Geld und Zinsen

Fakten zum Thema Geld

Geld ist eine Erfindung, entstanden durch die Probleme bei der gerechten und einfachen Güterverteilung in der arbeitsteiligen Produktion.

Die Mächtigen der damaligen Zeit, Priester und Könige, erkannten den Wert der Erfindung und eigneten sich die Kontrolle über das Geld an.

Das blieb bis heute so, nur aus Priestern und Königen sind Banker geworden!

Geld hat im wesentlichen drei Mächte, die verführerische Macht, die synchronisierende Macht und die synergetische Macht.

Das Problem des Geldwesens war es schon immer, diese drei Mächte für sich betrügerisch zu nutzen!

Am geeignetsten dazu war die Täuschung, Irreführung und Lüge. Einige Beispiele dazu!

Geld ist „göttlich“, Geld ist aus Gold, Geld ist Ware, Geld brauch zum Funktionieren Zinsen, nur Schwundgeld funktioniert, Fiat-Geld führt zur Inflation, Deckung des Geldes ist notwendig.

Eine Unzahl von Lügen, Irreführungen, Täuschungen, begleitet die Geschichte des Geldes.

Dabei geht es nur um die betrügerische Nutzung des "Werkzeugs" Geld, zum Schaden der Menschen, durch das Geldwesen.

Es geht im Grunde nur darum Zinsen zu erlangen, das geht durch die drei Mächte, und den entsprechenden Geldgesetzen.

Angelpunkt sind die Geldgesetze.

Geld ist ein "Geschöpf der Rechtsordnung".

Das will keiner der Journalisten zur Kenntnis nehmen und so schreiben sie seitenlang über Banalitäten.

Anstatt darüber zu berichten wie die "Rechtsordnung für Geld" aussehen müsste.

Das man Staatsgeld ohne Zinsen und ohne Deckung einführen müsste und so weiter in der langen Reihe notwendiger, solidarischer Gesetze.

Die "Direkte Demokratie" ist offensichtlich die einzige Möglichkeit der "Wahrheit" die ja bekanntlich die "Erfindung" eines Lügners ist, ihr ans Licht zu helfen.

Graz, im Oktober 2009, Karl Reinprecht, Graz