Pilgerwege in Österreich
Pilgerwege in Österreich
Überregionale Pilgerwege in Österreich
(Es folgen noch Ergänzungen zu einzelnen Eintragungen.)
Alpiner Kreuzweg
von Prägraten am Großvenediger ausgehend, hochalpiner Pilgerweg, seit 2016, vier historische Kapellen und weitere neue Kreuzwegstationen in drei Etappen
Arnoweg
Der Arnoweg führt durch das Bundesland Salzburg. Er ist dem hl. Arno von Salzburg (+ 821) gewidmet.
Start- und Zielpunkt ist die Festung Hohensalzburg
Benediktweg
nach dem hl. Benedikt von Nursia enannt
von Passau quer durch Oberösterreich nach Spital am Pyhrn (mit einem Rundweg über St. Florian) in beide Richtungen auf insgesamt 17 Etappen (rd. 370 km)
Der Kernweg führt dann von Spital am Pyhrn weiter nach Admont und Seckau in der Steiermark und zum Benediktinerkloster St. Paul in Kärnten (7 Etappen, rd. 150 km). Von dort geht es weiter nach Gornji Grad und über Skofja Loka, Idrija nach Miren bei Görz und nach Aquileia (14 Etappen, rd. 310 km). In Italien gelangt man auf befreundeten und markierten Pilgerwegen (Romea Strata, Franziskusweg, Cammino di San Benedetto) bis nach Montecassino (rd. 1.100 km).
Donau-Alpen-Adria-Radpilgerweg
Donausteig
Passau - Linz - Grein (im Unteren Mühlviertel)
Weitwanderweg mit spirituellen Angeboten
Hemmapilgerweg
Routen und Varianten zum Hemmaweg
1. Sveta Ana (Slowenien) - Gurk
2. Črna - Gurk
3. Admont - Gurk
4. Turrach - Gurk
5. Millstatt - Gurk
6. Ossiach - Gurk
7. Karnburg - Gurk
8. St. Hemma bei Edelschrott - Gurk
"Hoch und Heilig"
ausgeschilderter alpiner Bergpilgerweg in Osttirol, Südtirol und Oberkärnten,
Marienwallfahrtsorte Maria Luggau, Kalkstein in Innervillgraten und Obermauern in Virgen, weitere Kapellen und Kirchen am Pilgerweg
Jakobswege in Österreich
- Jakobsweg Burgenland
- Jakobsweg Weinviertel
- Jakobsweg Wien
- Jakobsweg Purkersdorf - Göttweig
- Jakobsweg Wachau und Nibelungengau
- Jakobsweg Mostviertel
- Salzburger Jakobsweg
- Weststeirischer Jakobsweg
Jerusalemweg (österreichischer Anteil)
gesamte Strecke 7500 km, längster Friedensweg der Welt
Vorarlberg - KZ Mauthausen - Wachau - Burgenland
und weiter durch den Balkan (z. B. Geburtsort von Muter Teresa von Kalkutta) und durch Kleinasien nach Jerusalem
Klemens-Maria-Hofbauer-Pilgerweg
Klemens Maria Hofbauer - Stadtpatron von Wien und Apostel von Warschau
Tasovice dt. Tasswitz (Geburtsort) - Znojmo dt. Znaim - Retz - Egenburg - Wien
Leonhardsweg
Marienpilgerweg in Kärnten
Maria Luggau - Maria Rojach (einzelne Stationen, s. unten)
Marienweg (österreichischer Anteil)
Mariazeller Wege
sternförmiges Netz von Pilgerwegen zum Wallfahrtsort Mariazell, gesamtes Netz als Österreichischer Weitwanderweg 06 gekennzeichnet
Stationen der einzelnen Wege unten bei der Auflistung der Bundesländer
- Kärntner Mariazellerweg
- Steirischer Mariazellerweg
- Burgenländischer Mariazellerweg
- Wiener Mariazellerweg (Wiener Wallfahrerweg)
- Niederösterreichischer Mariazellerweg
- Oberösterreichischer Mariazellerweg
- Salzburger Mariazellerweg
Via Sacra
Wien - Mödling - Wienerwald - Mariazell
(Strecke ist teilweise identisch mit Wiener Mariazellerweg, auch Wiener Wallfahrerweg genannt)
Mariazeller Gründerweg
der Weg von St. Lambrecht nach Mariazell
Nach der Gründungslegende brachte 1157 der Mönch Magnus auf Anordnung des Abtes von St. Lambrecht eine Marienstatue an den Ort, der später als Mariazell bekannt wurde.
