Bistümer, Kathedralen und Basiliken in Polen


Katholische Kirche

Bistümer und Kathedralen

Erzbistum Białystok: Erzkathedrale Mariä Himmelfahrt (Basilica minor)

- Bistum Drohiczyn: Kathedrale Hl. Dreifaltigkeit in Drohiczyn
Konkathedrale Unbeflecktes Herz Mariä in Sokołów Podlaski

- Bistum Łomża dt. Lomscha: Kathedrale St. Michael

Erzbistum Częstochowa dt. Tschenstochau: Erzkathedrale Hl. Familie (Basilica minor)

- Bistum Radom: Kathedrale Mariä Schutz

- Bistum Sosnowiec dt. Sosnowitz: Kathedrale Marä Himmelfahrt (Basilica minor)

Erzbistum Gdańsk dt. Danzig. Erzkathedrale Hl. Dreifaltigkeit und Mariä Himmelfahrt in Gdańsk-Oliwa dt. Danzig-Oliva (Basilica minor)
Konkathedrale Mariä Himmelfahrt in Gdańsk dt. Danzig (Basilica minor)

- Bistum Pelplin: Kathedrale Mariä Himmelfahrt (Basilica minor)

- Bistum Toruń dt. Thorn: Kathedrale Johannes der Täufer in Toruń dt. Thorn (Basilica minor)
Konkathedrale Hl. Dreifaltigkeit in Chełmża dt. Culmsee (Basilica minor)

Erzbistum Gniezno dt. Gnesen. Erzkathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert (Basilica minor)

- Bistum Bydgoszcz dt. Bromberg: Kathedrale St. Martin und St. Nikolaus

- Bistum Włocławek dt. Leslau: Kathedrale Mariä Himmelfahrt

Erzbistum Katowice dt. Kattowitz: Erzkathedrale Christkönig

- Bistum Gliwice dt. Gleiwitz: Kathedrale St. Peter und Paul

- Bistum Opole dt. Oppeln: Kathedrale Hl. Kreuz (Basilica minor)

Erzbistum Kraków dt. Krakau: Erzkathedrale St. Stanislaus und St. Wenzeslaus (Basilica minor)

- Bistum Bielsko-Żywiec dt. Bielitz und Saybusch: Kathedrale St. Nikolaus in Bielsko-Biała dt. Bielitz-Biala
Konkathedrale Mariä Geburt in Żywiec dt. Saybusch

- Bistum Kielce: Kathedrale Mariä Himmelfahrt (Basilica minor)

- Bistum Tarnów dt. Tarnau: Kathedrale Mariä Geburt (Basilica minor)

Erzbistum Łódź dt. Lodz: Erzkathedrale St. Stanislaus Kostka (Basilica minor)

- Bistum Łowicz dt. Lowitsch: Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Nikolaus (Basilca minor)

Erzbistum Lublin: Erzkathedrale St. Johannes der Täufer in Lublin
ehem. Kathedrale Mariä Geburt in Chełm (Basilica minor)

- Bistum Sandomierz dt. Sandomir: Kathedrale Mariä Geburt in Sandomierz (Basilica minor)
Konkathedrale Maria Königin von Polen in Stalowa Wola (Basilica minor)

- Bistum Siedlce: Kathedrale Unbefleckte Empfängnis

Erzbistum Poznań dt. Posen: Erzkathedrale St. Peter und Paul (Basilica minor)
ehem. Kathedrale in Piła dt. Schneidemühl St. Antonius

- Bistum Kalisz dt. Kalisch: Kathedrale St. Nikolaus in Kalisz dt. Kalisch
Konkathedrale St. Stanislaus in Ostrów Wielkopolski dt. Ostrowo

Erzbistum Przemyśl (der Lateiner) dt. Prömsel: Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Johannes der Täufer (Basilica minor)

- Bistum Rzeszów: Kathedrale Hl. Herz Jesu

- Bistum Zamość-Lubaczów dt. Zamosch: Kathedrale Hl. Auferstehung und St. Thomas in Zamość dt. Zamosch
Konkathedrale St. Stanislaus in Lubaczów

