Bischöfe in Magdeburg


Geistliche Vollmacht in Magdeburg durch die Jahrhunderte


Diese Übersicht ist künstlerisch gestaltet mit der Liste aller Bischöfe im "Zeitfenster" von Maren-Magdalena Sorger, das sich im Kreuzgang der Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg befindet.


804 - 968 Die Bischöfe des Bistums Halberstadt

hl. Hildegrim I. (vor 814 - 827)
(Bruder des hl. Liudger, gleichzeitig Abt von Werden an der Ruhr und Bischof von Chalons-sur-Marne, Grab in Essen-Werden in der Liudgerdenkrypta, Gedenktag am 19. Juni)

Thiadgrim (827 - 840)
(auch ein Liudgeride, Grab in Essen-Werden)

Haymo (840 - 853)
(Schüler von Alkuin und Freund des hl. Hrabanus Maurus)

Hildegrim II. (853 - 886)
(ein Liudgeride, Grab in Essen-Werden)

Agiulf (886 - 894)

Sigismund (894 - 923)

Bernhard (923 - 968)


968 - 1566 Die Erzbischöfe des Erzbistums Magdeburg

  1. hl. Adalbert (968 - 981)
    (stammt aus dem Kloster St. Maximin in Trier, Missionsbischof in Kiew, am 18.10.968 von Papst Johannes XIII. zum ersten Erzbischof von Magdeburg ernannt, am 25.12.968 inthronisiert, gestorben am 20.06.981 nahe Freckleben, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom, Fest am 20. Juni)
    Bei Adalberts festlicher Amtseinführung am 15.12.968 waren die Bischöfe Dudo von Havelberg und Dodelin von Brandenburg anwesend, deren Bistümer bereits 947/948 errichtet worden waren und die als Suffragane dem ersten Erzbischof von Magdeburg Treue schworen. Außerdem waren die ersten Bischöfe der ebenfalls 968 gegründeten weiteren Suffraganbistümer anwesend: Boso von Merseburg, Burkhard von Meißen und Hugo von Zeitz. Ebenfalls zugegen war Jordan, der erste Bischof von Posen.

  2. Giselher (981 - 1004)
    (erst Bischof von Merseburg, am 10.09.981 zum Erzbischof von Magdeburg ernannt, zeitweilige Aufhebung des Bistums Merseburg, 30.11.981 inthronisiert, gestorben am 25.01.1004 in Trebra, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  3. Tagino (1004 - 1012)
    (am 24.02.1004 inthronisiert, gestorben am 09.06.1012 in Rothenburg an der Saale, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  4. Walthard oder Walther Dodiko (1012)
    (nur 7 Wochen, gestorben am 12.08.1012 zu Giebichenstein, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  5. Gero von Gutenswegen (1012 - 1023)
    (1012 inthronisiert, 1016 Errichtung des Kollegiatstifts St. Sebastian, gestorben am 22.10.1023 in Vadderode im Mansfeldischen, Grablege in St. Sebastian)

  6. Hunfried (1023 - 1051)
    (1024 konsekriert, gestorben am 28.02.1051, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  7. Engelhard (1052 - 1063)
    (1051 inthronisiert, gestorben am 31.08.1063 in Magdeburg, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  8. Werner von Steußlingen (1064 - 1078)
    (1063 inthronisiert)
    Er unter stützte seinen Verwandten, den Bischof Buchard von Halberstadt, bei der Gründung der Huysburg, indem er den Mönch Thizelin aus dem Kloster Berge bei Magdeburg dorthin sandte.
    nach Kampfhandlungen nach der Schlacht bei Mellrichstadt auf der Flucht in Thüringen erschlagen am 07.08.1078, später beigesetzt im Kloster Unser Lieben Frauen)

  9. Hartwig von Quedlinburg (1079 - 1102)
    (1079 inthronisiert, im Investiturstreit von 1085 bis 1088 vertrieben, dann wieder eingesetzt, gestorben am 17.06.1102 in Vadderode, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  10. Hartwig, Abt von Herzfeld Gegenerzbischof (1085 - 1088)

  11. Heinrich I. von Assel (1102/05 - 1107)
    (mitunter auch "von Oslo" genannt, ab 1102 - zum Teil gehindert - im Amt, gestorben am 15.04.1107, beigesetzt im Kloster Unser Lieben Frauen)

  12. Adalgot von Sponheim (1107 - 1119)
    (seit 1107, gestorben am 12.06.1119, beigesetzt im Kloster Neuwerk bei Halle an der Saale)

