Die voelkerverbindende EU Politik der offenen Grenzen und des freien Warenverkehrs, haben es nicht nur ermoeglicht
dass Schlepperbanden Wirtschaftsfluechtlinge, die auch an den Segnungen der EU-Sozialstaaten teilhaftig werden wollen, frei einreisen koennen,
dass Einbrecher mit dem erbeuteten Diebsgut, so schnell als moeglich wieder in ihre Herkunftslaender kommen koennen um die Sore zu verhoekern,
dass organisierte Bettlerkolonnen, auch aus Moldawien, weil mit rumaenischen Paessen zu EU-Buergern gemacht, ihre Auftraege in einem westlichen Land erledigen koennen,
nunmehr ist der freie Warenverkehr nicht mehr nur auf Kartoffeln beschraenkt, die zum Waschen und Schaelen nach Sizilien transportiert, oder Ostseekrabben die zum Schaelen tausende Kilometer in ein Billiglohnland gekarrt werden – nein die EU macht es moeglich, dass Pferdefleisch aus Rumaenien – womoeglich subventioniert – solange in Europa mit Billig LKW‘s (ohne Fahrtenschreiber) transportiert werden, bis aus dem Pferdefleisch Rindfleisch geworden ist, welches zu einem hoeheren Preis an die Konsumenten verkauft werden kann.
Nun hoere ich bereits die Argumente von den gluehenden Europaeern, dass es sich bei diesen kleinen Fehlentwicklungen, nur um sogenannte Kollateralschaeden im Zuge der friedensstiftenden Idee „Europa zu vereinen“ handle. Ich bin sicher, dass Adenauer und Mitterand anderes im Sinne hatten.
Es fehlt eigentlich nur die Werbebotschaft der EU „Machen Sie Urlaub im Osten – ihre Autos, Fernseher und andere Wertgegenstaende sind schon da – man benoetigt jetzt nur mehr ihr Geld als Tourist, im Sinne der voelkerverbindenden Umverteilung à la EU.
Der geplagte europaeische Steuerzahler versucht es mit Humor zu tragen und fluechtet sich in den sarkastischen Humor:
Wer reitet so spaet durch Nacht und Wind – es ist die Lasagne ohne Rind“
Kind komm, deine Lasagne ist „pferdig“!
Demnaechst im Handel „Spaghetti Bolognesel!“
Im alten Troja versteckten sich die Griechen in einem Pferd – heute versteckt man ein Pferd in der Lasagne auch in Griechenland!“
Man spendierte mir eine Lasagne, die war total versalzen – na gut – einem geschenkten Gaul schaut man eben nicht ins Maul!“ John F. Edmaier, Wien