Erzbistum Szczecin-Kamień dt. Stettin und Cammin: Erzkathedrale St. Jakob der Apostel in Szczecin dt. Stettin (Basilica minor)
Konkathedrale St. Johannes der Täufer in Kamień Pomorski dt. Cammin in Pommern

- Bistum Koszalin-Kołobrzeg dt. Köslin und Kolberg: Kathedrale Unbefleckte Empfängnis in Koszalin dt. Köslin
Konkathedrale Mariä Himmelfahrt in Kołobrzeg dt. Kolberg (Basilica minor)

- Bistum Zielona Góra-Gorzów dt. Grünberg in Schlesien und Landsberg an der Warthe: Kathedrale in Gorzów Wielkopolski dt. Landsberg an der Warthe
Konkathedrale St. Hedwig in Zielona Góra dt. Grünberg in Schlesien

Erzbistum Warmia dt. Ermland: Erzkathedrale Marä Himmelfahrt und St. Andreas in Frombork dt. Frauenberg (Basilica minor)
Konkathedrale St. Jakob in Olsztyn dt. Allenstein (Basilica minor)

- Bistum Elbląg dt. Elbing: Kathedrale St. Nikolaus in Elbląg dt. Elbing
ehem. Kathedrale Johannes der Täufer in Kwidzyn dt. Marienwerder
ehem. Kathedrale St. Adalbert in Prabuty dt. Riesenburg

- Bistum Ełk dt. Lyck: Kathedrale St. Adalbert in Ełk, Konkathedrale St. Maria Mutter der Kirche in Gołdap dt. Goldap
Konkathedrale St. Alexander in Suwałki dt. Suwalken

Erzbistum Warszawa dt. Warschau: Erzkathedrale St. Johannes er Täufer (Basilica minor)

- Bistum Płock dt. Plock: Kathedrale Hl. Jungfra Maria von Masowien (Basilica minor)

- Bistum Warszawa-Praga: Kathedrale St. Michael und St. Florian in Warszawa-Praga (Basilica minor) und Konkathedrale der Siegreichen Jungfrau in Warszawa-Kamionek

Erzbistum Wrocław dt. Breslau: Dom St. Johannes der Täufer (Basilica minor)

- Bistum Legnica dt. Liegnitz: Kathedrale St. Peter und Paul

- Bistum Świdnica dt. Schweidnitz: Kathedrale St. Stanislaus und Wenzeslaus


Militärbistum Polen Sitz in Warszawa: Kathedrale Maria - Königin von Polen in Warszawa


Nuntiatur in Warszawa


Katholische Diözesen im byzantinisch-ukrainischen Ritus:

Erzbistum Przemyśl-Warszawa: Erzkathedrale St. Johannes der Täufer in Przemyśl

- Bistum Wrocław-Gdańsk dt. Breslau-Danzig: Kathedrale St. Vinzenz und St. Jakob in Wrocław dt. Breslau
Konkathedrale St. Bartholomäus und Maria Schutz in Gdańsk dt. Danzig


Katholische Diözese im byzantinisch-slawischen Ritus:
Sitz im Kloster Kostomłoty bei Siedlce


Katholische Kirche im armenischen Ritus:
Pfarreien in Gdańsk und Gliwice


Ehemalige Bischofssitze, Bischofsresidenzen und Bischofsburgen

Branice dt. Branitz, tschech. Bránice ehem. Sitz des Generalvikariats Branitz für den auf preußischem Gebiet liegenden Teil des Erzbistums Olmütz tschech.Olomouc, poln. Ołomuniec, davor Sitz eines Kommissariats in Kietrz dt. Katscher, tschech. Ketř

Chełm 1375 bis 1805 Bistum, ehem. Kathedrale Mariä Geburt, Bistumssitz verlegt nach Lublin; Chełm ist Titularbistum

Chełmno dt. Culm jetzt Bischofssitz in Pelplin

Golczewo dt. Gülzow Residenz der Bischöfe von Kamień dt. Cammin

Janów zeitweise Bischofssitz der Landschaft Podlachien, später in Siedlce

Javorník dt. Jauernig (Mährisch-Schlesien, Tschechien) das Schloss Jánský Vrch (dt. Johannesberg) bis 1945 die Sommerresidenz der Breslauer Erzbischöfe.

