Marienwallfahrtsorte in Ungarn und in der Slowakei

und in den übrigen Ländern in den historischen Grenzen der ungarischen Krone um 1912

  1. Abos slowak. Obišovce (Slowakei)

  2. Andocs (Komitat Somogy dt. Schomodei)

  3. Bács serb. Bač, dt. Batsch (Serbien, Vojvodina)

  4. Bakonybél (Komitat Veszprém dt. Wesprim, älter auch Weißbrunn)

  5. Barka slowak. Bôrka (Slowakei)

  6. Bélapátfalva (Komitat Heves dt. Hewesch)

  7. Bodajk dt. Wudeck (Komitat Fejér dt. Stuhlweiß)

  8. Boldogasszony dt. Frauenkirchen (Österreich, Burgenland)
    auch genannt "Maria auf der Heide" oder "Glückliche Frau" oder "Heilige hinter dem See" oder "St. Marien auf der Puszta"
    Gnadenbild "Maria lactans" = "Die nährende Maria"

  9. Búcsúszentlászló (Komitat Zala)

  10. Budakeszi-Makkosmária dt. Wudigeß-Maria Eichel (Komitat Pest)

  11. Budapest-Krisztinaváros dt. Budapest-Christinastadt

  12. Buzgó

  13. Celldömölk dt. Kleinmariazell (Komitat Vas dt. Eisenburg)

  14. Csatár

  15. Csatka dt. Tschatkau (Komitat Komárom-Esztergom dt. Komorn-Gran)

  16. Csicsó puszta slowak. Číčov-Kéč (Slowakei)

  17. Csíksomlyó rumän. Șumuleu Ciuc dt. Schomlenberg (Rumänien)
    Basilika minor Unsere Liebe Frau (Bistum Alba Iulia dt. Karlsburg, ung. Gyulafehérvár)
    Verehrt wird eine zwei Meter große Marienstatue aus Holz. Seit 1400 sind Franziskaner hier ansässig. 1804 wurde eine größere Kirche mit Wallfahrtsanlage gebaut (Franziskanerklosterkirche, Antoniuskapelle und Salvatorkapelle auf dem Hügel von Kissomlyó).
    Csíksomlyó ist der wichtigste Wallfahrtsort der Szekler (der Siebenbürger Ungarn), aber auch der Tschangos (Ungarn aus der Moldau) u. a. Volksgruppen. Der jährliche Hauptwallfahrtsgottesdienst ist am Vorabend von Pfingsten.

  18. Csobánka dt. Tschowanka (Komitat Pest)

  19. Csongrád (Komitat Csongrád)

  20. Csorna dt. Gschirnau (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  21. Doroszló serb. Дорослово, dt. Doroslo (Serbien, Vojvodina)

  22. Eger dt. Erlau (Komitat Heves dt. Hewesch)

  23. Egerszalók (Komitat Heves dt. Hewesch)

  24. Ercsi dt. Ertsching (Komitat Fejér dt. Stuhlweiß)

  25. Esztergom dt. Gran (Komitat Komárom-Esztergom dt. Komorn-Gran)

  26. Fertőszentmiklós dt. Sankt Niklaus am Neusiedlersee (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  27. Fraknó dt. Forchtenau bei Forchtenstein (Österreich, Burgenland)

  28. Frivaldnádas slowak. Rajecká Lesná, dt. Friewald (Slowakei)
    Basilika Mariä Geburt

  29. Gyöngyös dt. Gengeß (Komitat Heves dt. Hewesch)

  30. Győr dt. Raab (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  31. Gyula dt. Deutsch-Jula, rumän. Giula (Komitat Békés)