7 Etappen, 192 Kilometer
St. Lambrecht - Oberzeiring - Seckau - Mautern - Vordernberg - Aflenz - Gußwerk - Mariazell
Pielachtaler Pilgerweg
4 Etappen, 80 Kilometer
St. Pölten - Hofstetten-Grünau - Loich - Annaberg - Mariazell
Pinzgauer Marienweg
Der "Pinzgauer Marienweg" verbindet folgende Orte auf unterschiedlichen Streckenführungen mit unterschiedlicher Länge:
Bruck - Dienten - Hochfilzen (Tirol) - Jochberg - Kaprun - Lend-Embach - Leogang - Maishofen - Maria Alm - Mittersill - Niedernsill - Piesendorf - Saalbach-Hinterglemm - Saalfelden - St. Martin - Stuhlfelden - Taxenbach - Uttendorf - Weißbach - Zell am See
Romediusweg
von Thaur (Bezirk Innsbruck-Land) nach San Remedio (Trentino), 180 km, 12 Tagesetappen
St.-Rupert-Pilgerweg
Via Margaritarum: der Jakobsweg in Ungarn ("Pilgerweg der Perlen des Glaubens"), führt bis nach Mariazell in Österreich, zwei alternative Routen
Budapest - Csobánka - Kismaros (mit Zisterzienserinnenabtei) - Nógrád (slowak. Novohrad) - Érsekvadkert - Hollókő (dt. Rabenstein) / Mátraverebély-Szentkút (= "Heiliger Brunnen") - Péliföldszentkereszt (Ortsteil von Bajót) - Bakonybél (mit Benediktinerabtei) - Celldömölk (dt. Kleinmariazell) - Fertőrákos (dt. Kroisbach, kroat. Krojspuh) - Heiligenkreuz - Lilienfeld - Mariazell
Via Nova
Via Sancti Martini
Wolfgangweg
Weg des Buches (evangelisch)
Regionale und lokale Pilgerwege in Österreich (nach Bundesländern)
I. Pilgerwege im Burgenland
Jakobsweg Burgenland (mit Anteil in Niederösterreich)
von Frauenkirchen über Halbturn am Wagram entlang des Neusiedler Sees bis Maria Ellend an der Donau
Burgenländischer Mariazellerweg
Eisenstadt - Großhöflein - Burg Forchtenstein im Rosaliengebirge - Rosalienkapelle - Walbersdorf - über die Landesgrenze nach Niederösterreich - Bad Erlach - Lanzenkirchen - Pitten - Ebene des Steinfeldes - Würflach - Schneebergland - Johannesbachklamm - Grünbach - Puchberg am Schneeberg - Mamauwiese - Schwarzau im Gebirge - über die Landesgrenze in die Steiermark - Gscheidl - Lahnsattel - Terz - Oberes Halltal - Unteres Halltal - Mariazell
Martinusweg Burgenland
von Bratislava nach St. Martin an der Raab
Der Martinusweg Burgenland verbindet die einzelnen Martinskirchen von Bratislava bis ins südliche Burgenland, einschließlich der Stadt Szombathely (dt. Steinamanger), dem Geburtsort des hl. Martin.
Martinusweg International (mit Anteil im Burgenland)
Szombathely (dt. Steinamanger) - Burgenland - Wien - Linz - Passau - München - Rottenburg-Stuttgart - Worms - Luxemburg - Paris - Tours (ca. 1700 km)
Marienweg (ungarisch: Mária út)
Die 1400 Kilometer lange Pilgerroute verbindet die beiden wichtigen Marienwallfahrtsorte Csíksomlyó (dt. Schomlenberg, rumän. Șumuleu Ciuc) in Siebenbürgen (Rumänien) mit Mariazell in Österreich.
Anteil der Pilgerroute im Burgenland:
Nach der ungarischen Grenzstadt Kőszeg (dt. Güns, kroat. Kiseg) führt der Weg ab Lockenhaus (ung. Léka, kroat. Livka) durch das Burgenland.
Lockenhaus am Fuße des Geschriebensteins - Langeck im Burgenland (ung. Hosszúszeg) - Deutsch Gerisdorf (ung. Németgyirót) - Bubendorf (ung. Lántosfalva) - Pilgersdorf (ung. Pergelin, kroat. Pilištrof) - Steinbach im Burgenland (ung. Köpatak) - Radigundenstein - Landesgrenze zu Niederösterreicn - Kirchschlag in der Buckligen Welt
weiter durch Niederösterreich und die Steiermark nach Mariazell
Franziskusweg
Das Konzept für den „Franziskusweg Weinviertel“ wurde im Wahljahr von Papst Franziskus gestartet. Traditionelle Pilgerwege wurden mit Besonderheiten der Region Südliches Weinviertel verbunden und der Weg wurde schließlich im September 2016 eröffnet.