Karlino dt. Körlin an der Persante zeitweise Bischofsresidenz von Kamień dt. Cammin

Kietrz dt. Katscher, tschech. Ketř seit 1742 Sitz des Kommissariats Katscher für den preußisch gewordenen Teil des Bistums Olmütz tschech.Olomouc, poln. Ołomuniec, später nach Branice dt. Branitz, tschech. Bránice verlegt

Kruszwica dt. Kruschwitz bis 1100 Bistum, dann nach Włocławek dt. Leslau verlegt

Kwidzyn dt. Marienwerder bis zur Reformation Sitz des des Bistums Pomesanien

Lidzbark Warmiński dt. Heilsberg zeitweise Sitz des Bistums Ermland poln. Warmia

Lubawa dt. Löbau in Westpreußen zeitweise Bischofsresidenz vom Bistum Chełmża dt. Culmsee

Lubusz dt. Lebus früher Bischofsitz am linken Ufer der Oder, bald darauf Bischofsitz nach Przybór dt. Fürstenwalde an der Spree verlegt mit polnischen Bischöfen bis zum Beginn der Neuzeit

Nysa dt. Neiße oder Neisse war Hauptstadt und Residenz des Breslauer Bistumslandes, in der ehem. Kathedrale befinden sich die Gräber von sieben Breslauer Bischöfen

Otmuchów dt. Ottmachau im MIttelalter Bischofsburg im Bistum Breslau

Piła dt. Schneidemühl ehem. Sitz der Prälatur Schneidemühl für deutschsprachige Diözesanen 1930 - 1945 (de facto), bis 1972 (de jure)

Podlachien alte Bezeichnung für das heutige Bistum Siedlce

Prabuty dt. Riesenburg zeitweise Sitz des Bistums Pomesanien, nach Marienwerder poln. Kwidzyn verlegt

Sejny-Augustów litauisch Seinai und Augustavas Bischofssitz von 1818 bis 1925, dann nach Łomża verlegt; Sejny ist Titularbistum

Siewierz dt. Sewerien zeitweise Sitz der Erzbischöfe von Kraków dt. Krakau

Smogorzów dt. Schmograu 966 bis 1051, um 1040 kurz der Sitz in Ritschau (die Burg Ryczyn dt. Ritschen), dann nach Wrocław dt. Breslau verlegt

Starogród dt. Althausen zeitweise Residenz der Bischöfe von Chełmża dt. Culmsee

Tuczno dt Tütz Sitz der Apostolischen Administratur Tütz von 1923 - 1930 für deutschsprachige Diözesanen, dann nach Schneidemühl poln. Piła verlegt

Tyniec heute Stadtteil von Kraków, Bischofssitz von 1821 bis 1826, dann in Tarnów

Uznam dt. Usedom frühes Bistum aus der Zeit der beginnenden Christianisierung, bald darauf nach Wolin dt. Wollin verlegt

Wąbrzeźno dt. Briesen ehem. Bischofsburg vom Bistum Chełmża dt. Culmsee

Wigry Bischofssitz von 1799 bis 1818, dann in Sejny-Augustów

Wolin dt. Wollin Dom St. Nikolaus, im Mittelalter Bischofssitz nach Kamień dt. Cammin verlegt

Żnin 1148 wurde in Żnin ein eigenes Bistum eingerichtet, später Residenz der Erzbischöfe von Gnesen


ehemalige polnische Bistümer der römisch-katholischen Kirche, die außerhalb des heutigen Polens liegen:

Kijów ukr. Київ, dt. Kiew: kath. Bistum seit 1321

Żytomierz ukr. Житомир, dt. Schytomyr: kath. Bistum seit 1321

Włodzimierz Wołyński ukr. Володимир Волинський, dt. Wladimir Wolinsk: Bistum seit 1358

Seret rumän. Siret, dt. Sereth 1370 - 1515

Halicz ukr. Галич, dt. Halitsch Erzbistum seit 1375

Kamieniec Podolski ukr. Кам'янець-Подільський, dt. Kamjanez-Podilskyj 1378 - 1386

