NGO-Mafia

Das große Geld der NGO-MAFIA

Schlepperdienste im industriellen Ausmaß – vor allem im Mittelmeerbereich sind inzwischen zu einem Riesengeschäft geworden – bei dem auch NGO’s ihre Händchen im Spiel haben. In Italien rechnet man 2017 mit etwa einer Viertelmillion, die über den Seeweg versuchen werden, in die gelobten Länder der Willkommenskultur und der Mindestsicherung zu gelangen. Die europäische Organisation Frontex schreibt ganz offen von „Taxidiensten“ nach Europa, die von gutmenschlichen Organisationen, die allesamt als NGO`s bekannt sind – und in fast allen Ländern der EU staatliche Subventionen aus Steuermitteln lukrieren. Carmelo Zuccharo ist Staatsanwalt in Sizilien und erklärte: „Wir haben Beweise von direkten Kontakten zwischen Menschenschmugglern in Libyen und diversen NGO’s!“ (Zeitungsbericht in La Stampa).

Bezeichnend, dass sich die österreichische Staatsanwaltschaft bislang NICHT mit dem Thema befasst hat – natürlich ist die Ndrangheta in Italien mit größeren Summen beschäftigt, aber der Missbrauch von Steuergeldern unter der Überschrift „Willkommenskultur“ wird ebenfalls in Österreich praktiziert, wie man dem Buch „Brennpunkt Traiskirchen“ vom ehemaligen Direktor Franz Schabhüttl – ISBN 978-3-99001-217-8 – entnehmen kann. Sollte man auch der Staatsanwaltschaft empfehlen.

John F. Edmaier, Wien