Feudale Befehlsgesellschaft

Über unsere österreichische Befehlsgesellschaft

Die Aufgabe der Sklaverei und der Leibeigenschaft gingen Hand in Hand mit der Einführung der Lohnarbeit.

In unserer feudalen Befehlsgesellschaft bildete sich als neuer Befehlsgeber der Unternehmer ("Kapitalist") heraus. Die Macht ging von den Fürsten auf den Unternehmer über.

Um den Geldlohn zu bezahlen, muß der Unternehmer sein Eigentum bei der Notenbank verpfänden.

Geld und sein Verleih entsteht, durch einen Kreditvertrag zwischen Eigentümern.

Geld entsteht nicht durch Arbeit, wie viele glauben, sondern der Arbeiter wird mit Geld nur entlohnt!

Die Zinsen gehen wegen der bestehenden Geldgesetze (exponentiell) zu den Geldeigentümern, die Geldvermögen wachsen in den Himmel bis zum Ausbruch der Krise.

Eine denkbare Antwort einer demokratischen Gesellschaft wäre:

a) Aufgabe unserer "feudalen Befehlsgesellschaft"!

b) Einführung der "Direkten Demokratie", der solidarischen Sozialgesellschaft der Mündigen!

c) Einführung des "Neutralen Staatsgeldes", ohne Zinsen und ohne Deckung!

d) Einführung "eines bedingungslosen Grundeinkommens"!

Karl Reinprecht, Graz