Wilno lit. Vilnius, dt. Wilna: Bistum seit 1388

Łuck ukr. Луцьк, dt. Luzk seit 1404

Baków rumän. Bacău, dt. Barchau (Westmoldawien): 1591 - 1818 (bis 1515 Sitz in Seret)

Târgul Moldovei (mittelalterlicher Name), rumän. Baia (moderner Name), ung. Moldvabánya, dt. Moldenmarkt, lat. Civitas Moldaviae (Westmoldawien) 1420 - 1468

Smoleńsk russ. Смоленск, dt. Smolensk kath. Bistum von 1636 bis 1783

Połock weißruss. Полацк, dt. Polozk zeitweise kath. Erzbistum

Witebsk weißruss. Віцебск zeitweise kath. Bistum (byzantinischer Ritus)

Lwów ukr. Львів, dt. Lemberg: Erzbistum seit 1412

Mohylew weißruss. Магілёў, dt. Mogilew seit 1772

Mińsk Litewski weißruss. Мінск, dt. Minsk seit 1798

Grodno weißruss. Гродна

Pińsk weißruss. Пінск, dt. Pinsk seit 1925


Päpstliche Basiliken

Päpstliche Basiliken (Basilicae minores) in Polen

  1. Augustów litauisch Augustavas: Basilika Hl. Herz Jesu

  2. Bardo Śląskie dt. Wartha: Basilika Mariä Heimsuchung

  3. Białystok (weißruss. Беласток): Erzkathedrale Mariä Himmelfahrt

  4. Białystok (weißruss. Беласток): Basilika Hl. Rochus

  5. Bielsko-Biała dt. Bielitz-Biala, tschech. Bílsko-Bělá: Basilika Mariä Heimsuchung

  6. Bielsk Podlaski: Basilika Mariä Geburt und St. Nikolaus

  7. Bochnia dt. Salzberg: Basilika Hl. Nikolaus

  8. Bolesławiec dt. Bunzlau: Basilika Mariä Himmelfahrt und St. Nikolaus

  9. Braniewo dt. Braunsberg in Ostpreußen: Basilika St. Katharina

  10. Bydgoszcz dt. Bromberg: Basilika Hl. Vinzenz von Paul

  11. Bydgoszcz dt. Bromberg: Basilika Maria - Königin der Märtyrer

  12. Chełm: Basilika Mariä Geburt

  13. Chełmża dt. Culmsee: Konkathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit

  14. Chojnice dt. Konitz: Basilika zur Enthauptung Johannes des Täufers

  15. Czerwińsk nad Wisłą: Basilika Marä Verkündigung

  16. Częstochowa dt. Tschenstochau:Kloster Jasna Góra (dt. Klarenberg oder Heiler Berg) Basilika Mariä Himmelfahrt

  17. Częstochowa dt. Tschenstochau: Basilika der Heiligen Familie

  18. Dąbrowa Górnicza dt. Dombrowa: Basilika Unserer Lieben Frau von den Engeln

  19. Dąbrowa Górnicza dt. Dombrowa: Basilika Hl. Herz Jesu

  20. Dębowiec: Basilika Unserer Lieben Frau von La Salette, der Mutter der Tränen

  21. Dobre Miasto dt. Guttstadt: Basilika des Allerheiligsten Erlösers und aller Heiligen, bis 1945 im Volksmund auch "Guttstädter Dom" genannt

