Gutmenschen und der Islam

Linke Gutmenschen und der Islam

Islamische Männer nehmen sich aus dem Koran, was ihnen gerade passt, wie in den Läendern aus denen sie kommen.

Der Umgang mit Muslimen, vor allem durch die herrschenden Politiker, war bisher eher neurotisch, als normal. Die Ereigisse von Köln und anderen Städten haben inzwischen eines bewirkt: Dogmen wie: „Der Islam gehört zu Deutschland“, oder „Muslime darf man nicht beleidigen!“ oder gar „Integration fuehrt zur Assimilation und verstößt gegen die Menschenrechte (Zitat Erdogan), dürfen endlich in Frage gestellt werden.

Der linksliberale Mainstream (SPÖ gepaart mit Grünen) muss sich zwangsläufig aendern, der Islam muss sich in Europa, genauso, wie der Katholizismus Kritik aushalten – ohne dass solche Kritiker sofort als „islamophob“ oder gar „rechtsextrem„ diffamiert und damit mundtot gemacht werden.

Es ist absolut bedauerlich, dass unsere, an der Macht befindlichen PolitikerInnen erst die diversen Unterschiede zwischen Schiiten und Sunniten, Wahabiten und diverse andere Spielarten des Islam „lernen“ müssen.

Sex vor der Ehe ist im Islam grundsätzlich verboten, das haben Nachwuchspolitikerinnen, die auf dem Standpunkt stehen:. „lieber bekifft ficken – als bekloppt malochen!“ keineswegs auf ihren ideologischen Bildschirmen. Ganz im Gegenteil, mit ihren, der Freizügigkeit huldigenden Slogans, haben sie die jungen Männer aus der Levante und Nordafrika, im Sinne der „Willkommenskultur“ geradezu ermuntert, europäische Frauen als Schlampen und Huren, nicht nur anzusehen sondern auch zu miss-(ge-)brauchen.

Wer in einem europäischen Land leben will, muss sich – nicht nur an die Gesetze, sondern auch an die Sitten und Umgangsformen anpassen und halten. Der linksliberale Mainstream muss sich entsprechend aendern damit Vorfaelle wie Silvester in Köln gar nicht mehr passieren und daher auch nicht mehr vertuscht werden muessen.

Ich empfehle, den Gastbeitrag v on Samuel Schirmbeck zu demselben Thema, in der FAZ zu lesen.

John F. Edmaier, Wien