
Inchenhofen hat eine der ältesten Leonhardiwallfahrten, bereits um 1100 wurde eine Holzkapelle mit einem Bild des hl. Leonhard erwähnt. Die Kapelle kam 1266 an das Zisterzienserkloster Fürstenfeld. Im 13. Jh. wurden von Rom mehrere Ablässe an die Kirche verliehen und es wurde eine größere Kirche errichtet. Die Wallfahrt hatte im 14. Jh. zeitweise den 4. Rang nach Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela inne. 1457 wurde eine mächtige spätgotische Kirche errichtet, 1761 wurden die Umarbeiten im Stile des Rokoko abgeschlossen. Die Deckenfresken zeigen die sechs Leonhardiwunder und weitere Szenen aus den Mirakelbüchern. Ein Leonhardieritt wurde bereits 1457 erwähnt, ursprünglich fand er auch innerhalb der Kirche statt. Weitere Attraktionen bis heute sind die reglos dastehenden Darsteller der Lebensgeschichte des hl. Leonhard auf den Festwagen, alljährlich Anziehungspunkt für bis zu 20.00 Besuchern.Ingolstadt - Liebfrauenmünster (Bistum Eichstätt)
Wallfahrt zur Dreimal Wunderbaren Mutter
Das Gnadenbild ist eine Kopie des Bildes von Santa Maria Maggiore in Rom von 1570. Weitere berühmte Kopien aus dieser Zeit gingen nach Bahia in Brasilien und an Mitglieder des europäischen Hochadels. Das Bild in Ingolstadt wurde von Pater Jakob Rem hoch verehrt, ebenso von den Studenten und den Bürgern. Nach Auflösung des Jesuitenkollegs kam es 1779 in die Kirche Maria vom Siege und um 1800 nach Landshut, dort geriet es in Vergessenheit. 1881 kam das Bild in das Ingolstädter Liebfrauenmünster. Seit dem 15. Jh. gab es hier auch ein marianisches Gnadenbild, das einfach "Gnad" genannt wurde. Dieses Bild wurde jedoch 1801 zerschlagen, heute gibt es davon nur noch eine Kopie. Das Bild "Gnad" war Teil eines Goldschmiedeschatzes, zu dem auch das Goldene Rössel gehörte, das sich heutzutage in Altötting befindet.
Das Liebfrauenmünster ist eine sehr große Kirche. Der Dachstuhl hat sieben Stockwerke. An den Längsseiten des Kirchenschiffs befinden sich reich ausgestattete Kapellen.Ingolstadt - Franziskanerkirche (Bistum Eichstätt)
Wallfahrt zur Schuttermadonna
Das Gnadenbild der Schuttermadonna stammt aus dem 14. Jh. 1740 kam es in die damalige Ingolstädter Augustinerkirche, so wurde diese Kirche eine Wallfahrtskirche. Bevor sie in der damaligen Augustinerkirche verehrte wurde, hatten Kirchenräuber sie aus einer Kapelle gestohlen, sie hatten ihr den Kopf abgesägt und die Figur im Donaumoos versteckt. Die Figur schwamm jedoch der Legende nach wieder heil zur Stadt zurück.
1945 wurde die Augustinerkirche vollständig zerstört. Das Gnadenbild steht seitdem in der Lichtenauer-Kapelle der Franziskanerkirche.Ingolstadt - Maria vom Siege oder Sancta Maria de Victoria (Bistum Eichstätt)
Wallfahrt zu Maria Himmelskönigin
Seit 1612 gab es in Ingolstadt eine Marianische Kongregation der Bürger, seit 1732 auch mit einem eigenen Anbetungssaal. Das Gnadenbild (eine in den Wolken thronende Madonna mit Jesuskind) steht auf dem Hochaltar. Berühmt ist auch die silberne "Lepanto-Monstranz" in der Sakristei, auf ihr sind Szenen der Seeschlacht von Lepanto 1571 dargestellt.
(Wallfahrt heute erloschen)Inhausen (Erzbistum München und Freising)
Ortsteil von Haimhausen im Landkreis Dachau
Wallfahrt zu einer Liebfrauenstatue in der Kirche Mariä Himmelfahrt
Vielleicht bestand schon in der Erbauungszeit der Kirche um 1450 eine Wallfahrt, bezeugt ist sie aber erst für das 17. Jh.