  22. Frombork dt. Frauenburg: Kathedrale Mariä Himmelfahrt und Sankt Andreas

  23. Gdańsk kaschub. Gduńsk, dt. Danzig: Basilika St. Nikolaus mit Schrein Unserer Lieben Frau vom Siege

  24. Gdańsk kaschub. Gduńsk, dt. Danzig: Konkathedrale Mariä Himmelfahrt

  25. Gdańsk kaschub. Gduńsk, dt. Danzig: Basilika St. Brigitte

  26. Gdańsk-Oliwa kaschub. Gduńsk-Òlëwa, dt. Danzig-Oliva: Kathedrale der heiligen Dreifaltigkeit und Mariä Himmelfahrt

  27. Gdynia kaschub. Gdiniô, dt. Gdingen: Basilika Maria Königin von Polen, auch Basilika am Meer genannt

  28. Gidle: Basilika der Gidler Gottesmutter

  29. Gietrzwałd dt. Dietrichswalde: Basilika Mariä Geburt

  30. Głogówek dt. Oberglogau: Basilika der Unbefleckten Empfängnis

  31. Gniezno dt. Gnesen: Erzkathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert

  32. Góra Świętej Anny dt. Sankt Annaberg: Basilika St. Anna

  33. Górka Klasztorna Basilika Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis

  34. Gorlice dt. Görlitz in Kleinpolen: Basilika Mariä Geburt

  35. Grudziądz dt. Graudenz: Basilika St. Nikolaus

  36. Inowrocław dt mitunter Inowrazlaw oder Jungbreslau oder Hohensalza genannt: Basilika Mariä Namen

  37. Janów Podlaski: Basilika Heilige Dreifaltigkeit

  38. Jarosław dt. Jaroslau: Basilika Unserer Lieben Frau (Dominikanerkloster)

  39. Jelenia Góra dt. Hirschberg im Riesengebirge: Basilika St. Erasmus und St. Pankratius

  40. Kalisz dt. Kalisch: Basilika Mariä Himmelfahrt mit Schrein des hl. Josef

  41. Kalwaria Pacławska (Karpatenvorland): Basilika Kreuzauffindung und Kloster der Franziskanerkonventualen mit dem Heiligtum zum Leiden Christi und zu Unserer Lieben Frau von Kalwaria

  42. Kalwaria Zebrzydowska: Basilika Unserer Lieben Frau von den Engeln

  43. Katowice-Bogucice dt. Kattowitz-Bogutschütz: Basilika Hl. Stephan und Hl. Muttergottes von Bogucice

  44. Katowice-Panewniki dt. Kattowitz-Panewnik: Basilika St. Ludwig und Mariä Himmelfahrt

  45. Kętrzyn dt. Rastenburg: Basilika St. Georg

  46. Kielce: Kathedrale Mariä Himmelfahrt

  47. Kobyłka: Basilika Hl. Dreifaltigkeit

  48. Kodeń: Basilika St. Anna mit Marienschrein

  49. Kołobrzeg dt. Kolberg: Konkathedrale Mariä Himmelfahrt

  50. Koronowa dt. Polnisch Crone an der Brahe: Basilika Mariä Himmelfahrt

  51. Kraków dt. Krakau: Kathedrale St. Stanislaus und Wenzeslaus

  52. Kraków dt. Krakau: Basilika des hl. Franz von Assisi

  53. Kraków dt. Krakau: Basilika der Heiligsten Dreifaltigkeit

  54. Kraków dt. Krakau: Basilika St. Peter und Paul

  55. Kraków dt. Krakau: Basilika des Heiligsten Herz Jesu

  56. Kraków dt. Krakau: Basilika Maria Himmelfahrt

  57. Kraków dt. Krakau: Basilika Mariä Heimsuchung

  58. Kraków dt. Krakau: Basilika St. Florian

  59. Kraków-Bielany: Basilika Unserer Lieben Frau, der Königin von Polen

  60. Kraków-Kazimierz dt. Krakau-Kasimir: Basilika St. Michael und St. Stanislaus

  61. Kraków-Kazimierz dt. Krakau-Kasimir: Basilika vom Leib und Blut Christi

  62. Kraków-Łagiewniki dt. Krakau-Heidersdorf: Basilika der Göttlichen Barmherzigkeit

  63. Kraków-Mogiła dt. Krakau-Mogila: Basilika und Abtei Heilig Kreuz

  64. Krosno dt. Krossen: Basilika Heiligste Dreifaltigkeit

  65. Krotoszyn dt. Krotoschin: Basilika Johannes der Täufer

  66. Kruszwica dt. Kruschwitz: Basilika St. Peter und Paul

  67. Krzeszów dt. Grüssau: Basilika Maria Himmelfahrt

  68. Legnickie Pole dt. Wahlstatt: Basilika St. Hedwig

  69. Leśna Podlaska: Basilika St. Peter und Paul mit Marienheiligtum

  70. Leżajsk: Basilika der Heiligsten Dreifaltigkeit

  71. Licheń Stary: Basilika Maria Königin von Polen

  72. Limanowa dt. Ilmenau: Basilika der Schmerzensmutter

  73. Łódź dt. Lodz: Erzkathedrale Hl. Stanislaus Kostka

  74. Łowicz dt. Lowitsch: Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Nikolaus