135 km lang, 28 Orte im Südlichen Weinviertel auf em Weg, Ausgangs- und Zielort der Hauptroute ist die Pfarrkirche in Bad Pirawarth
II. Pilgerwege in Kärnten
Hemmapilgerweg
Leonhardsweg (ein Teil des Wallfahrtsweges in Kärnten)
Gurk - Tamsweg - Salzburger Dom
Kärntner Mariazellerweg
(Stationen werden noch ergänzt)
Marienpilgerweg in Kärnten
Maria Luggau - Maria Rojach
Der Marienpilgerweg verbindet 14 Marienkirchen, aufgeteilt auf 10 Etappen:
- Pfarrkirche Maria Rojach Mariä Himmelfahrt / Maria Rojach
- Wallfahrtskirche Maria Loreto / St. Andrä
- Pfarrkirche Hochfeistritz Unsere Liebe Frau / Hochfeistritz
- Propstei- und Wallfahrtskirche Maria Saal Mariä Himmelfahrt / Maria Saal
- Kirchenanlage Maria Wörth Maria Himmelfahrt / Maria Wörth
- Pfarrkirche Augsdorf Rosenkranzkönigin / Augsdorf
- Wallfahrtskirche Maria Gail Unsere lieben Frau / Maria Gail
- Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn / Radendorf in Arnoldstein
- Pfarrkirche Göriach Mariä Namen / Göriach in Hohenthurn
- Wallfahrtskirche Maria im Graben / Vorderberg
- Filialkirche Watschig Maria Hilf / Watschig in Hermagor-Pressegger See
- Wallfahrtskirche Maria Schnee / Mauthen
- Pfarrkirche Kötschach Unsere liebe Frau / Kötschach
- Wallfahrtskirche Maria Luggau Maria Schnee / Maria Luggau
Vierbergewallfahrt
Magdalensberg (vormals Helenenberg, slow. Štalenska gora) - Ulrichsberg (früher auch Kernberg oder Kärntner Berg genannt) - Veitsberg (auch Gösselberg genannt, 1171 Meter, höchster Berg bei der Vierbergewallfahrt) - Lorenziberg (hoch über St. Veit an der Glan)
Wallfahrt am Dreinagelfreitag (2. Freitag nach Ostern)
Im Volksglauben werden die vier Berge mit vier Personen aus der Leidensgeschichte Jesu oder mit vier Leidenswerkzeugen identifiziert:
Magdalensberg (Hannas / Kreuz) mit der Filialkirche Hl. Helena und Hl. Maria Magdalena
Ulrichsberg (Kajaphas / Dornenkrone)
Veitsberg (Herodes / Lanze)
Lorenziberg (Pilatus / Drei Nägel) mit der Filialkirche St. Laurentius
Tradition des sog. Berglerlaubs von den vier Bergen: Bärlapp - Karfunkellaub (Efeu mit roter Unterseite) - Buchsbaum - Wacholder (auf dem Lorenziberg)
Am Vortag des Vierbergelaufs, am zweiten Donnerstag nach Ostern, versammelt sich eine Gruppe in der Pfarrkirche St. Martin in Sörg. Nach einer Andacht bricht die Prozession hinter dem Kreuzträger und dem Vorbeter auf, um zum zwanzig Kilometer entfernten Magdalensberg zu gelangen, von wo um Mitternacht die Wallfahrt beginnt. Auf dem Weg dorthin macht die Wanderung Station auf dem Lorenziberg, in Dornhof, in Sankt Veit an der Glan und in Mairist bei St. Donat. Am Dreinagelfreitag, dem zweiten Freitag nach Ostern, hält die Vierberge-Wallfahrt am Nachmittag in Sörg eine Rast, ehe die Pilger zur letzten Station am Lorenziberg weiterziehen.
Neben den Vierbergelauf gibt es am Dreinagelfreitag noch weitere Mehrortewallfahrten in Kärnten:
In Sankt Paul im Lavanttal:
Vom Kloster St. Paul im Lavanttal über St. Georgen am Weinberg und den Josefsberg zum Johannisberg
Im Jauntal:
Vom Lisnaberg über Heiligenstadt nach Heiligengrab am Dreinagelfreitag (2. Freitag nach Ostern), zeitgleich mit der Vierbergewallfahrt
eine Osterwallfahrt:
mit vier Stationen:
1. - Selpritsch (slowen. Žoprače) oberhalb von Velden am Wörthersee (slowen. Vrba na Koroškem), Filialkirche zum hl. Andreas
Die Sage berichtet, dass eine Heilquelle, das Andreasbründl, ungefähr hundert Schritte weit von der Kirche entsprang. Am Andreastag durfte darin bei Gefahr eines Frevels nichts gewaschen werden, doch wusch die Schogouzkeuschlerin einst an diesem Tage ihre Kinderwäsche darin, worauf die Quelle versiegte und an anderer Stelle zum Vorschein kam.
