Stronach - was nun?

Stronach – was nun?

Die Kritik am Herrn Stronach – seinem Lebenswerk und seinem Auftritt als angehender Polltiker– geht nich nur ins Leere, sondern ist symptomatisch für die „linke Verteidigungsstrategie" – so wie ein Redakteur des ORF seine Anweisung an seine Leute anweist: “anbrunzen“ (Zitat) Am Ende ihrer Seite kommt allerdings doch die Realität zu Wort.: „Es gibt so unglaublich Vieles, was in Österreich so relativ leicht zu verbessern und zu „verbilligen“ wäre – der Rechnungshof verfasst seit Jahren ganze Bücher darüber“! (Zitat).

Warum haben eigentlich die (unverantwortlichen) linken Ideologen in der Regierung, bisher nichts davon aufgegriffen – einfach weil sie aus ausser der Aussage „die Reichen sollen zahlen“, eben keine Werte kennen! und haben!

Wir, die Wähler wissen aber inzwischen, dass auch die „Totale Enteignung“ in realsozialistischen Statsformen (wie DDR, UdSSR, Nord Korea uäm.) die Armen nicht reich, aber die Reichen „arm“ – und in der Folge den Staat bankrott gemacht haben. (siehe einfach DDR., UdSSR und Nordkorea).

Wenn es nun. Allerdings, Frank Stronach nur gelingen würde, eine Mehrheit der Wähler in Österreich von „seinen Werten“ zu überzeugen und die „Vollkaskomentalität“ („der Staat soll zahlen“) zu überzeugen, durch Eigeninitiative (wie in der Schweiz) zu ersetzen, dann wäre die Zukunft des Landes Österreich, eine bessere, als die, durch Milliarden Schulden „verunsicherte“ Zukunft, die wir jetzt vor uns haben.

Schulden durch neue Milliiarden Schulden erledigen zu wollen bzw. zu können, ist ein Misinterpretation von Keynes und vergleichbar mit dem „Goldenen Schuss“, den sich ein Rauschgiftsüchtiger in Verzweiflung setzt.

John F. Edmaier, Wien