  32. Hajós dt. Hajosch (Komitat Bács-Kiskun)

  33. Hanyi puszta

  34. Hárskút slowak. Lipovnik (Slowakei)

  35. Hasznos

  36. Hercegszántó (Komitat Bács-Kiskun)

  37. Homokkomárom (Komitat Zala)

  38. Hont-Csitár (Komitat Nógrád dt. Neuburg)

  39. Jásd (Komitat Veszprém dt. Wesprim, älter auch Weißbrunn)

  40. Jászberény dt. Jaßbring (Komitat Jász-Nagykun-Szolnok dt. Jaß-Großkumanien-Sollnock)

  41. Kács (Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén)

  42. Karancsság (Komitat Nógrád dt. Neuburg)

  43. Kassa slowak. Košice, dt. Kaschau (Slowakei)

  44. Kismarton dt. Eisenstadt (Österreich, Burgenland)

  45. Kistapolcsány slowak. Topoľčianky, dt. Kleintopoltschan (Slowakei)

  46. Kóka (Komitat Pest)

  47. Kolontár (Komitat Veszprém dt. Wesprim, älter auch Weißbrunn)

  48. Kolozsvár rumän. Cluj-Napoca, dt. Klausenburg (Rumänien, Siebenbürgen)

  49. Kópháza dt. Kohlenhof (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  50. Körtvélyes

  51. Krasznahorkaváralja slowak. Krásnohorské Podhradie (Slowakei)

  52. Kunszentmárton (Komitat Jász-Nagykun-Szolnok dt. Jaß-Großkumanien-Sollnock)

  53. Litinye slowak. Ľutina (Slowakei).
    Basilika Mariä Himmelfahrt (byzantinischer Ritus)

  54. Loretom

  55. Lőcse slowak. Levoča, dt. Leutschau (Slowakei, in der Zips)
    Basilika Marä Heimsuchung, Wallfahrt zum Marienberg
    heutzutage der bedeutendste Wallfahrtsort der Slowakei, in der Zips gelegen
    Bereits 1248 gab es eine Franziskanerkirche auf dem Berg.
    Die Wallfahrten wurde auch während der Reformationszeit nicht unterbrochen. Die Evangelischen Bekenntnisschriften in der Zips (Confessio Scepusiana, Confessio Pentepolitana und Confessio Montana) waren gemäßigt und erlaubten die Weiterführung der Marienwallfahrt. In der Gegenreformation wurde die Zips rekatholisiert, 1698 wurde die Wallfahrtskirche vergrößert; Kapellen, die den hl. ungarischen Königen Stephan und Ladislaus geweiht waren, wurden angebaut. 1820 wurde die Kirche erneut umgebaut, die heutige Kirche stammt von 1922. Große Wallfahrten zum Marienberg gibt es wieder seit 1988.

  56. Máriabesnyő bei Gödöllő dt. Getterle (Kloster im Bistum Vác dt. Waitzen)

  57. Máriabisztrica kroat. Marija Bistrica (Kroatien)
    der meistbesuchte Wallfahrtsort Kroatiens

  58. Máriagyűd kroat. Đud, dt. Mariajud (Komitat Baranya, nahe der kroatischen Grenze)
    Hier gab es schon zur Zeit der Landnahme eine Marienkapelle, unter König Géza II. wurde die erste Kirche errichtet. Später während der Türkenzeit war es eine Moschee, danach eine calvinistische Kirche. Die heutige Fanziskanerkirche ist aus dem Jahr 1745. Es gibt traditionsreiche Wallfahrten der Ungarn, der Donauschwaben (auch aus der Batschka und aus der Tolnau) und der Kroaten (besonders von den Volksstämmen der Bunjewatzen und Schokatzen).
    Es finden auch Prozessionen zum sog. Jubiläumskreuz auf den nahegelegenen Berg statt.