2. - Kathreinkogel (slowen. Podjerberk): Filialkirche Hl. Katharina
3. - Luziaberg
4. - Humitzhügel mit der Wallfahrtskirche Maria Humitz
Fünf-Kirchen-Wallfahrt in Maria Wörth
- Hubertuskirche in Sekirn
- St. Anna ob Reifnitz
- Pfarrkirche Maria Wörth
- benachbarte Winterkirche
- Schlussandacht in St. Theresia in Dellach am Wörthersee
Via Sacra (historischer Wallfahrtsweg nach Mariazell)
von Hinterbrühl bei Wien durch den Wienerwald und das Mostviertel nach Mariazell
Hinterbrühl - Heiligenkreuz - Klein-Mariazell - Hainfeld - Rohrbach - St. Veit - Lilienfeld - Türnitz - Annaberg - Josefsberg - Mitterbach - Mariazell
Wiener Mariazellerweg oder Wiener Wallfahrerweg (seit 1975, Alternative zur Streckenführung der Via Sacra)
von Perchtoldsdorf oder Wien-Rodaun bis Kaumberg, dann über den Unterberg, über Rohr im Gebirge und St. Aegyd am Neuwalde nach Mariazell
Niederösterreichischer Mariazellerweg
(Stationen werden noch ergänzt)
Jakobsweg Weinviertel
von Drasenhofen durch das Weinviertel über Großrußbach (Pilger- und Bildungshaus) bis Krems
Jakobsweg Burgenland (mit Anteil in Niederösterreich)
von Frauenkirchen über Halbturn am Wagram entlang des Neusiedler Sees bis Maria Ellend an der Donau
Jakobsweg Römerland Carnuntum
von Wolfsthal bis Schwechat
Jakobsweg Wien
von Schwechat bis Purkersdorf
Jakobskirche in Schwechat - Herz-Jesu-Kirche in Kaisermühlen - Stephansdom - Michaelerkirche - Jakobskirche in Purkersdorf
Jakobsweg Purkersdorf - Göttweig
von Purkersdorf über Kapelln und die Pilgerherberge in Siegersdorf bis zum Stift Göttweig
Jakobsweg Wachau und Nibelungengau
von Göttweig nach Maria Taferl
von Göttweig über Mautern, durch den Dunkelsteinerwald zum Stift Melk, dann durch den Nibelungengau vorbei am Schloss Artstetten zur Wallfahrtskirche Maria Taferl
Jakobsweg Mostviertel (mit Anteil in Oberösterreich)
von Maria Taferl nach Linz-Pöstlingberg
durch den südlichen Strudengau über den Hengstberg und die Neustadtler Platte bis zur Landesgrenze bei Sankt Pantaleon, über Mauthausen weiter zum Pöstlingberg in Linz
Sonntagbergweg
von Maria Taferl zum Sonntagberg durch Mostviertler Landschaft
Marienweg (ungarisch Mária út)
Die 1400 Kilometer lange Pilgerroute verbindet die beiden wichtigen Marienwallfahrtsorte Csíksomlyó (dt. Schomlenberg, rumän. Șumuleu Ciuc) in Siebenbürgen (Rumänien) mit Mariazell in Österreich.
Anteil der Pilgerroute in Österreich:
Etappe 1 im Burgenland
Nach der ungarischen Grenzstadt Kőszeg (dt. Güns, kroat. Kiseg) führt der Weg ab Lockenhaus (ung. Léka, kroat. Livka) durch das Burgenland.
Lockenhaus am Fuße des Geschriebensteins - Langeck im Burgenland (ung. Hosszúszeg) - Deutsch Gerisdorf (ung. Németgyirót) - Bubendorf (ung. Lántosfalva) - Pilgersdorf (ung. Pergelin, kroat. Pilištrof) - Steinbach im Burgenland (ung. Köpatak) - Radigundenstein - Landesgrenze zu Niederösterreicn - Kirchschlag in der Buckligen Welt
Etappe 2 Beginn des Weges durch Niederösterreich
Kirchschlag in der Buckligen Welt - Krumbach - durch das Wechselland - Kirchberg am Wechsel
Etappe 3
Kirchberg am Wechsel - Raach am Hochgebirge - Schlagl - Wallfahrtskirche Maria Schutz - Schottwien - Klammerkapelle - entlang der Semmeringbahn - Küb - Payerbach
Etappe 4
Payerbach - Tal der Schwarza - Reichenau an der Rax - durch das Höllental - Kaiserbrunn - Weichtalhaus - Schwarzau im Gebirge
Etappe 5
Schwarzau im Gebirge - durch das Preintal - Gscheidlhöhe - Landesgrenze zur Steiermark - entlang de Stillen Mürz - Lahnsattel - Terz - durch das Halltal - Mariazell
Jakobsweg Oberes Mühlviertel
Der Jakobsweg Oberes Mühlviertel ist ein Abschnitt des ausgeschilderten Jakobsweges Böhmen–Bayern–Tirol, der von Böhmisch Krumau (Český Krumlov) durch den Böhmerwald und das Obere Mühlviertel nach Passau im Bayerischen Wald führt. Bei Sankt Oswald bei Haslach erreicht der Pilgerweg das Territorium von Oberösterreich.