  75. Lubartów: Basilika St. Anna

  76. Lublin: Basilika St. Stanislaus

  77. Ludźmierz dt. Ludemannsdorf: Basilika der Muttergottes, Königin von Podhale, auch „Bäuerin von Podhale” genannt

  78. Markowice dt. Markowitz: Basilika Unserer Lieben Frau, der Königin der Liebe und des Friedens und der Herrin von Kujawien

  79. Miechów dt. Mechau: Basilika des hl. Grabes

  80. Mielec: Basilika St. Matthäus Apostel und Evangelist

  81. Mikołów dt. Nicolai: Basilika St. Adalbert

  82. Nowe Miasto Lubawskie dt. Neumark in Westpreußen: Basilika St. Thomas der Apostel

  83. Nowy Sącz dt. Neu Sandez: Basilika St. Margaretha

  84. Nysa dt. Neisse: Basilika St. Jakob und St. Agnes

  85. Oleśnica Śląska dt. Oels: Basilika und Hofkirche St. Johannes

  86. Olkusz: Basilika St. Andreas

  87. Olsztyn dt. Allenstein: Konkathedrale St. Jakob

  88. Opole dt. Oppeln: Kathedrale zum hl. Kreuz

  89. Pacanów: Basilika St. Martin

  90. Parczew: Basilika Johannes der Täufer mit Marienheiligtum

  91. Pelplin: Kathedrale Mariä Himmelfahrt

  92. Piekary Śląskie dt. Deutsch Piekar: Basilika Unserer Lieben Frau und St. Bartholomäus

  93. Piotrków Trybunalski dt. Petrikau: Basilika des Apostels Jakobus des Älteren

  94. Płock dt. Plock: Kathedrale Unserer Lieben Frau von Masowien

  95. Poznań dt. Posen: Kathedrale St. Peter und Paul

  96. Poznań dt. Posen: Basilika Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe und der hl. Maria Magdalena

  97. Poznań dt. Posen: Basilika des Hl. Josef und Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliter

  98. Prostyń: Basilika der heiligsten Dreifaltigkeit und der hl. Anna

  99. Przemyśl: Erzkathedrale Marä Himmelfahrt und Johannes der Täufer

  100. Przeworsk: Basilika des Hl. Geistes

  101. Pszów dt. Pschow: Basilika Mariä Geburt

  102. Pułtusk dt. Pultusk: Basilika Mariä Verkündigung

  103. Radecznica: Basilika Hl. Antonius von Padua

  104. Radom: Basilika St. Kasimir

  105. Rokitno dt. Rokitten: Basilika Unserer Lieben Frau

  106. Różanystok: Basilika Mariä Tempelgang

  107. Rudy dt. Groß Rauden: Basilika Mariä Himmelfahrt

  108. Rybnik dt. Rybnik: Basilika Hl. Antonius von Padua

  109. Rychwałd dt. Rychwald: Basilika St. Nikolaus und Heiligtum der Muttergottes von Rychwałd

  110. Rzeszów: Basilika Mariä Himmelfahrt

  111. Sandomierz dt. Sandomir: Kathedrale Mariä Geburt

  112. Sejny litauisch Seinai: Basilika Mariä Heimsuchung

  113. Sieradz: Basilika Allerheiligen

  114. Skarżysko-Kamienna: Basilika Unserer Lieben Frau vom Tor der Morgenröte

  115. Skrzatusz dt. Schrotz: Basilika der Schmerzensmutter

  116. Sokoły Basilika Mariä Himmelfahrt

  117. Sosnowiec dt. Sosnowitz: Kathedrale Mariä Himmelfahrt

  118. Stalowa Wola: Konkathedrale Maria Königin von Polen

  119. Stara Wieś: Basilika Maria Himmelfahrt

  120. Stoczek Klasztorny dt. Springborn: Basilika Königin des Friedens

  121. Strzegom dt. Striegau: Basilika St. Peter und Paul

  122. Studzianna: Basilika St. Philipp Neri und St. Hohannes der Täufer

  123. Środa Wielkopolska dt. Schroda, älter auch Neumarkt: Basilika Mariä Himmelfahrt