  59. Máriakálnok dt. Gahling (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  60. Máriakéménd (Komitat Baranya)

  61. Márianosztra im Gebirge Börzsöny dt. Pilsengebirge

  62. Máriapócs (Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg)
    größter Wallfahrtsort der unierten kath. Kirche in Ungarn, von europäischer Bedeutung
    Ein aus türkischer Gefangenschaft heimgekehrter ungarischer Veteran ließ vom Bruder des Pfarrers ein Bild in byzantinischer Tradition malen. Am 04.11.1696 weinte die Ikone, was der Bauer Eőry Mihály (= Michael Eőry) bemerkte. Die einsetzende Prüfung konnte keine natürliche Erklärung für die 14 Tage lang rinnenden Tränen finden. Auf kaiserlichen Befehl wurde die wundertätige Ikone nach Wien gebracht, Máriapócs bekam eine Kopie. Das Tränenwunder wiederholte sich bei der Kopie in Máriapócs. Kopien der Muttergottes von Pócs kamen später in alle Welt, auch bis in die USA.
    Máriapócs liegt in überwiegend calvinistischem Gebiet, es ist eine kleine marianische Insel, zu der verschiedene Völkerschaften pilgerten und pilgern: Ungarn, Polen, Ruthenen, Deutsche und Slowaken.

  63. Máriaradna rumän. Maria Radna, dt. Maria Radna (Rumänien)
    Basilica minor, bedeutendster Wallfahrtsort im Bistum Temeswar
    Maria Radna ist ein Wallfahrtsort im Banat für Donauschwaben u. a. Völkerschaften. Zu den kath. Bevölkerungsgruppen im Banat zählen kath. Bulgaren, kath. Kroaten (mit den Gruppen der Kraschowaner, Schokatzen und Bunjewatzen, die zwischen Reschitz rumän. Reșița und dem serbischen Werschetz serb. Вршац siedeln) und kath. Tschechen (sieben Gemeinden nördlich des Donaudurchbruchs).
    In Maria Radna bestand schon früh ein Franziskanerkloster, Franziskaner aus den bosnischen Klöstern Olovo dt. Blei und Srebrenica dt. Silberin der Franziskanischen Provinz Bosna Argentina hatten es gegründet. Das Kloster brannte 1695 während der Türkenkriege nieder, das Marienbild blieb jedoch unversehrt. Daraufhin setzten Wallfahrten ein, 1695 wurde das Gnadenbild in die neuerbaute Kirche übertragen und später gekrönt. Zur 200-Jahr-Feier 1895 wurde ein neuer großer Hochaltar geweiht. Nach dem 2. Weltkrieg konnten die Wallfahrten unter der kommunistischen Regierung nur unter erschwerten Bedingungen fortgeführt werden. Nach der Wende 1990 ist die Zahl der Wallfahrer durch die starke Abwanderung kath. Donauschwaben nach Deutschland weiter zurückgegangen.

  64. Máriaremete (Budapest)

  65. Máriavölgy slowak. Marianka, dt. Mariatal (Slowakei, am Fuße der Kleine Karpaten)
    ältester Marienwallfahrtsort in der Slowakei
    Ein Gefährte des hl. Gerhard (ung. Gellert) soll hier als Einsiedler gelebt und eine Marienstatue aus Lindenholz geschnitzt haben. In den späteren Kriegswirren wurde sie in einem hohlen Baum versteckt und um 1300 von einem blinden Einsiedler wiederentdeckt. 1367 wurde die Wallfahrtskirche gebaut, die dann später barockisiert wurde. Daneben befindet sich die Kapelle der Hl. Anna (18. Jh.). Vom Heiligen Brunnen (wo der blinde Bettler das Augenlicht wiedererhielt) bis zur Wallfahrtskirche gibt es einen Pilgerweg mit sechs Kapellen. Der Heilige Brunnen ist ein Kuppelbau aus dem 17. Jh., außerdem gibt einen Kreuzweg (von 1930).
    In der Gegenwart betreut die Kongregation der Tröster von Getsemani die Wallfahrt.

  66. Mátraverebély (Komitat Nógrád dt. Neuburg)
    Basilika Maria Himmelfahrt
    Der Legende nach kämpfte der hl. König Ladislaus I. 1091 gegen die Kumanen und musste fliehen. Bei einem Sprung seines Pferdes scharrte es im Boden eine Quelle auf. An dieser Quelle kam es zu Wunderheilungen. So wurde auch ein stummer Schäfer geheilt und es entstand ein Wallfahrtsort. Aus dem Jahre 1701 wird eine Marienerscheinung berichtet.
    Die Andachtstätten in dem Ortsteil Szentkút sind:
    - Brunnen
    Szent Kút mit Marienstatue
    - Einsiedler-Höhlen (
    Remetebarlangok)
    - Freilicht-Gottesdienstplatz (
    Szabadtéri miséző) mit Mosaiken
    - Kalvarienberg und Kalvarienkapelle (
    Kálvária és kálvária-kápolna)
    -
    Sankt-Ladislaus-Quelle (Szent László-forrás)