In Sankt Oswald führt ein Steilstufenweg in die Furtmühle und auf dem Wanderweg Große Mühl zum Stift Schlägl. Von dort nutzt der Jakobsweg den Schlägler Rundweg zur Wallfahrtskirche Sankt Wolfgang am Stein, von wo es über Katzing zur Kollonödt auf dem Kirchsteig nach Maria Trost in Berg bei Rohrbach geht, bevor auf dem Kapellenweg die Jakobskirche in der Bezirkshauptstadt Rohrbach erreicht wird. In Rohrbach befindet sich eine Lorettokapelle mit Schwarzer Madonna. Der Jakobsweg verläuft auf dem Götzendorfersteig nach Götzendorf und folgt weiter der Markierung auf dem Brezen-Jausenweg vorbei am Brezerhaus nach Sarleinsbach und auf dem Donau-Ameisberg-Rundweg über Altendorf und Ohnhäusl sowie Ellmannsberg und Wulln nach Maria Bründl bis nach Putzleinsdorf. Bis Pfarrkirchen im Mühlkreis folgt der Jakobsweg dem Wallfahrtsweg über Männersdorf und Spielleiten, führt auf dem Lugabauernweg zum Schloss Altenhof und auf dem Bischof-Firmian-Weg nach Neustift im Mühlkreis, wo es auf dem Schmugglersteig über die Grenze nach Gottsdorf (gotische Jakobskirche mit barocker Ausstattung) geht.
Danach verläuft der Pilgerweg auf bayerischem Gebiet.
Oberösterreichischer Mariazellerweg
Linz - Stift St. Florian - Steyr - Damberg - Maria Neustift - Waidhofen an der Ybbs - Ybbsitz - Maria Seesal - Lunz am See - Lackenhof - Riffensattel - Ötschergräben - Erlaufstausee - Mitterbach - St. Sebastian - Mariazell
Johannesweg im Unteren Mühlviertel
Der 2012 eröffnete Johannesweg ist ein überregionaler Wander- und Pilgerweg im unteren Mühlviertel. Er gehört zum Wanderwegenetz der Mühlviertler Alm. Der Johannesweg ist als Meditationsweg, der in seinem Verlauf den Umrissen einer Lilie nachempfunden ist, angelegt und mit zwölf Meditationsorten zu Textstellen aus dem Johannesevangelium ausgestattet.
Der 84 Kilometer lange Johannesweg, als Rundweg angelegt, führt durch sieben Gemeinden des Bezirks Freistadt:
Pierbach, Schönau im Mühlkreis, St. Leonhard bei Freistadt, Weitersfelden, Kaltenberg, Unterweißenbach und Königswiesen, außerdem ist auch Bad Zell mit einbezogen
Die Stationen des Johannesweges sind Kirchen, Kapellen, Aussichtspunkte und auch kulturelle Einrichtungen.
Kaltenberg
- Marien-Wallfahrtskirche mit spätgotischer Madonna aus der ersten Hälfte des 15 Jhdt. mit Joachim-Prugger-Orgel. Errichtung im Jahr 1658 als Kapelle, 1781 vergrößert, 1785 wurde Kaltenberg eine eigene Pfarre und 1798 bis 1803 die heutige Kirche gebaut, die Maria Heimsuchung geweiht ist.
- Augenbründl und Ursprungskapelle
Dem Wasser des "Augenbründls" wird heilende Wirkung zugesprochen. Die Quelle befindet sich in unmittelbarer Ortsnähe von Kaltenberg.
Schönau im Mühlkreis
- Pfarrkirche St. Jakob in Schönau
Die Jakobskirche stammt noch aus romanischer Zeit. Sie liegt an einer im Mittelalter viel begangenen Pilgerstraße nach Santiago de Compostela.
- Burgruine Prandegg und Burgmuseum Prandegg im Zehentstöckel,
- der Herrgottsitz (in 855 Metern Höhe) nahe Stoaninger Alm in Schönau, einer der schönsten Schalensteine im Mühlviertel, angeblich schon eine frühchristliche Kultstätte
In der sitzförmigen Mulde auf seiner Spitze soll sich der liebe Herrgott ausgeruht und sanft lächelnd das Mühlviertler Hügelland betrachtet haben.
Der Herrgottsitz bietet einen Panoramablick bis ins Voralpengebiet.