  13. Rotger von Veltheim (1119 - 1124)
    (gestorben am 20.12.1125 in Magdeburg, beigesetzt im ersten Magdeburg Dom)

  14. hl. Norbert von Xanten (1126 - 1134)
    (Patron des heutigen Bistums Magdeburg, Gründer des Prämonstratenserordens, Gebeine seit 1649 im Kloster Strahov in Prag, leere Grablege im Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg, Hochfest am 6. Juni, Gedenktag der Übertragung einer Reliquie in die Kathedrale St. Sebastian am 9. Oktober)

  15. Konrad I. von Querfurt (1134 - 1142)
    (gestorben am 21.05.1142, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  16. Friedrich I. (1142 - 1152)
    (gestorben am 14.01.1152 in Magdeburg, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  17. Wichmann von Seeburg (1152/54 - 1192)
    (Begründer des Magdeburger Rechts, gestorben am 25.08.1192 auf seinem Gut Conze, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  18. Ludolf von Kroppenstedt (1192 - 1204)
    (Bauernsohn aus Kroppenstedt, gestorben am 15.08.1204, beigesetzt im ersten Magdeburger Dom)

  19. Albrecht II. von Käfernburg (1205 - 1232)
    (Baubeginn des neuen Magdeburger Doms, des ersten gotischen Dom Deutschlands)

  20. Burkhard I. von Wohldenberg (1232 - 1235)
    (gestorben am 08.02.1235 in Konstantinopel auf einer Pilgerreise ins Hl. Land, in Konstantinopel begraben)

  21. Wilbrand von Käfernburg (1235 - 1253)

  22. Rudolf von Dingelstädt (1253 - 1260)
    (gestorben am 29.04.1260)

  23. Ruprecht von Querfurt (1260 - 1266)
    (gestorben am 19.12.1266, beigesetzt im Dom)

  24. Konrad II. von Sternberg (1266 - 1277)
    (gestorben am 15.01.1277)

  25. Günther I. von Schwalenberg (1277 - 1279)
    (ab 1307 Bischof von Paderborn, + 1310)

  26. Bernhard von Wölpe (1279 - 1282/83)
    (zurückgetreten)

  27. Erich von Brandenburg (1283 - 1295)

  28. Burkhard II. von Blankenburg (1296 - 1305)
    (gestorben am 27.04.1305)

  29. Heinrich II. von Anhalt (1305 - 1307)
    (gestorben am 11.11.1307)

  30. Burkhard III. von Schraplau (1307 - 1325)
    (am 21.09.1325 von den Magdeburger Bürgern ermordet, erst verscharrt, dann im Dom beigesetzt)
    Spätere Bemühungen um eine Heiligsprechung Burkhards III. blieben ohne Erfolg. Zwischenzeitlich sind jedoch Besuche von Pilgern und die Einlösung von Gelübden bei seinem Grab überliefert.

  31. Heidenreich von Erpitz (1325 - 1327)
    (gefangengesetzt, +1327 in Eisenach, dort im Minoritenkloster begraben)

  32. Otto von Hessen (1327 - 1361)
    (Nachfahre der hl. Elisabeth von Thüringen, gestorben im Frühjahr 1361 in Wolmirstedt, im Dom begraben)

  33. Dietrich (Kagelwit) von Portitz (1361 - 1367)
    (gestorben am 17.12.1367)

  34. Albrecht III. von Sternberg (1368 - 1371)
    (danach Bischof von Olmütz in Mähren, gestorben 1380)

  35. Peter Gelyto (1371 - 13819
    (danach Bischof von Olmütz in Mähren, gestorben 1387)

  36. Ludwig von Meißen (1381 - 1382)
    (gestorben am 17.02.1382, beigesetzt in St. Gangolf)

  37. Friedrich II. von Hoym (1382)
    (gestorben am 09.11.1382)

  38. Albrecht IV. von Querfurt (1382 - 1403)
    (gestorben am 12.06.1403)

  39. Günther II. von Schwarzburg (1403 - 1445)
    (gestorben am 23.03.1445)

  40. Friedrich III. von Beichlingen (1445 - 1464)
    (Kardinal Nicolaus Cusanus weilte 1451 als päpstlicher Legat in Magdeburg und schrieb über Erzbischof Friedrich, er sei "der einzige rechtschaffene Bischof, den ich in Deutschland getroffen habe". Er verstarb am 11.11.1464.)