  124. Święta Lipka dt. Heiligelinde: Basilika Mariä Heimsuchung

  125. Szamotuły dt. Samter: Basilika St. Marien

  126. Szczecin dt. Stettin: Erzkathedrale St. Jakob de Apostel

  127. Szczecin dt. Stettin: Basilika St. Johannes der Täufer

  128. Szczepanów in Kleinpolen: Basilika St. Maria Magdalena

  129. Tarnów dt. Tarnau: Kathedrale Mariä Geburt

  130. Teresin koło Sochaczewa: Basilika der Unbefleckten Empfängnis und des hl. Maximilian Kolbe

  131. Toruń dt. Thorn: Kathedrale Johannes der Täufer

  132. Trzebinia: Basilika des Heiligsten Herzens Jesu

  133. Trzebnica dt. Trebnitz: Basilika St. Hedwig

  134. Trzemeszno dt. Tremessen: Basilika Mariä Himmelfahrt

  135. Tuchów: Basilika Mariä Geburt

  136. Twardogóra dt. Festenberg: Basilika Maria Hilfe der Christen

  137. Wadowice: Basilika Mariä Opferung

  138. Wambierzyce dt. Albendorf: Basilika Mariä Heimsuchung

  139. Warszawa dt. Warschau: Erzkathedrale Johannes der Täufer

  140. Warszawa dt. Warschau: Basilika Hl. Kreuz

  141. Warszawa-Praga: Basilika des Hl. Herzens Jesu

  142. Warszawa-Praga: Kathedrale St. Michael und St. Florian

  143. Wąwolnica: Basilika St. Adalbert mit Marienheiligtum

  144. Węgrów: Basilika Mariä Himmelfahrt

  145. Wiślica: Basilika Mariä Geburt

  146. Wrocław dt. Breslau: Dom St. Johannes der Täufer

  147. Wrocław dt. Breslau: Basilika St. Elisabeth des Militärordinariats

  148. Zawiercie: Basilika St. Peter und Paul

  149. Zduńska Wola: Basilika Mariä Himmelfahrt mit Heiligtum des hl. Maximilian Kolbe

  150. Ziębice dt. Münsterberg in Schlesien: Basilika St. Georg (Münster auf dem Berge)



Weitere Kirchen mit der Bezeichnung "Dom"

(Bis 1945 waren folgende deutschsprachigen Bezeichnungen "Dom" für diese Kirchengebäude üblich.)

Glogau poln. Glogów (Niederschlesien), „Dom“, ehem. Kollegiatsstiftskirche Unserer Lieben Frau

Guttstadt poln. Dobre Miasto (Ostpreußen), „Dom“, ehem. Kollegiatsstiftskirche St. Salvator und Allerheiligen

Liegnitz poln. Legnica (Niederschlesien), „Dom“, ehem. Kollegiatsstiftskirche Hl. Grab

Striegau poln. Strzegom (Niederschlesien), „Dom“, Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul



Weitere Kirchen


Eparchien der Polnischen Orthodoxen Kirche

Erzeparchie Warszawa und Bielsk Podlaski Sitz des Metropoliten von Warschau und ganz Polen, Kathedrale Hl. Maria Magdalena in Warszawa-Praga
Bischöfliches Vikariat Eparchie Siemiatycze lit. Semiatičė, weißruss.Сямятычы
ehem. Bischöfliches Vikariat Hajnówka, Dom in Hajnówka
Im 19.Jh. war die Eparchie Warszawa zeitweise mit Nowogeorgiewsk (Новогеоргиевск, poln. Modlin) als Titularstadt verbunden und von 1940 bis 1948 mit Radom als Titularstadt.