Bad Zell
- Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, im 18. Jh., besonders von 1740 bis 1780, auch Marienwallfahrtsort
- Cella Hedwigsbründl, eine Quelle etwas außerhalb von Bad Zell
Der Legende nach machte die hl. Hedwig einst zu Fuß eine Wallfahrt nach Rom. Sie hatte vorher gelobt, den ganzen Weg barfuß zu gehen, doch ihr Beichtvater befahl ihr Schuhe zu tragen. Um beides zu erfüllen, ist sie barfuß gegangen, hat aber ihre Schuhe in der Hand mitgetragen. Auf ihrer Wanderung ist sie auch nach Zell gekommen und hat hier gerastet. An dieser Stelle soll das Hedwigsbründl entstanden sein. Nach einer anderen Legende trug sie eiserne Schuhe an den Füßen. Die hl. Hedwig war sicherlich nie in Bad Zell. Doch tat das dem Brauch keinen Abbruch, durch die Nennung der hl. Hedwig die Heilkraft des Bründls zu bekräftigen. Das Bründl wurde zum Namensgeber der Kuranstalt St. Hedwig, seit 1977 Landeskuranstalt.
Unterweißenbach
- Pfarrkirche Hl. Nikolaus in Unterweißenbach
Die Pfarrkirche von Unterweißenbach liegt an der Mühlviertler Gotikstraße.
- Dorfkapelle Mötlas
Die Kapelle wurde 1868 im „Steinbloß-Stil“ erbaut, einem typischen Baustil von alten Dreiseithöfen und anderen bäuerlichen Bauwerken, auch Kapellen, überwiegend im Unteren Mühlviertel. Die Bauwerke sind aus Granitfeldsteinen erbaut, die größeren Steine blieben unverputzt, dadurch bekamen die Fassaden die typische Optik aus hellen und dunklen Stellen. In der Kapelle wird von den Dorfbewohnern den Sommer über jeden Sonntagnachmittag eine Kreuzwegandacht und im Mai jeden Tag die Maiandacht gehalten. Die Bilder des Kreuzweges wurden von Professor Klein aus Wien gestaltet. Dieser Kreuzweg wurde mit allen Ablässen versehen und am 4. Mai 1886 geweiht. Der Altar der Kapelle ist von 1901, Hauptfigur ist die Himmelskönigin mit dem Jesuskind, umgeben von einer Mater Dolorosa und der Darstellung des Ecce Homo.
- Wegererstein-Aussichtsplattform
Der Wegererstein ist eine riesige Granit-Findlingsformation (ein Zeuge der letzten Eiszeit) mit Aussichtsplattform.
Königswiesen
- Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Königswiesen
Ein Höhepunkt auf der Mühlviertler Gotikstraße ist die spätgotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Königswiesen, eines der bedeutendsten Bauwerke der Spätgotik in Österreich
- Gipfelkreuz Königswiesen bei Harlingsedt
in 920 Metern Höhe eine herrliche Aussicht bis zum Böhmerwald, zum Ötscher, zum Dachstein und ins Waldviertel
- das "Heimathaus" in Königswiesen, ein altes rekonstruiertes Bauernhaus
- Pechölstein beim Groß Haslinger
einer von zehn Pechölsteinen in Königswiesen
(Pechölsteine wurden zur Gewinnung von Pechöl benötigt, das früher als Heilmittel, vor allem in der Tiermedizin, verwendet wurde.)
Sankt Leonhard bei Freistadt
- Wallfahrtskirche St. Leonhard (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
Die Wallfahrtskirche St. Leonhard liegt auch an der Mühlviertler Gotikstraße.
- Gipfelkreuz am Haiderberg (907 Meter)
Es gibt die Tradition, dass Wanderer beim „Bründl“ in St. Leonhard deponierte Kieselsteine mitnehmen und am Gipfelkreuz als bleibendes Andenken hinterlegen. Seit der feierlichen Einweihung des Kreuzes bei einer Bergmesse im Juli 2014 sind bereits mehrere tausend Steine auf den Haiderberg getragen worden. Von diesem besonderen Platz hat man auch eine hervorragende Aussicht über das Untere Mühlviertel bis hin zu den Alpen.
- Susi-Wallner-Aussichtswarte, benannt nach der österreichischen Schriftstellerin und Heimatdichterin Susi Wallner verh. Kränzl (1868 - 1944)
Pierbach
- Pfarrkirche Hl. Quirinus in Pierbach
Die Pfarrkirche Pierbach liegt an der Mühlviertler Gotikstraße, geht in ihren Ursprüngen aber bereits auf die romanische Zeit zurück.
- Burguine Ruttenstein in Niederhofstetten bei Pierbach
- "Häferlmueums" (seit 2010): Sammlungen verschiedener historischer Häferl (= Tassen)
- Irxenmayr Wasser und Kuglmühle: Eine besondere Attraktion des Zweiflüssewanderweges ist neben dem kleinen Hammerwerk die einzige „Kuglmühle“ in Oberösterreich. Hier werden mit Hilfe des Wassers aus unförmigen Steinen Granitkugeln geformt.
