Arbeitsmärkte

Zwei Arbeitsmärkte, null Arbeitslose!

1 . Arbeitsmarkt Eins: Genossenschaftlich organisiert, staatlich unterstützt. Er wird durch das staatliche Arbeitsministerium auf Grund der Gesetze von Beamten verwaltet.

2.) Arbeitsmarkt Zwei: Von der freien Marktwirtschaft unterstützt! Er ist selbstverwaltet, frei, es regiert die Marktwirtschaft!

Es sind also das Arbeitsministerium, der Staat, und die freie Marktwirtschaft und Private, Konkurrenten am Arbeitsmarkt mit dem gemeinsamen Ziel null Arbeitslose!

Die Konkurrenz um Arbeiter auf zwei Arbeitsmärkten, ist natürlich nur in einem geschlossenen System, einem Staat wie Österreich, möglich, obwohl es weltweit notwendig wäre!

Die Schimäre "Globalisierung und EU" verhindert, konkrete zielführende Wege, aus der Arbeitslosigkeit, sie ist die Mutter der Arbeitslosigkeit schlechthin. Sie vertritt ja das neoliberale Dogma, 10% Arbeitslose sind genau das Richtige für den Profit! Mit dem Trickle-down -Effekt kann man sich heute nur mehr blamieren!

Für die Mitgliedschaft bei der EU zahlen wir Länge mal Breite, haben unsere eigene Währung aufgegeben, die EU schreibt uns Gesetze vor, die wir nicht wollen und hindert uns daran null Arbeitslose zu realisieren.

Wie soll das weiter gehen? Österreichs Bevölkerung verlangt Mitsprache, die Direkte Demokratie ist gefragt, nicht Globalisierung und EU, sonder Geldreform und null Arbeitslosigkeit.

Nur zur Erinnerung, mit dem Argument "Arbeitsplätze darf man nur auf gesetzlicher Basis schaffen", hat schon 1934 die seinerzeitige Quasi -ÖVP Regierung, dem damaligen sozialistischen Bürgermeister von Wörgl, mit seinen Arbeitswertscheinen, trotz Erfolges, die Weiterführung verboten, mit dem Erfolg des Erstarkens Hitlers.

Heute erkennt die ÖVP schon wieder nicht das Gebot der Stunde!

"Geldreform und Arbeitsreform" im Gegenteil, Pröll schiebt den Banken Geld des Staates zu! Die Einführung von Staatsgeld, ohne Zinsen und Deckung, wäre notwendig.

Die Einführung von zwei Arbeitsmärkten mit dem Ziel null Arbeitslose, wäre sinnvoll!

Unsere Politiker sind augenscheinlich gekauft und fürchten um ihren Kopf!

Karl Reinprecht Graz im November 2009