1712 wurde der Kirche zum Fest Mariä Himmelfahrt ein Ablass gewährt. Mitte des 19. Jh. war die Wallfahrt erloschen. Das alte Gnadenbild hatte man durch eine neue Figur im Stile des Historismus ausgetauscht. Das alte Gnadenbid gilt seitdem als verschollen.Inneringen (Erzbistum Freiburg)
Inneringen ist ein Ortsteil von Hettingen.
Wallfahrt zur Schmerzhaften Muttergottes in der Kapelle "Maria Nötenwang"
Die Wallfahrt bestand bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg. Die Kapelle wurde 1646 und 1763 erneuert. Die Kapelle wird genannt "Maria Nötenwang". Als Stifter ist Georgius Benckler überliefert. Die Wallfahrtsmadonna, die Madonna auf der Mondsichel (von 1633), ist heutzutage aus Sicherheitsgründen unter Verschluss.Inzigkofen (Erzbistum Freiburg)
Verehrung der Schmerzhaften Muttergottes in der ehem. Klosterkirche
Die Geschichte des späteren Klosters begann 1354 mit der Gründung einer Beginenklause durch zwei Sigmaringer Bürgertöchter. 1394 wurde daraus ein Chorfrauenstift, das aber 1803 während der Säkularisation aufgehoben wurde. Das heutige Kirchengebäude stammt von 1780. Auf dem linken Seitenaltar steht eine viel besuchte Schmerzhafte Muttergottes. Dieses spätgotische Vesperbild kam im 16. Jh. aus der alten Kirche auf dem Bussen nach Inzigkofen.
Die ehem. Klosterkirche Inzigkofen ist eine Station auf dem Oberschwäbischen Pilgerweg.Iphofen (Erzbistum Bamberg)
Iphofen am Fuß des Schwanbergmassivs
Wallfahrt zum Hl. Blut in der Wallfahrtskirche Hl. Blut
Die Wallfahrt begann 1294 nach einem Hostienfrevel. Eine Hostie wurde gestohlen, durchstoßen und fing an zu bluten. Daraufhin wurde an dieser Stelle eine Kapelle gebaut. Im 17. Jh. wurde die baufällige Kapelle renoviert. 1804 wurde deren Abriss in der Zeit der Säkularisation durch die Bürger verhindert. Nach dem Brand von 1889 wurde die Kapelle neogotisch ausgestaltet. Die Wallfahrt findet zur Fronleichnamsoktav statt. Sie hat heute nur noch lokale Bedeutung.Iphofen (Erzbistum Bamberg)
Iphofen am Fuß des Schwanbergmassivs
Verehrung einer Pietà und der "Schönen Madonna von Iphofen" in der Pfarkirche St. Vitus
Das Gnadenbild des ehem. Klosters Birklingen bei Iphofen, eine Pietà aus dem 15. Jh., steht auf dem Altartisch des rechten Seitenaltars. Um 1455 fand man zu Birklingen in einem Baum ein Bildnis der Schmerzhaften Muttergottes. Schon bald kamen Wallfahrende in Scharen. Zu deren Betreuung errichteten 1459 Augustiner-Chorherren ein Kloster und eine Kirche. 1525 raubten aufständische Bauern alles aus. Von diesem Schlag haben sich das Stift und die Wallfahrt in Birklingen nicht mehr erholt. Im Jahr 1700 wurde die Figur im zerstörten Kloster Birklingen entdeckt und nach Iphofen verbracht. Eine weitere Marienfigur findet sich auf den Stufen zum Chor der Pfarrkirche. Die sog. "Schöne Madonna von Iphofen" stammt ebenfalls aus der Mitte des 15. Jh. und ist die Arbeit einer Nürnberger Werkstatt.
keine Wallfahrtsstätten im engeren Sinne, sondern lokale AndachtsstättenIpthausen (Bistum Würzburg)
Wallfahrt zur Gottesmutter
Ipthausen ist ein Stadtteil von Bad Königshofen im Grabfeld.
Die Kapelle wurde erstmals 1473 erwähnt. 1578 wurde sie umgebaut und dem hl. Markus geweiht. Nach den Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kapelle 1654 der Muttergottes neu geweiht. Das Gnadenbild ist eine Pietà aus dem 17. Jh., es steht in einer Nische im Langhaus. Die heutige Rokokokirche ist von 1754. Das Hochfest wird an Mariä Geburt gefeiert.