Weitersfelden
- Pfarrkirche St. Ulrich in Weitersfelden
Die Kirche von Weitersfelden wurde im 14. Jh. im spätgotischen Stil erbaut und ist auch eine Station an der Mühlviertler Gotikstraße.
- Kammerer Kreuz
Die Bergkapelle „Kammerer-Kreuz“ zu Ehren der Hl. Dreifaltigkeit befindet sich auf dem Kammererberg in 989 Meter Höhe bei der Ortschaft Silberberg nahe dem Ort Kaltenberg. Die Wallfahrtskapelle wurde an der Stelle eines Bildbaumes mit dem Bild der Hl. Dreifaltigkeit gebaut, nachdem ein Blitz in den Baum eingeschlagen war. Das Bild war jedoch auf wundersame Weise unversehrt geblieben. Die Kapelle wurde im "Steinbloß-Stil" erbaut (Rundbogenfenster und Tür umschließen Granitgewände). Sie bietet Platz für 70 Gottesdienstbesucher. 1937 kam der neugotische Holzaltar aus der Pfarrkirche Weitersfelden in die Wallfahrtskapelle. Über das Dorf Ebenort (Kapelle mit Ebenorter Madonna) führt ein Weg zurück nach Kaltenberg.
Josefweg
Altmünster am Traunsee - Weyregg am Attersee - Richtberg- oder Taferl-Kapelle - Altmünster am Traunsee (Rundweg, 65 km)
"Weg der Entschleunigung"
in der Ferienregion Böhmerwald, auf insgesamt 165 km zu Energie- und Kraftplätzen im Mühlviertel,
Startort für die Touren ist Aigen-Schlägl,
außerdem noch: "Granitpilgern" in der Mittelgebirgsregion des Oberen Mühlviertels
Pilgerweg Via Nova
Salzburger Jakobsweg
Salzburger Mariazellerweg
Salzburg - Gaisberg - Faistenau - Fuschl - St. Gilgen - St. Wolfgang im Salzkammergut - Bad Ischl - Ebensee - Steyerling - Grünburger Hütte - Ternberg - Maria Neustift (von dort weiter auf dem Oberösterreichischen Mariazellerweg, s. oben)
Falkensteinweg
Wallfahrt zum hl. Wolfgang, siehe oben Falkenstein am Wolfgangsee
Pinzgauer Marienweg
Der Pinzgauer Marienweg führt über 125 Kilometer an fünf Marienkirchen vorbei. Es gibt mehrere, auch kürzere Streckenführungen.
(Bruck - Dienten - Hochfilzen in Tirol - Jochberg - Kaprun - Lend-Embach - Leogang - Maishofen - Maria Alm - Mittersill - Niedernsill - Piesendorf - Saalbach-Hinterglemm - Saalfelden - St. Martin - Stuhlfelden - Taxenbach - Uttendorf - Weißbach - Zell am See)
- Wallfahrtskapelle Maria Elend in Embach (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
- Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Alm am Steinernen Meer: "Trösterin der Betrübten", Kirchturm mit 76 Metern, höchster Kirchturm in Salzburg (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
- Bruck an der Großglocknerstraße: „Eismuttergottes“ (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
- „Maria am Stein“ in Stuhlfelden, älteste Wallfahrtskirche auf dieser Route (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
- Maria Kirchental in Sankt Martin bei Lofer, der sog. „Bergkristall“ unter den Wallfahrtsorten dieser Pilgerroute (s. alphabetische Liste der Wallfahrtsorte)
Leonhardsweg
Der Leonhardsweg ist ein rund 130 Kilometer langer Pilgerweg im Land Salzburg.
Der Pilgerweg führt vom Salzburger Dom in der Salzburger Altstadt über Hallein, Annaberg, Filzmoos, Forstau, Mariapfarr und Tamsweg zur Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg.
St.-Rupert-Pilgerweg
von St. Gilgen nach Bischofshofen
Arnoweg
Der Arnoweg ist ein Weitwanderweg, der durch das Bundesland Salzburg führt.
Kaiser Karl der Große wies den Papst im Jahre 798 an, den Salzburger Bischof Arno zum Erzbischof zu erheben. Aus Anlass der 1200-Jahr-Feier des Erzbistum Salzburg entstand 1998 der Arnoweg. Dieser Rundwanderweg folgt nicht nur den Spuren der Kirchengeschichte, sondern er verbindet auch die zahlreichen landschaftlichen und kulturhistorischen Höhepunkte des Salzburger Landes miteinander. Er führt vom Alpenvorland durch beeindruckende Klammen bis hin zu aussichtsreichen Gipfeln des Alpenhauptkamms.
VI. Pilgerwege in der Steiermark
Steirischer Mariazellerweg
(Stationen werden noch ergänzt)
(Weitere Pilgerwege in der Steiermark werden noch ergänzt.)
VII. Pilgerwege in Tirol
(Die Pilgerwege in Tirol werden noch ergänzt.)
