Kultur des Todes

Politiker in Europa fördern und fordern eine Kultur des Todes

Noch bevor Menschen geboren werden, werden sie, weil ungeliebt, getötet. Sie bezeichnen töten als Menschenrecht und fordern dafür noch finanzielle Unterstützung. (Quisthoudt-Rowohl-Bericht sowie Berecca Basterrechea Bericht, Ö-BP)

Der erwiesenermaßen krankmachende Nikotinrauch soll weiterhin in Österreichs Gaststätten Mitmenschen schädigen. Der Freibrief für wissentliche Körperverletzung wird als persönliche Freiheit bezeichnet. (FPÖ-Bundesobmann)

Das von der WHO als vermutlich krebserregende Unkrautversichtungsmittel Glyphosat wird von der EU für weitere 5 Jahre zugelassen. Im Argentinischen Tabakanbau sind die Schäden für die Menschen zu beobachten und werden von US-Anwälten unter Schweigevereinbarungen Schadensersatzzahlungen versprochen, aber seit Jahren nicht bezahlt. Österreichs Präsident der Landwirtschaftskammer setzt sich für den Einsatz von Glyphosat ein. Weiß er um dessen Schädlichkeit nicht, oder will er es nicht wissen?

Horst Enenkel, Kottingbrunn