Albtraufgucker

Der Wanderweg Albtraufgucker ist ein Weitwanderweg im Landkreis Göppingen, der von Süßen bis nach Aichelberg am Fuß der Schwäbischen Alb entlangführt.

Der Name Albtraufgucker bezieht sich darauf, dass der Albtrauf (die nördliche Steilstufe der Schwäbischen Alb) von diesem Weg immer wieder zu sehen ist (schwäbisch "gucken" gleich schauen). Der Weg wurde vom Landkreis Göppingen mit Förderung der Region Stuttgart geschaffen und im Rahmen der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises Göppingen in den Jahren 2017/2018 neu beschildert.

Vor den Jahren 2017/2018 verlief der Albtraufgucker nur vom Wanderparkplatz Eiche bei Schlat nach Aichelberg und war nur 25,7 Kilometer lang. 2017/2018 wurde die Verlängerung vom Bahnhof Süßen bis zum Wanderparkplatz Eiche geschaffen.

Mehr zum Albtraufgucker

Wegweiser im Verlauf des Albtraufguckers

Steckbrief

Wegname: Albtraufgucker

Slogan: Albtraufgucker - den Albtrauf fest im Blick

Wegekategorie: Streckenweg, Weitwanderweg

Weglänge: 31,0 Kilometer

Anfangspunkt: Bahnhof Süßen

Endpunkt: Aichelberg Rathaus

Landkreis: Göppingen

Wegzeichen

Das Wegzeichen des Wanderwegs Albtraufgucker ist ein geschwungenes schwarzes T auf organgenem Grund.

Wegzeichen des Weitwanderwegs Albtraufgucker

Markierung/Beschilderung/Wegweiser

Das Wegzeichen ist im Wegverlauf in kurzen Abständen vorhanden. An den Wanderwegverzweigungspunkten und an weiteren wichtigen Wegpunkten finden sich Wegweiser mit der Angabe der nächsten Ziele und der Entfernungen.

Wegweiserblatt (im Bild oben) an einem Wegweiserstandort im Verlauf des Albtraufguckers, neue Ausführung seit 2017/18

Wegweiserblätter an einem Wegweiserstandort des Weitwanderwegs Albtraufgucker, alte Ausführung bis 2017/18

Anfangspunkt Süßen

Der Albtraufgucker beginnt beim Bahnhof von Süßen (Wegweiserstandort Süßen, Bahnhof, 366 m (NN), Standort-Nr. SÜß.001.1)

Endpunkt Aichelberg

Der Albtraufgucker endet in Aichelberg beim Rathaus. Beim dortigen Wegweiserstandort war mit Stand Frühjahr 2019 keine Standortplakette mit dem Standortnamen vorhanden.

Diese Seite wurde zuletzt geändert am 31.10.2019.