  41. Johann von Pfalz-Simmern (1464 - 1475)
    (Er verstarb im Ruf der Heiligkeit am 13.12.1475.)

  42. Ernst von Sachsen (1476 - 1513)
    (war auch Administrator vom Bistum Halberstadt, gestorben am 03.08.1513)

  43. Kardinal Albrecht V. von Brandenburg (1513 - 1545)
    (war auch Erzbischof von Mainz und Administrator vom Bistum Halberstadt, gestorben am 14.09.1545)

  44. Johann Albrecht von Brandenburg (1545 - 1550)
    (war auch Administrator vom Bistum Halberstadt, gestorben am 17.05.1550)

  45. Friedrich IV. von Brandenburg (1550 - 1552)
    (war auch Administrator vom Bistum Halberstadt, gestorben am 03.10.1552)

  46. Sigismund von Brandenburg (1552 - 1566)
    (war auch Administrator vom Bistum Halberstadt; erklärte am 06.12.1561 offen seine Zugehörigkeit zum Augsburgischen Bekenntnis, Ende des Erzbistums Magdeburg)


Exkurs: 1567 - 1680 Die protestantischen Administratoren des Erzstifts Magdeburg

Joachim Friedrich von Brandenburg (1566 - 1598)
(Administrator von September 1566 bis 08.01.1598, gestorben am 18.07.1608 in Grünau, beigesetzt in Berlin)

Christian Wilhelm von Brandenburg (1598 - 1631)
(1628 vom ev. Domkapitel wegen Teilnahme am Krieg gegen den Kaiser abgesetzt, Wahl des sächsischen Prinzen August zu seinem Nachfolger; er kehrte jedoch noch einmal 1630 als Administrator zurück.
+ 01.01.1655 im Kloster Zinna, wahrscheinlich auch dort beigesetzt)

Prinz August von Sachsen (1628 - 1630)
(anstelle des abgesetzten Administrators Christian Wilhelm von Brandenburg gewählt.)

August von Sachsen-Weißenfels (1635 - 1680)
(Anfang 1628 in Egeln zum ev. Administrator gewählt. Nach dem Restitutionsedikt 1629 erklärte man die Wahlen der ev. Administratoren für ungültig und der Papst ernannte Erzherzog Leopold Wilhelm, Sohn Kaiser Ferdinands I., zum Erzbischof. Ab 1635 wieder ev. Administrator auf Lebenszeit.
+ 04.06.1680 in Halle, beigesetzt in der Schlosskirche St. Trinitatis Weißenfels)


1566 - 1629 Die Päpstlichen Nuntien in Köln

Nach dem Untergang des Erzbistums Magdeburg waren die Nuntien mit der geistlichen Jurisdiktion im Gebiet des alten Erzbistums für die verbliebenen Katholiken betraut.

Bonomini (1584 - 1587)

Ottovio Mirto Frangipani (1587 - 1596)

Garzardori (1596 - 1601)

Amalteo (1601 - 1610)

Antonio Albergati (1610 - 1621)

Pietro Francesco Montori (1621 - 1624)

Pietro Luigi Carafa (1624 - 1629)


1629 - 1635 Wiedererrichtung des Erzbistums Magdeburg

46. Erzbischof von Magdeburg
Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich (1629 - 1635)
(Erzbischof von Magdeburg 1629 - 1635 und Bischof von Halberstadt 1628 - 1648, außerdem in Ämterhäufung auch Bischof von Passau, Straßburg, Olmütz, Breslau und Hochmeister des Deutschen Ordens, war nie in Magdeburg, 06. - 08.05.1630 huldigten ihm die Landstände,
+ 20.11.1662 in Wien, beigesetzt in der Kapuzinergruft)

Georg Hammer (1629 - 1635)
(Administrator und "Suffrageneus in spiritualibus" für den minderjährigen Erzherzog, Titularbischof von Diocäsarea)
Durch den Prager Frieden 1635 wurde der Anspruch Kursachsens auf das Erzstift Magdeburg anerkannt und Herzog August wieder als protestantischer Administrator eingesetzt. Im Westfälischen Frieden 1648 wurde dieser Anspruch bestätigt, jedoch die Ansprüche Sachsens auf dessen Lebenszeit begrenzt. 1680 wurde das Erzstift Magdeburg säkularisiert und als erbliches weltliches Herzogtum dem Herrschaftsbereich des Kurfürstentums Brandenburg einverleibt.


1669 - 1709 Die Apostolischen Vikare des Apostolischen Vikariats des Nordens

Valerio de Maccioni (1669 - 1676)
(Titularbischof von Marocco)

sel. Niels Stensen (1677 - 1679 und 1684 - 1686)
(Weihbischof in Münster und Paderborn 1684 - 1686, Gedenktag am 4. November)

Ferdinand II. von Fürstenberg (1680 - 1683)
(Fürstbischof von Paderborn)

Friedrich von Tietzen (1687 - 1696)
(Weihbischof in Hildesheim)

Jobst Edmund von Brabeck (1696 - 1702)
(Fürstbischof von Hildesheim)

Otto von Brockhorst, Graf von Gronsfeld (1702 - 1709)
(Weihbischof für Osnabrück)

1709 wird aus seelsorglichen Gründen das Gebiet von Ober- und Niedersachsen aus der Nordischen Mission ausgegliedert.