  67. Mikháza rumän. Călugăreni (Rumänien)

  68. Miskolc (Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén)

  69. Monok (Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén)

  70. Nagyszombat slowak. Trnava, dt. Tyrnau (Slowakei)

  71. Németpróna slowak. Nitrianske Pravno, dt. Deutschproben (Slowakei)
    Marienwallfahrtsort

  72. Nyitra slowak. Nitra, dt. Neutra (Slowakei)

  73. Óbuda dt. Alt-Ofen, später Alt-Buda (Komitat Budapest)

  74. Obudvar bei Balatonfüred dt. Bad Plattensee (Komitat Veszprém)
    Wallfahrt zum Schönstattheiligtum (seit 2005)

  75. Óhegy slowak. Staré Hory, dt. Altgebirg (Slowakei)
    Basilika Mariä Heimsuchung

  76. Osli (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  77. Öttömös (Szeged) - Tömörkényi István

  78. Privigye slowak. Prievidza, dt. Priwitz (Slowakei)
    Marienwallfahrtsort

  79. Havihegy - Pécs

  80. Péliföldszentkereszt (Komitat Komárom-Esztergom dt. Komorn-Gran)

  81. Pétervárad serb. Петроварадин, dt. Peterwardein heutzutage ein Stadtteil von Novi Sad dt. Neusatz (Serbien, Vojdovina)

  82. Petőfiszállás (Komitat Bács-Kiskun)

  83. Pozsony (Bratislava) Slowakei

  84. Pinkakertes dt. Gaas bei Eberau (Österreich, Burgenland)
    Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Weinberg steht südlich am Hang des Kulmer Waldes an der Stelle der ehemaligen Burg Kertes.

  85. Privigye slowak. Prievidza, dt. Priwitz (Slowakei)

  86. Remete bei Zagreb (Kroatien)
    Der Name 'Remete' ist abgeleitet von 'Eremit', die Kirche wurde früher von den Brüdern des Paulinerordens betreut. Seit 1272 befindet sich die Marienstatue in Remete, seit 1490 ist sie umgeben von den gotischen Figuren der heiligen Frauen Barbara, Katharina, Agnes und Hedwig. Die Madonna wird unter dem Titel "Advocata Croatiae - Fidelissima Mater" = "Fürsprecherin Kroatiens - Allertreueste Mutter" verehrt. 1484 wurde die Kirche zum ersten Mal während der Türkenkriege zerstört, anschließend ließ der ungarische König Matthias Corvinus sie wieder aufbauen. In der Folgezeit wurde die Kirche noch zweimal zerstört. Heute wird die Wallfahrt von Karmeliten betreut.
    Außerdem befindet sich in der Kirche das Grab des Johann Karlović, des tapferen kroatischen Banus (=Vizekönig), der sein ganzes Leben lang gegen die Türken gekämpft hatte (+ 1531).

  87. Röjt

  88. Röjtökmuzsaj (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)
    Marienwallfahrtsort
    Der Sage nach schwamm die ursprüngliche Marienfigur in der Leitha nach Wimpassing (ung. Vimpác, österreichisches Burgenland). Diese Marienfigur wird nun in der Wallfahrtskirche von Wimpassing verehrt. Auch am alten Standort in Röjtökmuzsaj wird eine Kopie des ersten Marienbildes verehrt.

