Demo am Nationalfeiertag

Angesichts der besorgniserregenden politischen Entwicklung, die nunmehr in der Ratifizierung des „ESM–Rettungsschirmes“, d.h. in der freiwilligen und unbegrenzten Übernahme fremder Schulden gipfelt und angesichts der zu erwartenden fatalen Folgen für den Sozialstaat, die Bildungspolitik, die Pensionen, u.a.m., wollen wir „den Kopf nicht in den Sand stecken“. Es ist notwendig, dass wir Bürger gegen eine Politik protestieren, die das wertvolle Friedensinstrument der Neutralität aushöhlt, die die Grenzen für die organisierte Kriminalität öffnet, die einverstanden ist, dass die Bürger wie Verbrecher überwacht und mit Gentechnik zwangsbeglückt werden und die es allem Anschein nach sogar zulassen will, dass Österreich als Republik aufgelöst und zu einem EU-Bundesstaat degradiert wird.

Um nun unseren Protest gegen diese Politik zum Ausdruck zu bringen und gleichzeitig eine Abkehr von der verhängnisvollen EU-Hörigkeit zu fordern, dazu eignet sich eine (friedliche) Demonstration. Auf Initiative von Mag. Klaus Faißner (Initiative Gentech-nikverbot) und unter Mithilfe der „Plattform für den Austritt aus der EU“ wird am geschichtsträchtigen Nationalfeiertag in Wien, am Stephansplatz der Protest gegen die Unterwerfungspolitik unter die EU, den EURO und den ESM zum Ausdruck gebracht, friedlich jedoch hörbar und sichtbar. (Die Organisatoren haben die Mitnahme von Glocken, Pfeifen, Transparenten, Tafeln, Fahnen etc. angeregt)

Auf dieser Protestversammlung soll zum Ausdruck kommen, was wir Bürger von Politikern einfordern und zwar ein selbständiges und neutrales Österreich mit echter direkter Demokratie, nach Schweizer Muster. Wir gehen friedlich auf die Straße, weil wir unsere Freiheit wiedergewinnen wollen und wirkliche Freiheit gibt es nur außerhalb der EU und des EURO-Währungssystems.

Wir bitten Sie daher dringend um Ihre teilnahme an der

Demonstration am 26. Oktober am Stephansplatz in Wien.

Beginn: 14 Uhr – Ende: 17 Uhr

PS: Die Veranstaltung wird unterstützt von Justizminister a.D. Univ. Prof. Dr. Hans Klecatsky, Univ. Prof. Dr. Anton Moser, Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer u.a.m.