1709 - 1821 Die Apostolischen Vikare des Apostolischen Vikariats Ober- und Niedersachsen

Agostino Steffani (1709 - 1728)
(Titularbischof von Spiga)

Johann Heinrich Naendorf (1728 - 1730)
(Bischöflicher Offizial in Osnabrück)

Leopold Heinrich von Schorror (1730 - 1753)
(Titularbischof von Helenopolis)

Johann Wilhelm von Twickel (1754 - 1757)
(Weihbischof in Hildesheim)
1757 - 1760 Interim

Johannes Ignatius von Francken-Siersdorpff (1760 - 1779)
(Weihbischof in Hildesheim)

Friedrich Wilhelm von Westfalen (1780 - 1789)
(Fürstbischof von Paderborn)

Franz Egon von Fürstenberg (1789 - 1821)
(Fürstbischof von Paderborn)

1821 wurde das Magdeburger Gebiet durch die päpstliche Bulle "De salute animarum" als sächsischer Anteil dem Bistum Paderborn angegliedert. Die Paderborner Bischöfe delegierten die Jurisdiktion an einen Bischöflichen Kommissar.


1821 - 1973 Die bischöflichen Kommissare der Bischöfe von Paderborn

(seit 1930 erzbischöfliche Kommissare der Erzbischöfe von Paderborn)

Carl von Eß (1821 - 1824)
(Letzter Abt und Pfarrer der Huysburg, seit 1811 bereits Bischöflicher Kommissar des Apostolischen Vikars)

Placidus Behrens (1824 - 1828)
(Pfarrer der Huysburg)

Georg Konrad Delecker (1828 - 1833)
(Der Kommissariatssitz wird vom Kloster Huysburg nach Magdeburg verlegt.)

Johann Liborius Ernst (1833 - 1844)

Christioph Beckmann (1846 - 1873)

Christian Johann Leopold Loeffler (1873 - 1889)

Kaspar Friedrich Brieden (1889 - 1901)

Franz Schauerte (1901 - 1909)

Heinrich Knoche (1909 - 1924)

Petrus Legge (1924 - 1932)
(danach Bischof von Meißen, gestorben 1951)

Heinrich Winkelmann (1933 - 1943)

Wilhelm Weskamm (1943 - 1951)
(ab 1949 Weihbischof, dann ab 1951 Bischof von Berlin, gestorben 1956)

Friedrich Maria Rintelen (1951 - 1970)
(Paderborner Weihbischof mit Sitz in Magdeburg, Generalvikar für den sächsischen Teil des Erzbistums Paderborn)

Johannes (Georg) Braun (1970 - 1973)
(bis 1973 Adjutor-Bischof in Magdeburg)

Wegen Behinderung der Ausübung der Jurisdiktion des Paderborner Erzbischofs von Seiten der offiziellen Stellen der DDR wurde der sächsische Teil des Erzbistums Paderborn 1973 direkt durch den Papst einem Apostolischen Administrator unterstellt. Das Gebiet gehörte aber kirchenrechtlich weiterhin zum Erzbistum Paderborn.)


1973 - 1994 Die Apostolischen Administatoren

Johannes (Georg) Braun (1973 - 1990)
(seit 1973 Apostolischer Administrator, 1990 emeritiert, gestorben 2004, Grab auf der Huysburg)

Theodor Hubrich (Weihbischof in Magdeburg 1976 - 19787)
(dann Apostolischer Administrator in Schwerin, gestorben 1992)

Leopold Nowak (1990 - 1994)
Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der sächsische Teil des Erzbistums Paderborn 1994 als Bistum Magdeburg durch Papst Johannes Paul II. neu errichtet.


seit 1994 Die Bischöfe des Bistums Magdeburg

  1. Leo (Leopold) Nowak (1994 - 2004)
    (seit 2004 Emeritus in Magdeburg)

  2. Gerhard Feige (seit 2005)
    (1999 - 2005 Weihbischof in Magdeburg und Titularbischof von Tisedi)




Anhang:

Die Residenzen der Magdeburger Erzbischöfe

  • Erzbischöfliches Palais in Magdeburg (an der Stelle des späteren Barockgebäudes Domplatz 2 - 3, vom mittelalterlichen Gebäude blieb nur der Chor der St.-Gangolf-Kapelle, als sog."Kaldaunenkapelle" Beisetzort für die Eingeweide der verstorbenen Erzbischöfe, erhalten)

  • Burg Giebichenstein in Halle

  • Moritzburg in Halle

  • Neue Residenz in Halle

  • Schloss Wolmirstedt (zeitweise Residenz ab 1342, Schlosskapelle gut erhalten)

  • Schloss Calbe (zeitweise Nebenresidenz der Erzbischöfe von Magdeburg, Schloss während des Zweiten Weltkrieges teilweise durch Brand beschädigt, 1951 abgerissen)