  89. Rudnok slowak. Rudník (Slowakei)

  90. Sajópálfala (Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén)

  91. Sasvár slowak. Šaštín, dt. Maria Schlossberg (Slowakei, im slowakischen Teil des Marchfeldes, nahe beim mährischen Břeclav dt. Lundenburg, ung. Leventevár)
    Basilika der Sieben Schmerzen Unserer Lieben Frau
    Nationalheiligtum der Slowakei
    Das Gnadenbild ist eine Schmerzhafte Muttergottes, die Mutter der sieben Schmerzen (slowak. Sedembolestná).
    Der Überlieferung nach hatte Graf Emmerich Czobor seine Frau Angelika nach einem Ehestreit aus der Kutsche geworfen. Die Gräfin versprach der Gottesmutter eine Statue, wenn sich ihr Mann wieder mit ihr versöhne, was er dann auch tat.. Die Statue wurde zuerst 1464 in einem Triangel (in einer dreieckigen Kapelle) aufgestellt, etwa 100 Jahre später kam sie während der Türkenkriege ins nahegelegene Schloss, nach den Türkenkriegen wieder in die Kapelle. Seit dem 18. Jh. gab es viele Gebetserhörungen, 1764 wurde dann die prachtvolle Kirche fertiggestellt. Kaiserin Maria Theresia war oft in Maria Schlossberg. Nach dem Ende der Josephinischen Reformen gab es im 19. Jh. einen erneuten Aufschwung der Wallfahrten. 1864 wurde das Gnadenbild vom ungarischen Fürstprimas mit zwei Kronen bekrönt, die zuvor Papst Pius IX. geweiht hatte.

  92. Segesd (Komitat Somogy dt. Schomodei)

  93. Selmecbánya slowak. Banská Štiavnica, dt. Schemnitz (Slowakei)
    Marienwallfahrtsort

  94. Solymár dt. Schaumar (Komitat Pest)

  95. Sopron dt. Ödenburg (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)
    Michaelskirche, Bild der Muttergottes von Passau

  96. Sopronbánfalva dt. Wandorf (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  97. Stocing

  98. Sümeg dt. Schimeck (Komitat Veszprém dt. Wesprim, älter auch Weißbrunn)

  99. Szakácsi (Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén)

  100. Szany (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)
    Wallfahrt zur hl. Anna

  101. Szeged-Alsóváros dt. Szegedin-Alsóváros (Komitat Csongrád )

  102. Szekszárd dt. Sechshard (Komitat Tolna dt. Tolnau)

  103. Szent Anna-tó rumän. Lacul Sfânta Ana (der See St. Anna) (Rumänien)

  104. Szigetvár dt. Großsiget (Komitat Baranya dt. Branau)

  105. Szomolnok slowak. Smolník, dt. Schmöllnitz (Slowakei)

  106. Tétszentkút Ortsteil von Tét (Komitat Győr-Moson-Sopron dt. Raab-Wieselburg-Ödenburg)

  107. Törökszentmiklós dt. Türkischsanktniklas (Komitat Jász-Nagykun-Szolnok dt. Jaß-Großkumanien-Sollnock)

  108. Töröktopolya serb. Банатска Топола, dt. Banat Topola (Serbien, Vojvodina)

  109. Turbék

  110. Uhornya

  111. Vác dt. Waitzen (Komitat Pest)

  112. Vállaj dt. Wallei (Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg)

  113. Varannó slowak. Vranov nad Topľou, dt. Vronau an der Töpl (Slowakei)
    Basilika Mariä Geburt

  114. Vasvár dt. Eisenburg (Komitat Vas dt. Eisenburg)

  115. Vimpác dt. Wimpassing an der Leitha (Österreich, Burgenland)
    zur Geschichte des Gnadenbildes siehe oben unter: Röjtökmuzsaj

  116. Visnyó slowak. Višňov (Slowakei)

  117. Vodica (Máriakönnye) in der Batschka
    katholischer und orthodoxer Marienwallfahrtsort

  118. Zólyom slowak. Zvolen dt. Altsohl (Slowakei)

  119. Zsömle bei Vértessomló dt. Schemling (Komitat Komárom-Esztergom dt. Komorn-Gran)



Zu weiteren verwandten Themen siehe auch:

Wallfahrtsorte in Mitteleuropa

Wallfahrtsorte in der Slowakei

Katholische Wallfahrtsorte in Rumänien