- Eparchie Białystok und Gdańsk dt. Danzig, Kathedrale Hl. Nikolaus in Białystok
Bischöfliches Vikariat Supraśl

- Eparchie Łódź und Poznań dt. Lodz und Posen, Kathedrale Hl. Alexander Newski in Łódź

- Eparchie Wrocław und Szczecin dt. Breslau und Stettin, Kathedrale Mariä Geburt in Wrocław

- Eparchie Lublin und Chełm, Kathedrale Christi Verklärung in Lublin

- Eparchie Przemyśl und Nowy Sącz, Kathedrale Hl. Dreifaltigkeit in Sanok (dt. Saanig)
Bischöfliches Vikariat Gorlice (dt. Görlitz in Kleinpolen), Prokathedrale in Gorlice

- Militärordinariat der Polnischen Orthodoxen Kirche

im Ausland:

Erzeparchie Rio de Janeiro und Olinda (Brasilien), Kathedrale der Hl. Jungfrau Maria in Rio de Janeiro

Bischöfliches Vikariat Recife (Brasilien)


Altkatholische Kirchen

Polnisch-Katholische Kirche

Erzbistum Warszawa dt. Warschau: Heilig-Geist-Kathedrale

- Bistum Wrocław dt. Breslau: Kathedrale St. Maria Magdalena in Wrocław dt. Breslau, Prokathedrale Mariä Geburt in Kotłów

- Bistum Kraków-Częstochowa dt. Krakau-Tschenstochau: Kathedrale Hl. Muttergottes, Königin der Apostel in Częstochowa dt. Tschenstochau, Prokathedrale Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe in Strzyżowice

ehemals auch folgende altkatholische Bistümer:

- Bistum Grębków

- Bistum Łódź dt. Lodz

- Bistum Płock dt. Plock

Bistümer der Polish National Catholic Church of America:

- Central Diocese: St. Stanislaus Bishop and Martyr Cathedral in Scranton (Pennsylvania)

- Western Diocese: All Saints Cathedral in Chicago (Illinois)

- Buffalo-Pittsburgh Diocese: The Holy Mother of the Rosary Cathedral in Lancaster (New York)

- Eastern Diocese: Holy Trinity Cathedral in Manchester (New Hampshire)

- Canadian Diocese: St. John's Cathedral in Toronto


Altkatholische Kirche der Mariaviten

Bistum Warszawa-Płock dt. Warschau-Plock

Bistum Śląsk-Łódź dt. Schlesien-Lodz

Bistum Lublin-Podlaska

Auslandsbistum in Frankreich: Paris


eine weitere ähnliche kleine Kirche, von der Altkatholischen Kirche der Mariaviten abgespalten, ist die Katholische Kirche der Mariaviten
Sitz in Felicjanów


Kirche der Priesterlosen Altgläubigen in Polen

auch genannt: poln. Wschodni Kościół Staroobrzędowy / russ. Восточная старообрядческая церковь
mit 5 Kirchensitzen:

Suwałki (russ. Сувалки, dt. Suwalken, lit. Suvalkai)

Gabowe Grądy (russ. Габове-Гронды)

Wodziłki (russ. Водзилки)

Wojnowo (russ. Войново, dt. Eckertsdorf)

Augustów (russ. Августов, lit. Augustavas), seit 2002, noch ohne Kirchengebäude


eine weitere priesterlose altgläubige Kirche in Polen:
Altorthodoxe Pomorische Kirche poln. Pomorcy (staroobrzędowcy) / russ. Древлеправославная Поморская Церковь


Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen

Bistum Wrocław dt. Breslau, Bischofssitz in der Kirche der Göttlichen Vorsehung, auch Hofkirche genannt

Bistum Katowice dt. Kattowitz, Bischofssitz in der Auferstehungskathedralkirche

Bistum Masuren, Sitz in Olsztyn dt. Allenstein, Bischofssitz in der Erlöserkirche

Bistum Pommern-Großpolen, Sitz in Sopot dt. Zoppot, Bischofssitz in der Heilandskirche

Bistum Cieszyn tschech. Těšín, dt. Teschen, Sitz in Bielsko-Biała tschech. Bílsko-Bělá, dt. Bielitz-Biala, Bischofssitz in der Erlöserkirche ("Bielitzer Zion")

Bistum Warszawa dt. Warschau, Verwaltungssitz in Łódź dt. Lodz, Bischofskirche St. Peter und Paul in Pabianice dt. Pabianitz




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