Die Kirche ist eine Station auf der ausgeschilderten Pilgerroute "Fränkischer Marienweg".Irsee im Allgäu (Bistum Augsburg)
Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau vom Eiberg mit dem Gnadenbild Maria im Rosenstock
Um 1180 lebte ein Einsiedler am Eiberg, andere Einsiedler scharten sich um ihn. Es wurde eine Kapelle gebaut, die der Muttergottes und dem hl. Nikolaus geweiht war. 1182 gründete Markgraf Heinrich von Ursin-Ronsberg (+ 1191) ein Benedktinerkloster, die Kapelle wurde Wallfahrtsziel. Später wurde diese erste Kapelle durch eine Steinkapelle ersetzt. Am 06.12.1689 wurde das Gnadenbild "Maria im Rosenstock" in die Kapelle übertragen. In der Säkularisation wurde die Kapelle vor dem Abriss bewahrt. Heutzutage gibt es bautechnische Schwierigkeiten wegen zu großer Feuchtigkeit.
(Wallfahrt erloschen)Irslingen (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
Ortsteil von Dietingen
Wallfahrt zu Maria Hochheim
Möglicherweise gab es schon in frühchristlicher Zeit eine Kapelle auf römischen Bauresten. Das Gnadenbild (ein Pietà aus dem 14. Jh.) und eine weitere Pietà wurden um 1990 gestohlen. Die Wallfahrt bestand vielleicht schon im 14. Jh., seit dem 16. Jh. ist sie nachweisbar. Im 18. Jh. gab es einen blühenden Wallfahrtsbetrieb. Die Kirche wurde barockisiert, später verkleinert. 1980 wurde sie restauriert und vor dem Verfall bewahrt.Isenburg-Hausenborn im Westerwald (Bistum Trier)
Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau in der Kirchenruine HausenbornIsing am Chiemsee (Erzbistum München und Freising)
Ortsteil von Chieming, am Ostufer des Chiemsees gelegen
Wallfahrt zur Mutter des Herrn
Der Legende nach sollte die Kapelle erst in einem anderen Dorf gebaut werden. Ein Arbeiter verletzte sich schwer und ein Vogel brachte die blutigen Holzspäne zur Isinger Anhöhe. Daraufhin wurde dort die Kapelle gebaut. Die Blütezeit der Wallfahrt war im 18. Jh. Das Gnadenbild ist eine spätgotische Maria mit Kind. Das Hochfest wird am 15. August gefeiert. Am Montag vor Christi Himmelfahrt findet ein Bittgang per Schiff von der Fraueninsel aus statt.Isny im Allgäu (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau in der Marienkapelle
Ziel der ehem. Wallfahrt war eine Madonna vom Anfang des 15. Jh. Es finden sich auch noch einige Votivtafeln. Die Wallfahrt ist schon längere Zeit eingeschlafen.
Sehenswert sind auch die an den Seitenwänden und auf der Empore angebrachten Bildnisse aller 48 Äbte des Isnyer Benediktinerklosters.
(Wallfahrt erloschen)Issum-Oermten (Bistum Münster)
Wallfahrt zum SchönstattheiligtumIttelsburg (Bistum Augsburg)
Ortsteil von Bad Grönenbach im Allgäu
Wallfahrt zum hl. Leonhard in der Filialkapelle St. LeonhardIttenbach (Erzbistum Köln)
Stadtteil von Königswinter
Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter, hier genannt Mutter der Vermissten
jeden ersten Mittwoch im Monat Andacht, Festoktav um den 15. SeptemberItzlings (Bistum Augsburg)
Ortsteil von Hergatz
Wallfahrt zu Maria Hilf
Der Zimmermann Georg Soler litt 20 Jahre lang an einer offenen Wunde am Fuß. Nach seiner Heilung erbaute er der Gottesmutter eine Kapelle. Das älteste Votivbild in Itzlings (vom 22.07.1658) berichtet die Heilung Georg Solers. 1675 wurde eine Steinkapelle geweiht. Zeitweise stand die Wallfahrt von Itzlings in Konkurrenz zum benachbarten Wallfahrtsort Maria Thann.
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