34 Im Kahn (Í bátnum)
Lag: Jórunn Viðar
Texti: Cäsar Flaischlen
Í bát
Öldur, ruggið báti mínum.
Vindar, ruggið báti mínum
í undursamlegri kyrrðinni
og bjartri einverunni.
Vaggið mér áfram að kyrrum skýjunum,
sem í fjarska umvefja sjóndeildarhringinn.
Berið mig, hvert sem þið viljið.
Strandlengjan fjarlægist óðum.
Fjaran og fjallið, allt verður bláleitt í fjarska.
Ég ligg alsæll og hlusta á sorgarljóðin,
sem vindurinn og öldurnar syngja fyrir mig.
Ég spenni rólegur greipar,
loka augunum með bros á vör
og horfi dreymandi til himins.
Im Kahn
Schaukelt weiter mich, ihr Wellen.
Schaukelt weiter mich, ihr Winde,
durch die wunderbare Ruhe
dieser lichten Einsamkeit.
Leise, leise wiegt mich weiter in die Ferne
zu den stillen weissen Wolken
die den Horizont umklimmen.
Tragt mich fort, wohin ihr wollt!
Immer mehr versinkt die Küste
mit der Strand und mit den Bergen.
Alles wird zum blauen Glanz.
Selig lieg ich auf dem Rücken,
horche auf die Ammenlieder
die mir Wind und Wellen singen.
Falte langsam meine Hände,
schliesse lächelnd meine Augen
und verträume in den Himmel.
Wie ein Kind in stiller Wiege.
Meine Mutter ist die Sonne
und ich weiss sie hat mich lieb!
Übers.
In the Boat
You waves, rock my boat,
you wind carry me on,
trough this wonderful quietness
and bright lonelyness. Softly, softly
rock me on into the distance to the calm
and big clouds which surround the horisont.
Take me away, wherever you want.
The coast with the beach and mountains
disappear more and more.
In the distance everything is in a blue light.
I am lying on my back , dreaming and listening
to the sorrowful songs, which the wind
and the waves are singing.
I slowly clasp my hands, close my eyes
smiling and turn my face up to the sky.
Just like a little baby in the cradle.
The sun is my mother and I know she loves me.
Transl.