VIII. Pilgerwege in Vorarlberg
Kapellenwege in Batschuns: Die zahlreichen Kapellenwege rund um Batschuns in der Gemeinde Zwischenwasser liegen direkt am Jakobsweg.
Magdalenen-Weg, Wendelin-Weg, Peter-und-Paul-Weg, Marien-Weg, Josefs-Weg, Mariahilf-Weg, Johannes-Weg
Pilgerwege in Bildstein: Pilgerwege aus den umliegenden Gemeinden des ehem. Gerichts Hofsteig (sog. Hofsteiggemeinen) zum Wallfahrtsort Hofsteig
Wolfurt - Bildstein (früherer Kirchweg zwischen den Orten, jetzt der "Ich-bin-Weg", mit 7 Stelen zu den "Ich bin"-Worten Jesu im Johannesevangelium), Wolfurt/Rickenbach - Bildstein (Kreuzweg), Schwarzach - Bildstein (alter Prozessionsweg), Alberschwende - Bildstein (durch das Naturschutzgebiet), Buch - Bildstein (über den Schneiderkopf), Bildstein (kurze Pilgerrunde im Wallfahrtsort)
Bregenz - Erinnern-Rundgang: Rundgang zum Thema Widerstand, Verfolgung und Desertion (besonders für Schulklassen)
Bregenz - Vom Gallus zum Gebhard: Meditationsweg von der Galluskirche in Bregenz zum Gebhardsberg, 7 Stationen mit beschrifteten Stelen
Bregenz - Bildstein: vom Kloster Mehrerau bis Wolfurt, dann weiter auf dem "Ich-bin-Weg" bis Bildstein (s. oben: Pilgerwege in Bildstein), 10 Kilometer
Begenzerwald - Kapellen der Kleeblattgemeinden: zahlreiche Kapellenwege der Kleeblattgemeinden Balderschwang (Oberallgäu. Deutschland), Hittisau, Riefensberg und Siebratsgfäll zu 26 Kirchen, Kapellen, Kreuzwegen und Gipfelkreuzen in verschiedenen Routen
Dornbirn - Bibelweg an der Dornbirner Ache: 15 Stationen des Bibelweges zwischen der Furt im Rohrbach und der Kirche im Gütle
Dornbirn - Rankweil: "Weg der Menschlichkeit" im Gedenken an den sel. Märtyrer Carl Lampert
Carl-Lampert-Kapelle in der Martinskirche Dornbirn - Josefskapelle in Hohenems-Unterklien - Landesgedächtniskapelle am Liebfrauenberg in Rankweil (24 Kilometer)
Feldkirch - Rankweil: "Weg der Menschlichkeit" im Gedenken an den sel. Märtyrer Carl Lampert
Dom St. Nikolaus in Feldkirch - Göfis (mit Elternhaus von Carl Lampert) - Agasella - Tufers - Valduna - Rankweil (11 Kilometer)
"Von Nord nach Süd": eine Reihe von 17 Gedenkorten in Vorarlberg zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus
Feldkirch-Tosters: "Vaterunser-Weg" von der Kapelle St. Wolfgang zur Kirche St. Corneli, acht Stationen mit beschrifteten Säulen, 2 Kilometer
Egg: Elias-Brügel-Weg zu Ehren von Elias Brügel (1628 - 1635 Pfarrer in Egg während der Pestzeit), von Egg durch den Buchwald zur Gedenkstätte von Elias Brügel
Frastanz: "Friedensweg" vom Ort Frastanz beim Weiher Sponda zur Friedenskapelle von Maria Ebene
Jakobsweg durch Vorarlberg:
Etappen der Jakobswege durch Vorarlberg
Münchner Jakobsweg: Scheidegg - Bregenz, Bregenz - Rorschach
Österreichischer Jakobsweg: St. Christoph - Dalaas, Dalaas - Bludenz, Bludenz - Rankweil, Rankweil - Einsiedeln
Ludesch - St. Gerold: "Unterwegs im Großwalsertal" - Kirche St. Martin in Ludesch - durch das Große Walsertal - Stift St. Gerold
(Variante 1: 8 Kilometer/ Variante 2: 12 Kilometer)
Montafon: Carl-Lampert-Kreuz am Kreuzjoch, von der Bergstation Grüneck/Berghof Golm zum Kreuzjoch (2261 Meter Höhe), 3 Kilometer
Rankweil - St. Arbogast: Rankweil - Viktorsberg - Fraxern - St. Arbogast (15 Kilometer)
St. Gerold: "Weg der Sinne - Weg der Stille" unterhalb der prostei St. Gerold
Thüringen (Bezirk Bludenz): Spiritueller Weg "Zeichen des Glaubens" zu Kirchen, Kapellen Statuen und Bildstöcken im Gemeindegebiet, 15 Stationen