Teure EU

EU - du teure „Heimat“

Auf Befehl der Obama Administration verstrickt sich die EU immer mehr in die „ökonomische Stabilisierung“ der Ukraine. In einer Blitzaktion musste sie 500 Millionen Euro an Kiew als „Kredit“ überweisen, damit die Ukraine ihre Gasrechnung an Moskau begleichen konnte.Rechnet man den Schaden, den die europäische Wirtschaft durch die Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland langfristig erleidet, kommt das „Abenteuer Ukraine“ teuer, sehr teuer zu stehen. Die USA hat handfeste militärische und ökonomische Interessen an der Ukraine. Auf „Befehl“ der USA muss Europa dafür bluten.

Das gilt auch für die Türkei als Mitglied der Nato. Die Türkei erhält von der EU jährlich rund eine Milliarde Euro als „Heranführungsbeihilfe“. Unbedingt notwendig, denn eine halbe Milliarde hat ja schon Erdogan’s Palazzo Prozo verschlungen.

Bei den 500 Millionen Euro, die jährlich an die Terroristenorganisation HAMAS überwiesen werden, dürfte die USA kaum die Triebfeder sein, aber wer weiß das schon so genau, bei dieser „verwinkelten“ Diplomatie der Amerikaner. Schließlich gilt es Europa zu schwächen.

Und da haben unsere Politiker von Rot und Schwarz noch die Chuzpe und sprechen bei der EU von einem großen Friedens- und Wohlstandsprojekt. Wie fast alle Argumente pro EU, nichts als Lug und Trug!

Alwin Häle, Muntlix